Probably - We need more than...

By sursulapitschi

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"Willkommen in Jurassic World!" Claire hätte niemals gedacht, dass sich dieser Satz eines Tages auf mehr, als... More

#1 Homecoming Queen
#2 Dinosaurier
#3 Über alle Berge!
#4 Geständnisse
#5 Kontrollfreak und Reptiliendompteur
#6 Gefunden
#7 Ratlose Lagerfeuerromantik
#8 Ein phantastischer Beruf
#9 Wir haben keine Kosten gescheut
#10The Park is gone
#11 Everybody hurts
#12 Junggesellenabschied
#13Hochzeit
# 14 Are you lonesome tonight ?
#15 Schlaflos
#16 Without your love
#18 In Case of Emergency
#19 Koexistenz
#20 Traute Zweisamkeit
#21 Sonnenaufgang
#22 Das kleine Glück
23#Chaos mit Forschung
#24 Flussbeute
#25 Im Wald
#Schmtterlingsgefühle
#27 Friendship Goals
#28 Freiheit

#17 Big Rock Campsite

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By sursulapitschi



"Ich könnte die Kaffeekanne von Shawn treffen, die da hinten auf dem Tisch steht..."

Owen drehte sich überrascht um, denn als er versucht hatte, die Steine an der seichten Stelle im Fluss flippen zu lassen, hatte er nicht damit gerechnet, beobachtet zu werden.

Die herausfordernden Augen einer etwa Siebenjährigen funkelten ihm entgegen, die ihm gegenüber stand. Breitbeinig mit in die Seiten gestemmten Armen, ebenfalls auf einem großen Findling im Wasser.

Rasch griff er nach seinem Shirt, dass er über einen der herabhängenden Äste aufgehängt hatte, wie an einem Kleiderhaken und striff es sich über den Oberkörper, der immer noch leicht feucht von seiner Katzenwäsche im Fluss war.

Die Afrofrisur um ihren kleinen Kopf wurde von einem Windstoß aufgebauscht, was ihr für einen kurzen Augenblick den Eindruck eines Wildgewächses verlieh.

Er grinste und reichte ihr einen Stein, den er aus dem Wasser aufhob, "Versuchs!" forderte er sie mit einem freundlichen Zwinkern heraus, "Aber du erklärst Shawn dann, warum er keinen Kaffee trinken kann..." forderte er sie heraus.

Die Kleine ließ nun die Arme sinken und tippte sich an die glatte, dunkle Strin: " Doch nicht mit einem Stein!" empörte sie sich.

Owen zog die Brauen hoch.

"Sondern?" fragte er leicht amüsiert.

"Mit einer Armbrust natürlich!" entgegnete sie mit dem Brustton der Überzeugung, so als sei es das normalste von der Welt und reckte ihren zierlichen Körper nach oben, als wolle sie ihm beweisen, wie erwachsen sie war.

Owen stieß Luft durch die Zähne.

"Sooo..." entgegnete er dann, "natürlich. Dann legt man sich mit dir wohl besser nicht an..." fasste er völlig ernst zusammen.

Sie schüttelte den Kopf und wieder wippten die krausen Locken im Wind.

"Auf keinen Fall!" dann kam sie ein paar Schritte näher und senkte die Stimme: "... Greg hat es mir beigebracht..." dann nickte sie mit dem Kopf zu einem der Wohnwagen.

"Ich gehe davon aus, deine Mom und dein Dad wissen davon..." gab Owen zurück .

"Kadashaaaa!"

"Tun sie nicht..." flüsterte die Kleine und wandte sich ertappt um, in die Richtung, aus der die Stimme kam, "... sie dürfen es auch nicht wissen!"

"Kadasha!" ein Mann kam nun zwischen den Trailern auf die Beiden zu und hatte offenbar das Mädchen im Visier.

"Kaddie! Was hatten wir über das Herumstreunen vor dem Frühstück gesagt?" Er war ein wenig außer Atem und kam nun vor Owen und der kleinen Amazone zum stehen.

"Es ist nicht erlaubt, wenn man sich nicht abgemeldet hat!" ratterte sie herunter und nahm eine genearlsartige Haltung an.

Owen schmunzelte.

"Entschuldigen sie, ich hoffe sie hat sie nicht belästigt...." kam es nun aus dem freundlichen schwarzen Gesicht und Kadashas Vater reichte Owen die Hand über das Wasser, dass sie trennte: "Ich bin Dennis..." stellte er sich vor, " Kaddie kennen sie ja schon, wie es aussieht. Ich hoffe sie hat keinen Ärger gemacht..."

