Riverdale - A Lovestory with...

By J-Fluffy

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In der Geschichte geht es um ein Mädchen was neu nach Riverdale gezogen ist und einfach nur hofft nicht im Mi... More

Weitere Infos
Kapitel 1 - Ankunft
Kapitel 2 - Pop's
Kapitel 3 - Samstagmorgen
Kapitel 4 - Archie Andrews
Kapitel 5 - Samstagnachmittag
Kapitel 6 - Sonntag
Kapitel 7 - 1.Schultag
Kapitel 8 - Betty Cooper
Kapitel 9 - Mittagspause
Kapitel 10 - Jughead Jones
Kapitel 11 - neue Freunde?
Kapitel 12 - Jughead Jones
Kapitel 13 - 2.Schultag
Kapitel 14 - Geographie
Kapitel 15 - Bei Kevin
Kapitel 16 - Vergangenheit
Kapitel 17 - 3.Schultag
Kapitel 18 - Mittagspause
Kapitel 19 - Lisa
Kapitel 20 - Sommerferien
Kapitel 21 - Fragen über Fragen
Kapitel 22 - Sonntagmorgen
Kapitel 23 - Am Teich
Kapitel 24 - FP Jones
Kapitel 25 - Vorbereitung
Kapitel 26 - Cheryl's Party
Kapitel 27 - Cheryl's Zimmer
Kapitel 28 - Ein Kuss
Kapitel 29 - Der Morgen danach
Kapitel 30 - Cheryl's Tagebuch
Kapitel 31 - heiße Schokolade
Kapitel 32 - Im Supermarkt
Kapitel 33 - Vorbereitung
Kapitel 34 - Poolparty
Kapitel 35 - Poolparty Teil 2 - Mädchen gegen Jungs
Kapitel 36 - Poolparty Teil 3 - außerschulische Aktivität
Kapitel 37 - Poolparty Teil 4 - Mädchen- und Schwulengespräch
Kapitel 38 - Poolparty Teil 5 - Horrorfilm und andere Probleme
Kapitel 39 - Poolparty Teil 6 - Naricht von Cheryl
Kapitel 40 - Poolparty Teil 7 - sehr dolle mögen
Kapitel 41 - Poolparty Teil 8 - Naricht für Veronica
Kapitel 42 - Poolparty Teil 9 - It ain't me
kurze Info
Kapitel 43 - Poolparty Teil 10 - Ende & Überrschung
Kapitel 44 - Überraschung
Kapitel 45 - Im Krankenhaus
Kapitel 46 - Endlich!
Kapitel 47 - Nachtisch?
Kapitel 48 - Gefühle
Kapitel 49 - Da war ja was!
Kapitel 50 - Gedankensprünge
Kapitel 51 - Shoppingtrip
Kapitel 52 - Verabredung
Kapitel 53 - Gespräche
Kapitel 55 - Twilight Drive-In
Kapitel 56 - Liebes Tagebuch
Kapitel 57 - Greendale vs. Riverdale
Kapitel 58 - Kurzschlussreaktion
Kapitel 59 - Ruhe
Kapitel 60 - Zusatzkapitel
Kapitel 61 - Abschied
Kapitel 62 - Gespräche
Kapitel 63 - Reden
Kapitel 64 - zuhause und unterwegs
Kapitel 65 - Die Schwestern der stillen Gnade
Kapitel 66 - Hobbydetektiv
Kapitel 67 - Einbruch bei Sheriff Keller
Kapitel 68 - Pläne im Pop's
Kapitel 69 - Die Suche
Kapitel 70 - Familie Cooper
Ende.

Kapitel 54 - Samstag

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By J-Fluffy

„Bist du da drin langsam mal fertig?", rief ich zu Lisa ins Bad.

Heute war Samstag, was heißt Veronicas Firmung findet heute statt. Sie hat uns schon erzählt das ihr Dad gestern auch wieder kam und wir ihn heute kennenlernen.

Gestern war nicht viel passiert. Wie ich es mir schon denken konnte, freuen sich Zack und Lisa riesig auf das heutige Anliegen. Auch die Vorstellung morgen im Drive-In machte die zwei nervös.

Veronica hatte uns am Telefon noch einiges über ihre Firmung erzählt. Zum Beispiel das sowas eigentlich eher durchgeführt wird, aber ihre Eltern unbedingt wollten das es der selbe Kerl ist der sie damals getauft hatte.

