Immortality ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ

By glitterylae

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"Findest du das menschlich?", hauchte er mir entgegen und kam mir dabei so nahe, dass ich eigentlich seinen A... More

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By glitterylae

"Mach mich zu deinem Mate Yoongi."
____

Jimin Pov.

"Was?", geschockt blickte mich Yoongi durch seine dunklen Augen aus an, die nichts anderes als Verwirrung widerspiegelten, doch davon ließ ich mich nicht beirren. Ich meinte diese Sache sehr ernst und ich schreckte auch auf keinem Fall davor zurück, ihm das klar zu machen. "Du hast schon verstanden. Ich will dein Mate werden Yoongi." Es war nur ein Hauchen, was meine Lippen verließ, doch ich wusste auch so, dass der Ältere mich verstanden hatte.

Yoongi stütze sich mit seinem Unterarm ein wenig auf, sodass er mich besser ansehen konnte. "Sowas ist ein großer Schritt Jimin. Diesen Bund kannst du nicht wieder rückgängig machen.", erklärte er und strich mir sachte die Haare aus der Stirn. Lächelnd griff ich nach seiner Hand und drückte mich ebenfalls etwas hoch, sodass wir nun wieder auf Augenhöhe waren. Sanft verband ich unsere Lippen zu einem liebevollem Kuss. "Das ist mir bewusst Yoongi und gerade deswegen möchte ich dein Mate werden.", Ich küsste kurz seine rechte Wange. "Weil ich weiß, dass uns dieses Band für immer verbinden wird und weil ich weiß, dass du derjenige bist, mit dem ich mein restliches Leben verbringen möchte." Sachte schmiegten sich meine Lippen an die zarte Haut seiner linken Wange.

"Ich will das du ein Teil von mir wirst Yoongi.", hauchte ich leise, während sich auf Yoongis Lippen ein sanftes Lächeln bildete. "Aber ich bin doch schon ein Teil von dir Baby." Seine Hand führte er sachte zu meiner Brust an der Stelle wo mein Herz lag. "Da drin."

Lächelnd griff ich nach seiner Hand und drückte diese sanft. Mein Blick hob sich ein wenig, sodass ich in seine perfekten, braunen Augen sehen konnte, die nichts weiter als Geborgenheit und Liebe widerspiegelten.

"Wenn ich es nicht besser wüsste dann könnte man wohl annehmen, dass das wohl gerade das kitschigste was du jemals zu mir gesagt hast.", grinste ich, worauf Yoongi nur die Augen verdrehte und mich gespielt beleidigt zurück auf das Bett schupste, sodass ich mit einem leisen Keucher wieder zurück auf der weichen Matratze landete. Der Ältere ließ sich nicht lange Zeit und beugte sich auch schon keine Sekunde später mit einem schelmischen Grinsen über mich. Seine Arme hatte er links und rechts von meinem Kopf abgestützt und seine weißen Haarsträhnen fielen ihm ungewollt über die Augen, was ihn nur bedrohlicher wirken ließen.

"Und mit einem Mal sieht deine Haut so zum anbeißen aus Kitten."

Seine raue Stimme drang direkt in mein Ohr hinein und verpasste mir einen angenehmen Schauer. Eine Welle des Adrenalins überkam mich und meine Körper konnte dem Wille, Yoongis Lippen endlich auf meinen zu spüren, nicht mehr unterdrücken. Mit einer einfachen Handbewegung um seinen Nacken zog ich meinen Freund zu mir hinunter und verwickelte ihn auch schon in einen hitzigen Kuss.

Man merkte Yoongi seine Ungeduld schon an, als er verbittert versuchte mir das Shirt über den Kopf zu ziehen, während seine anderen Hand sich eher in die südlichere Richtung begeben hatte und dort vergeblich versuchte meine Hose zu öffnen.

"Da hat's heute aber jemand eilig.", merkte ich belustigt an, als wir uns nach einer Weile lösten, damit Yoongi mich endlich von meinem ersten Kleidungsstück befreien konnte. Gierig betrachtete er meinen nun nackten Oberkörper mit leuchtend roten Augen und leckte sich einmal lasziv über die geschwollene Lippe. "Ja ich hab's tatsächlich sehr eilig dir mal wieder zu zeigen, wer von uns beiden hier eigentlich die Oberhand hat.", murrte er und griff schlagartig nach meinen Handgelenken, die er über meinen Kopf drückte und dort mit einem leichten, aber bestimmenden Druck festhielt.

Ich sagte nicht weiter dazu. Viel zu genau wusste ich, dass wenn ich weiterhin solche provozierenden Aussagen über meine Lippen bringen würde, dass auch der letzte Funke Geduld Yoongis Körper verlassen würde. Er selbst schien wohl auch auf gar keine weitere Antwort mehr von mir zu warten, denn im selben Moment hatten seine Lippen ihren Platz bereits an meiner bleichen Haut gefunden.