Owen schüttelte den Kopf und erwiderte seinen Handschlag: "Owen...", dann kletterte von seinem Stein im Flussbett, auf dem er gestanden hatte, und trat mit Kadasha zu ihrem Vater an das Ufer, "... keine Sorge ... wir hatten eine angenehme Unterhaltung über...." er sah sich suchend um, wobei sein Blick die leicht flehenden Augen des Kindes streifte, blieb dann jedoch kurz an der schwarzen, blechernen Kaffeekanne hängen, mit der ihre Unterhaltung begonnen hatte, "... Kaffee, Shawns Kaffe um genau zu sein..." dann nickte er zum Lager hinüber am anderen Ufer.

"Shawn ?" Dennis schürzte erstaunt die Lippen, "wir kommen schon eine Weile hierher, aber Shawn hat noch mit keinem hier auch nur ein Feuerzeug geteilt. Geschweige denn einen Kaffee...", lachte er dann.

"Hmmm, soweit waren wir noch nicht...", gab Owen zu.

"Möchten sie einen von uns haben? Ich lade sie ein.Wir wollten gerade frühstücken..." er lächelte freundlich und machte eine einladende Geste.

Owen blickte zum Jeep hinüber, in dem sich Zia immer noch nicht gerührt hatte.

"Sie sind nicht allein..." stellte Dennis fest und schien fast darüber enttäuscht zu sein, ihn nicht direkt mitnehmen und von seiner Gastfreundschaft überzeugen zu können, " Es ist gleich da drüben..." er wies mit dem Finger zu einem Trailer, an dem eine Frau und ein Junge, der älter war als Kadasha, einen Tisch deckten.

Owen zuckte ein wenig ratlos die Schultern und ließ sich von der Aussicht auf einen frischen Kaffee tatsächlich ins Lager gegenüber locken.

Falls Zia aus dem Wagen krabbelte, würde er es ja sehen und so beflissen wie Dennis ihn eingeladen hatte, würde es sicher auch noch für Zia reichen.

Die Nacht war kurz und wenig erholsam gewesen, und als Claire mit ihrem Fundstück des vergangenen Abends auf das Pförtnerhaus zuging, hatte sie das Gefühl, jemand hätte in ihre Wirbelsäule in den wenigen Stunden auch noch einen Knoten gemacht.

Sie betrachtete die weiße Swatch - Uhr und beschloss, dass es doch der Zufälle zuviel sein würde, wenn es sich hierbei tatsächlich um die ihrer Mitarbeiterin handeln würde.

Auch wenn der Gedanke daran, sie in der Nacht noch mehr Schlaf gekostet hatte.

Sie würde sie einfach beim Pförtner abgeben und falls sie jemand vermisste würde dieser sich darum kümmern.

Mit Blick auf das Schmuckstück in ihrer Hand, überquerte sie den schmalen Fußweg.

Bevor ihr Reaktionsvermögen überhaupt den Betrieb aufnehmen konnte, erreichten ihre Instinkte etwas, dass sie in sich aufnahm, ohne überhaupt den Blick zu heben.

Es war dieser unverwechselbare Duft, den eigentlich nur ein einziger Mensch auf diesem Planeten haben konnte und der ein Gefühl in ihr auslöste, wie es sonst nichts auf der Welt vermochte.

Der Geruch von Sommerregen, Zedernholz und einem Hauch Aftershave.

Er wehte zu ihr herüber und noch während sie lediglich daran dachte den Kopf zu heben, stieß sie gegen etwas grob Gestricktes, dem neben all den anderen Gerüchen, auch noch der vage Dunst von Feuer anhaftete.

Kurz landete ihre Nase in dem leicht kratzigen Garn, welches sie noch einmal mit einer Extraportion Duft umhüllte, stieß gegen den festen Körper der darin verpackt war, und erst dann war sie in der Lage zu ihm aufzublicken.

Ein leises Keuchen erzeugt durch den kleinen Aufprall kam aus dem Mund ihres Gegenübers und Claires Blick fing sich vorwarnungslos in Seinem.

"Hey ! ...! - Claire!?" drang nun auch seine Stimme zu ihr durch und was lediglich wenige Sekunden gedauert hatte, schien dadurch nur noch länger und zeitlupiger von Statten zu gehen.

Sie klang rau und behutsam wie immer und lag warm, wie sein Geruch, in der klammen Morgenluft.

"Ich hab dich gefunden..."platzte es plötzlich aus ihr heraus, und ohne darüber nachzudenken schlang sie die Arme um seinen Hals.

Ihre Nase tief in seiner Halsbeuge vergrabend.

Es war ihr egal, dass es einige Sekunden zu lange dauerte, bis er ihre Umarmung erwiderte, weil er offenbar noch die Überraschung noch verkraftete, oder dass sie sich an ihm hochzog, weil er einfach größer war als sie.