Eigentlich ist so eine Firmung nur was für Familie und etwas kirchliches, aber Veronica konnte ein paar Fäden ziehen so das ihre engsten Freunde und naja, meine, mit dabei sein durfen. Allerdings müssen wir uns an eine Kleiderordnung halten. Wir Mädchen müssen ein Kleid tragen und die Jungs müssen Mäntel und Krawatten tragen. Eben ganz traditionell.

Josie von den Pussycats soll auch kommen. Ich hab den Zusammenhang zwar nicht ganz verstanden, aber auf jeden Fall singen die beiden ein Duett zusammen.

Ich hatte ein schwarz, weißes Kleid an. Bisher hab ich das nur einmal getragen und das war auf einer Art Party. Es war eher so eine Art Geschäftsessen von meiner Mum. Sie wollte unbedingt das ich ihre Kollegen kennenlerne und hat mir dafür extra das Kleid gekauft.

Es war ärmellos und hatte keinen Ausschnitt. Bis knapp über meine Hüfte liegt es eng an und ist weiß. Dann wurde es schwarz und locker. Dazu trug ich noch einen goldenen Gürtel. Meine Haare machte ich mir in Locken und meine Schuhe waren schwarze Absatzschuhe. Ich trug sie zwar nicht täglich, aber wenn ich sie mal trage, dann echt gern.

Während Lisa sich gerade fertig machte, schminkte ich mich mit passendem Lidschatten und lackierte mir meine Nägel. Ich legte mir noch eine goldene Kette und Armreif um.

Auch Lisa war mittlerweile fertig und trat aus dem Bad. Sie hatte sich ihre Haare ebenfalls in Locken gedreht und trägt ein beiges (sowas wie Hautfarbend) Kleid das ihr komplett eng anliegt. Dazu trägt sie einen schwarzen Gürtel und wie ich schwarze Hackenschuhe.

„Endlich", stöhnte ich etwas genervt auf. Wir schnappten uns jeweils unsere Handtasche, packten das nötigste ein und gingen dann runter. Dort wartend mein Dad und Zack schon.

„Können wir endlich?", fragte mein Dad uns sarkastisch während wir die Treppe runter kamen.

„Ja. Beschwert euch nicht bei mir. Lisa hat so lange gebraucht."

„Ja, weil du vor mir so lange gebraucht hast."

Ich sah mit einem Lachen über meine Schulter und erkannte das Lisa bei meinem Anblick nicht ernst bleiben konnte.

Wir stiegen ins Auto und mein Dad fuhr zur Kirche. Er bringt uns nur hin. Danach feiern wir noch mit den anderen Gästen zusammen.


-

„Betty!"
Wir liefen gerade zum Eingang der Kirche wo uns Betty entgegen kam. Sie trug ein rosanes Kleid mit Mustern und hatte ihre Haare zur Abwechslung mal offen.

„Lyla!", als wir uns gegenüber standen, nahmen wir uns zur Begrüßung in den Arm.

„Du siehst echt toll aus Lyla."

„Danke du aber auch."

Beiläufig begrüßten sich Betty, Zack und Lisa auch. Auch die anderen fanden wir schnell und alles nahm sein Lauf.

Als erstes sangen Josie und Veronica ihr Duett. Während Josie schwarz trug, war Veronica komplett weiß gekleidet. Dann ging sie nach vorne und alle hörten gut zu. Das einzigste was ich noch mitbekam war das sie gefragt wurde ob sie auf Satan und alle bösen Werke verzichte. Danach hörte ich nicht mehr hin und ließ mich von meinen Gedanken lenken die auch den Großteil meiner Aufmerksamkeit bekamen.

Momentan dreht sich in meinem Kopf alles über den Twilight Drive-In. Und naja, Jughead...

Auch wenn es vielleicht nicht mein Problem ist, suche selbst ich schon nach Lösungen wo Jughead wohnen kann. Nachdem wir Donnerstag vom Pops Nachhause gelaufen sind, hatten wir das Thema nicht noch einmal. Ich würde ihn ungern ausgerechnet heute darauf ansprechen. Ich will nicht das es irgendwelche Probleme oder Streit gibt.

Komplett verträumt und aus der Realität entfernt lehnte ich mich komplett an die Lehne und sah zu Jughead rüber. Uns trennten nur Betty und Archie die zwischen uns saßen.