"Fuck, du bist so schön Baby.", hauchte er, während sich seine Hände schon wieder an meinem Hosenbund zu schaffen machten und seine Lippen weiterhin hauchzarte Küsse auf meinem Oberkörper hinterließen. Die ausgeblichenen Male von unserer letzten, hitzigen Nacht waren immer noch leicht zu sehen, was Yoongi allerdings nicht zurückschrecken ließ, frische, dunkelviolette Knutschflecken darüber zu setzen.

Yoongis rechte Hand fuhr sachte von meinem Hosenbund zu meiner noch bedeckten Mitte, auf der er leichten Druck ausübte. Meine Erregung war bereits deutlich zu erkennen, was Yoongi ein schelmisches Grinsen auf die Lippen jagte. "Ich glaube hier hat es jemand ganz anderes sehr eilig, nicht wahr Kitten?" Grinsend hob er seinen Kopf und sah mir tief in die Augen, während seine Hand dieses mal begann neckend meine Mitte zu massieren. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken, verfluchte Yoongi allerdings innerlich dafür, dass er meine eigenen Worte schamlos gegen mich verwendete.

Mit einer einfachen Bewegungen landete mein Knie auch schon wenige Sekunden später genau im Schritt meines Freundes. Mit hochgezogenen Augenbrauen hob ich langsam wieder meinen Kopf, den ich bis gerade eben noch stöhnend in die Matratze gedrückt hatte. "Ich glaube wir haben es heute bei sehr eilig, nicht wahr Daddy?"

Yoongis leises Knurren war nicht zu überhören, als mit seiner Hand mein Bein zurück auf die Matratze drückte und mit einem Ruck mir die Hose mit Boxershorts von den Beinen zog. "Eigentlich wollte ich anlässlich dieses Tages sanft mit dir sein, aber dir scheint es wohl doch nicht so wichtig zu sein, ob du Morgen nun laufen kannst oder nicht.", brummte er, während er sich ebenfalls nun von seinen Klamotten entledigte, die er achtlos in irgendeine Ecke des Zimmers schmiss.

Mit großen Augen beobachtete ich Yoongi dabei, wie er sich erneut über mich beugte und mich mit einem fragendem Blick ansah. "Vorbereitung oder nicht? Sei froh das ich dich das überhaupt noch frage, an deiner Stelle würde ich es mir nämlich genaustens überlegen Baby."

Ich schüttelte nur schnell mit dem Kopf. "Ohne.", hauchte ich leise ohne auch nur einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden. Ich wollte Yoongi jetzt.

Der Weißhaarige legte etwas besorgt den Kopf schief. "Wirklich?" Ich wusste das er sich innerlich sehr darum scherrte, ob ich mich mit allem wohlfühlte und das ich keine Schmerzen habe, auch wenn es manchmal nicht so herüber kam. Für Yoongi war ich der wichtigste Schatz den er besitze und den behandelte er nun einmal königlich, das wusste ich.

Mit einem einfachem Nicken, gab ich Yoongi zu verstehen, dass er nun endlich weiter machen konnte. Denn auch in seinen Augen konnte man die starke Ungeduld, die sich bereits von Anfang an dort sammelte, gut erkennen.

Der Ältere drückte mir einen flüchten Kuss auf die Lippen, eher er sich nun richtig zwischen meinen Beinen platzierte. Meine Hände die er zuvor über meinem Kopf zusammen gepinnt hatte, löste er schon lange zuvor, als er sich selbst von seinen Klamotten entledigte. Somit konnte ich meine Hände auch wieder frei um seinen Nacken schlingen, um ihn näher zu mir zu pressen.

Wenige Augenblicke später spürte ich auch schon sein steifes Glied an meinem Eingang. "Bereit?", fragte er, um sicherzustellen, dass es mir gut ging und ich mich mit allen Dingen, die der Ältere tat, wohlfühlte. "Ja, bitte mach endlich.", ungeduldig drückte ich ihm meine Hüfte entgegen, die Yoongi sogleich wieder zurück auf das Bett drückte. "Ich gebe hier immer noch den Ton an, vergiss das nicht Kitten."

Doch ich wusste, das Yoongi ebenfalls nicht mehr länger warten konnte und dieser Gedanke wurde nur noch bestärkt, als der Ältere mit einem mal vorsichtig in mich eindrang. Stück für Stück und so sanft wie möglich, um mir so wenig Schmerzen wie möglich zu bereiten. Doch ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib konnte auch er mit seiner Sanftheit nicht verhindern, weswegen ich leicht aufkeuchte und meinen Kopf wieder zurück in den Nacken schmiss.