Alles was zählte, war das sie hier war mit ihm!

Erst als sie seine Hand in ihrem Rücken spürte, traute sie sich ihre Umarmung zu lockern und wieder mit beiden Füßen komplett auf dem Boden zu stehen.

Er blickte sie ungläubig an.

Mit der freien Hand strich er ihr ein paar rote Locken aus dem Gesicht und Claire hoffte, dass er sie nicht weiter nötigen würde etwas zu sagen, denn der Kloß in ihrem Hals tat weh, doch er hinderte die Tränen daran über ihre Lider zu schwappen.

"Was machst du hier zum Teufel? Wie um alles in der Welt..." begann er, doch dann wurde ihm durch einen Kuss der Mund verschlossen.

*Besser als heulen Claire!

Bravo!

Deine Taktik ist meisterlich!

Glaubst du, dass du dich so nicht erklären musst?*

"Ich wollte nicht zulassen, dass du wieder verschwindest...ich konnte ja nicht ahnen, dass du so schnell bist..." sagte sie außer Atem, als sich sich von ihm gelöst hatte.

Owen kniff die Augen zusammen und auf seiner Stirn kräuselte sich die geliebte Falte an der linken Braue in seine Züge.

Claire berührte seine Wange und konnte nicht glauben, wie gut sich sein struppiger werdender Bart in iher Handfläche anfühlte.

"Ich ehm..." begann er, wurde aber sogleich wieder von ihr unterbrochen: " Was denkst du dir eigentlich dabei...? Denkst du überhaupt...?!" jetzt nahm sie die Hand weg, gänzlich von einer Welle des Ärgers über seinen heimlichen Aufbruch erfasst.

"Du... du...",begann er erneut, verwirrt über ihren plötzlichen Stimmungswechsel, doch wieder fiel sie ihm ins Wort: "... was willst du denn mit ihr machen wenn du sie gefunden hast? Sie in dein Auto setzen und mitnehmen...?"

Owen trat nun einen Schritt zurück, fasste ihren Arm und zerrte sie von der Stelle weg an der sie aufeinander geprallt waren.

"Würdest du bitte nicht so laut sein? Es muss ja nicht jeder mitkriegen...", bat er sie verärgert.

Claire schnaubte und einem Dr. Jekyll gleich nahm ihr Blick wieder nur die Person wahr, die vor ihr stand und die ihr soviel bedeutete, dass alles was sie ohne diese tat einfach nur schmerzte.

Owen bemerkte, wie sehr sie sich zusammennehmen musste damit sie nicht weinte.

Er kannte sie gut genug um zu wissen, dass es ihr alles abverlangte, weshalb er wusste, dass sie lieber den Zorn wählte als die Tränen.

"Claire...,"begann er erneut und hörte wie sie laut ausatmete.

Er schien einen Moment abwarten zu wollen, ob sie ihn nicht noch einmal unterbrach, doch sie blickte ihn einfach nur an und er hatte das Gefühl, ihr Blick würde ihn geradewegs durchbohren, "das ist...verdammt schwer zu erklären..." fuhr er unbeholfen fort.

"Versuchs!" entgegnete sie schnippisch und hob das Kinn trotzig an.

"Ich will einfach nicht, dass jemand Anderes sie findet."

"Bis vor wenigen Wochen wolltest du sie STERBEN lassen!" konterte sie und im selben Moment tat es ihr Leid, das gesagt zu haben.

Denn er erweckte den Eindruck, als klappe er gleich zusammen wie ein Kartenhaus.

Zumal ihr bereits beim ersten Mal, als er das gesagt hatte, klar war, dass ihn diese Lüge lediglich über seine eigenen Gefühle rettete, mit denen er nicht klar kam.

"... und bei eurer letzten Begegnung hat sie sich nicht gerade zimperlich benommen.Wolltest du riskieren, dass sie dich diesmal aufschneidet wie ein Brötchen?!"

Owen legte den Kopf schief und zu Claires Überraschung breitete sich sein typisches Halblächeln auf seinem Gesicht aus, dass ihr so oft die Knie in Pudding verwandelt hatte. Doch in diesem Moment wusste sie nicht so Recht, was sie damit anfange sollte.

"Du hältst mich hoffentlich nicht für so dumm! " gab er leicht gekränkt zurück, "Claire, warum bist du hier?!" seine Stimme war jetzt wieder sanft, ein leiser Anflug der Tonlage, mit der er Raptoren beruhigte, rau und gerade laut genug um nicht zu flüstern.

"Owen..." sie blickte zu Boden, weil sie weder seinem Blick, noch seinem Duft standhalten konnte.