Seine Mütze hatte er aus Respekt abgelegt und zeigte seine pechschwarzen Haare. Seinem Blick zu Folge beobachtete er alles ganz genau und scheint jedes Detail zu bemerken. Er trägt einen klassischen Anzug der ihm nur mal so nebenbei erwähnt super steht.

„Hey, Lyla! ", Bettys geflüstere und ihr Stoß in meine Hüfte riss mich aus meinen weit entfernten Gedanken.

„Was denn?", gab ich genauso leise wie sie zurück.

„Hör auf Jughead so anzustarren.", in dem Gesicht des blonden Teenagers bildete sich ein verschmitztes Lächeln und aus ihrem Blick konnte ich förmlich heraus lesen „Sie hätte es ja die ganze Zeit gewusst".

„Ich hab nicht...", weiter kam ich nicht denn mit einem „Darüber reden wir später nochmal." drehte sie sich wieder um und lauschte den Ereignissen.

Stöhnend entspannte ich meine Körperhaltung wieder und ließ das alles über mich ergehen. Versteht mich nicht falsch, ich freu mich hier zu sein und ich freu mich auch für Veronica, nur ich bin nicht dieser Zeremonien Typ. Wieso brauch man für alles so ein riesen Aufwand. Hätte eine Unterschrift auf einem Papier nicht gereicht?



„Oh mein Gott, Lyla! Du siehst fantastisch aus!", stürmte Veronica direkt auf mich zu. Die Zeremonie wurde gerade beendet und wir feiern jetzt noch mit den anderen Gästen. (Dazu noch eine kleine Info am Ende.)

„Danke sehr. Aber du bist auch sehr schön in deinem weißen Kleid."

Veronica sah geschmeichelt nach unten und bedankte sich. Sie begrüßte die anderen, auch Zack und Lisa, noch schnell und begleitete uns dann zu einem der vielen Autos.

„Wo fahren wir hin?", fragte Jughead als wir gerade losfuhren.

„Zu unserer Feier.", Veronica sah uns alle überglücklich an und wir lächelnd alle zurück.



„Ladys", uns hielt ein Kellner ein Tablett mit Gläsern voller Sekt hin. Wir nahmen uns jeweils ein Glas und der Kellner verschwand wieder.

Die Feier lief seit etwa einer Stunde und alle waren gut gelaunt. Jedoch gefällt mir Jugheads Laune irgendwie nicht. Er ist immer noch so ruhig und schenkt uns kaum Aufmerksamkeit. Klar könnte es daran liegen das er immer noch traurig ist wegen dem Twilight Drive-In, aber irgendwas ist da noch.

„Ich geh mir mal was zum trinken holen.", meldete Jughead sich. Er ging an uns vorbei Richtung Buffet. Ich sah zu Betty die mich mit einem vielsagenden Blick beobachtete. Auch sie scheint zu merken das etwas nicht stimmt.

Ich entschuldigte mich und machte mich auf dem Weg zu Jughead.

„Du Jug, ist alles in Ordnung? Du bist immer noch so ungewohnt still und unaufmerksam. Ist es immer noch wegen dem Drive-In?", ich versuchte nicht zu aufdringlich zu sein weswegen ich auch eher sanft sprach.

„Ja schon. Nur...", Jughead machte eine Pause und sah weiter auf das Buffet.

„Nur was?", hackte ich nach.

„Irgendwie...", fing er an und drehte sich dann mit dem Gesicht zu den Gästen während ich neben ihm stand:,,Irgendwie ist mir dieser Mr.Lodge unsympathisch. Irgendwas hat er an sich das mich beunruhigt."

„Aber was soll das sein? Er ist doch erst seid gestern wieder da."

„Keine Ahnung. Er war nicht umsonst im Gefängnis. Irgendwas hat der vor. Das weiß ich."

„Bist du dir wirklich sicher?"

„Ja!", Jughead drehte sich mit seinem Gesicht zu mir und hatte eine ernste Miene:,,Oder glaubst du mir nicht?"

„Nein, daran liegt es nicht. Wirklich. Ich glaub dir. Nur...es erscheint mir nichts logisches daran."