Yoongi gab mir etwas Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen, als er ganz in mich eingedrungen war. Ich atmete mehrmals tief durch und mit jedem Atemzug, in dem sich mein Körper von der aufgebauten Anspannung löste, so wurde auch der Schmerz immer weniger.

"Du kannst dich bewegen.", presste ich zwischen meinen Lippen hervor, worauf Yoongi mich erst abschätzig ansah, aber dann meinen Anweisungen langsam nachging. Sofort verließ meine Kehle ein eisernes Stöhnen, während mein Freund genießerisch in sich hinein brummte. "Verdammt, warum haben wir nicht jeden Tag Sex?", murrte er unter seinen Stößen, die mit jedem Mal härter und schneller wurden. "Weil mein Hintern dann komplett im Arsch wäre.", gab ich zwischen zusammengepressten Lippen zurück, worauf Yoongi leise lachte.

"Fuck, härte!", rief ich erregt, als der Ältere mit einem mal genau auf meinen Punkt traf, der mich förmlich in den Himmel schoss. Auch Yoongi schien bemerkt zu haben, dass er meine Prostata nun endlich gefunden hatte und ließ es sich natürlich nicht zweimal sagen und erhöhte sein Tempo. Mit seiner rechten Hand griff er nach meiner Hüfte, sodass er sich nur noch näher an meinen Körper pressen konnte und er somit tiefer in mich stoßen konnte.

"Fuck! Fuck! Fuck!", fluchte ich, als sich in meiner Bauchregion mit einem mal ein verdächtiges Kribbeln anbahnte. "Ich komme gleich Yoongi-" Erneut wurde ich durch ein lautes Stöhne unterbrochen, als der Ältere weiterhin meinen Punkt penetrierte. "Beiß mich!", rief ich bettelnd und drückte Yoongis Kopf während dessen an seinem Nacken hinunter zu mir.

Seine Augen trafen auf meine. Beide funkelten in einem leuchtenden Rot und unsere Pupillen spiegelten beide nichts weiter als Liebe wieder. Mit einer einfachen Bewegung verband der Ältere unsere Lippen zu einem leidenschaftlichem Kuss, ehe er sich wieder von mir löste, um mir ein letztes mal in die Augen zu schauen.

"Ich liebe dich."

Und schon beugte er sich nach unten und rammte seine spitzen Eckzähne in meinen Hals. Genießerisch schloss ich die Augen, als sich ein warmes Gefühl von meinem Hals aus breit machte. Ich spürte keinen Schmerz, nur ein angenehmes Kribbeln was meinen gesamten Körper übernahm.

Doch ich wusste ich durfte mich nicht länger von diesen Gefühlen benebeln lassen und rammte nun ebenfalls meine Eckzähne in das kalte Fleisch meines Freundes. Eine Welle der Hitze überkam mich und ich keuchte erregt gegen die Haut Yoongis. Es dauerte nicht lange, das spürte ich schon das kalte Blut des Älteren in meinem Mund und wie es langsam meine Speiseröhre hinunter floss.

Mit jeder weiteren Sekunde die verstrich, merkte ich auch, wie sich in meinem Körper etwas regte. Gefühle schossen in mein Gehirn, die ich nicht empfand, aber meinen sehr ähnlich waren und ich wusste, dass mein Körper sich gerade mit dem von Yoongi verband. Ich spürte seine Emotionen, seine Gefühle und sein Wohlsein. Alles prasselte auf mich ein und überwältigte mich so sehr das ich es nicht länger aushalten konnte und stöhnend auf Yoongis Oberkörper kam.

Auch Yoongi hielt es nicht länger als aus und durch die plötzliche Enge, die ihn umgab, kam er schlussendlich ebenfalls in mir und ließ sich erschöpft auf meinem Körper sinken.

Ganz langsam löste er seine Eckzähne aus meiner Haut und auch ich zog langsam meine Zähne wieder zurück. Leicht lächelnd drückte ich ihm auf die Bissspur einen sanften Kuss, ehe ich mir das restliche Blut von den Lippen leckte. Yoongi hob erschöpft seinen Kopf von meiner Brust und als sich unsere Blicke trafen, fingen wir beide an, wie zwei Honigkuchenpferde an zu grinsen, ehe der Ältere das Wort ergriff.

"Schön sie kennen zu lernen, Mate."

_______
Wow...tatsächlich fast zwei Monate hab ich mich getraut hier nichts hochzuladen und ich fühle mich nur noch schlechter euch nach dieser Zeit so ein schlechtes Kapitel zu schenken.

I'm truly sorry guys.

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