"Ja?" seine Stimme war nun deutlicher und wenn sie es nicht besser gewusst hätte, würde sie sagen es hätte ein leiser Lacher darin gelegen.

"...ich...ich...",

*warum sagst du nicht einfach wie es ist?

Sag einfach warum du hier bist!*

"Ich kann nicht mehr schlafen..." sprudelte das Wirrste aus ihrem Mund, dass ihr Gehirn als erstes zu einem Satz formuliert hatte.

Owen trat nun wieder einen Schritt in ihre Richtung und legte seine Hand an ihre Hüfte um sie sanft zu sich zu ziehen.

Diesmal durchbohrte SEIN Blick ihren:" Ich weiß...", sagte er und seine weichen Lippen senkten sich an ihre Stirn, um ihr dort einen sanften Kuss hin zu drücken, dann schob er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.

"Hast du wirklich gedacht, dass du jede Nacht heimlich in mein Bett schleichen kannst, ohne das ich es mitbekomme, bloß weil du fort bist, bevor es Morgen wird?"

Hilflos zuckte Claire die Schultern und presste nun die Lippen die zu Beben begannen, fest zusammen, weil sich endlich die Tränen ihre Bahn brechen wollten, die nun schon so oft zurück gedrängt worden waren.

Sie schnappte nach Luft, hob dann den Blick gegen die Baumwipfel.

*bloß nicht nochmal in seine Augen sehen*

"Nichts mehr geht wirklich... ohne dich..." dann blickte sie ihn doch wieder an und konnte so die Tränen nicht verhindern.

Owens Mine nahm einen steinernen Ausdruck an, während Claire sich mit dem Ärmel ihres Sweaters über die Augen wischte.

Er nahm die Hände von ihr und stopfte sie stattdessen in seine Hosentaschen.

Offenbar kämpfte er mit aller Macht gegen seinen Kryptonit.

"Ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht...", platzte es dann aus ihr heraus und sie suchte nach einer Regung in dem steinernen Fels, die seine Gestalt darbot.

Er wandte sich zu ihr und endlich schien sein Blick weicher zu werden, "... dich gehen zu lassen!" fuhr sie dann fort, und dieser Satz fühlte sich an wie eine Befreiung.

"Es gab...keinen Tag... an dem ich es NICHT bereut habe..." in diesem Augenblick zog er sie so unerwartet an sich drückte, so fest, dass ihr fast die Luft wegblieb, dann küsste er sie bedeutungsvoll, "...ich liebe dich..."wisperte sie, nachdem er sich von ihr gelöst hatte und grub die Nase wieder an den Kragen seines groben, grauen Strickpullovers.

"Romeo, oh wieso Romeo?! Nur dein Name ist mein Feind, was ist schon Montague; es ist nicht Hand, nicht Fuß, noch Arm, noch Antlitz..." Zias Stimme teilte sich in ihre Zweisamkeit mit der Unerbittlichkeit einer niedersausenden Axt.

Betont langsam klatschte sie in die Hände.

"Willst du das nicht, schwör' dich zu meinem Liebsten! Und ich bin länger keine Capulet!!" zitierte sie weiter mit bedeutungsschwangerem Tonfall aus Shakespeares Romeo und Julia und trat näher zu den Beiden.

"Ach bin ich glücklich zu sehen, dass zwei Liebende sich endlich gefunden haben und deine Anrufe und nicht mehr meinen Nachtschlaf stören! Es war wohl die Nachtigall und nicht die Lerche die so dein Herz erschreckt!"

Dann verbeugte sie sich theatralisch und schritt auf Claire zu .

"Ich wusste, dass du früher oder später irgendwo auftauchen würdest...!"

"Zia..." Claire trat einen Schritt vor und umarmte sie.

"Ja, ich habe gut auf deinen Romeo aufgepasst. Er ist ein wenig widerspenstig und beratungsresistent. Mit dem Mobiltelefon hat er es auch nicht so. Aber das dürften wohl nicht unbedingt Eigenschaften sein, die dir fremd sind." ergänzte sie und klopfte Owen den Arm, denn bis zu seiner Schulter reichte sie nicht.

Owen verdrehte die Augen.

"Es ist nicht mein..." begann Claire, doch sie wurde von Zia unterbrochen: "Ich habe wieder ein Signal Großer!", damit wandte sie sich nun ernsthaft an Owen. "Sie ist nicht weit weg. Wir sollten zusehen, dass wir sie finden! Bevor es tatsächlich Jemand anderes tut!"

Dann warf sie Owen einen besonderen Blick zu und er nickte.

"Es wird leichter sein, wenn wir zu dritt sind." ergänzte sie.

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