Jughead drehte sich wieder zu den Gästen und nahm ein Schluck seines Getränkes:,,Findest du es nicht komisch das so jemand wie Hiram Lodge nach Riverdale kommt und genau zur selben Zeit wird das Twilight Drive-In von einem Unbekannten gekauft? Ich hab ein bisschen recherchiert Lyla.", nun drehte sich Jughead zu mir und tippte mit seinem Finger an seinem Glas herum:,,Er war wegen Betrug und Veruntreuung im Gefängnis. Schon alleine das bedeutet nichts gutes. Er hat nicht wenig Geld und genauso viele Feinde. Außerdem hatte Veronica mal erwähnt das sie ihrem Dad nicht mehr vertrauen kann, weil er ihr so viel verschwiegen hat. Und da stellt sich mir die Frage: Was hat er noch zu verheimlichen?"

Während Jughead mich wartend ansah, musste ich runter blicken und erstmal alles kombinieren.

„Aber...", ich sah wieder hoch und redete weiter:,,Was sollte er für einen Grund haben das Drive-In zu kaufen? Und dann auch noch anonym?"

„Das würde ich auch gerne wissen. Aber das ist noch lange nicht alles."

„Wie meinst du das?"

„Pop hat mir vor ein paar Tagen verraten das auch das Pops gekauft wurde. Ebenfalls anonym. Das ist doch alles kein Zufall Lyla."

„Was? Das Pops wurde gekauft?! Aber es schließt doch nicht oder?"

„Das hat Pop mir noch nicht verraten, weil er selbst nicht weiter weiß."

Meine gute Laune verging schnell und ich war noch verwirrter als jemals zuvor.

Was macht diese Stadt nur mit mir?

„Aber Jughead?", fing ich wieder vorsichtig an.

Anstatt zu antworten sah er mich an.

„Da ist doch noch irgendwas."

Ich sah wie er sich auf die Unterlippe biss und wieder weg sah.

„Bekommst du eigentlich auch irgendwas nicht mit?", fragte er sarkastisch.

Bevor ich antwortet musste ich kichern:,,Naja, so sind wir Mädels eben. Stalken liegt in unserer Natur."

Diesmal musste auch Jughead schmunzeln. Seine Miene verfinsterte sich dann jedoch wieder und er wurde ernster:,,Es ist mein Dad...Er hat mir angeboten bei ihm zu wohnen. Und ich weiß nicht ob ich das soll."

„Da stellt sich mir die Frage: Warum solltest du das nicht?", mit seinem Spruch von vorhin konnte ich den klugen Jungen vor mir auch wieder zum lächeln bringen.

„Naja, er wohnt in einem Wohnwagen auf der Southside und hat keinen festen Job. Er ist Anführer der Straßengang. Und ich weiß nicht ob er immer noch trinkt."

„Naja, im Wohnwagen hab ich immer das Gefühl ich bin im Urlaub. Die Southside ist bestimmt viel angenehmer als hier mit den ganzen Spießern. Viele der Southside sehen bestimmt zu ihm auf und sehen ihn als eine Art Vorbild. Und ich wette er hat bestimmt viel Zeit für dich. Vielleicht hat er ja noch ein paar Storys für die Blue & Gold."

„Da kann man doch nicht nein sagen.

Ich lächelte nur und drehte mich wie er zu den Gästen. Ich bemerkte wie er mich mit einem schiefen Blick ansah.

„Außerdem siehst du mal wieder echt großartig aus."












Also als erstes mal, Sorry für dieses Ende 😂♥️
Und dann wollte ich sagen dass das Kapitel nicht ganz der original Story ähnelt, weil ich keine Möglichkeit hab mir die Folge nochmal anzusehen um es Detailreicher zu machen. Als ich im Internet recherchiert hab, viel mir auf das alles zeitlich gar nicht passt. Da wollte ich nur mal erwähnen das das auch gar nicht mein Ziel war. In dieser Fanfiction soll es hauptsächlich um die Personen an sich gehen und nicht um die Ereignisse. Deswegen kommt alles durcheinander und in der falschen Zeit. Auch Blackhood wird wahrscheinlich erst zum Ende der Story gefasst und Jasons Tod wird auch eher neben Sache sein, da ich auch nicht zu 100% weiß wie ich das mit einbinden soll.
Ich hoffe das stört euch nicht. ♥️
Und in meiner nächsten Riverdale Fanfiction Versuch ich alles ein bisschen besser ein zu planen.

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