Immortality ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ

By glitterylae

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"Findest du das menschlich?", hauchte er mir entgegen und kam mir dabei so nahe, dass ich eigentlich seinen A... More

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By glitterylae

"Y-yoongi ich bin noch Jungfrau."

Jimin Pov.
Nachdem ich diesen Satz über meine Lippen gebracht hatte, konnte ich förmlich spüren, wie meine Wangen augenblicklich erröteten. Eine altbekannte Hitze schoss mir dabei ins Gesicht und am liebsten hätte ich mich jetzt vor Scharm unter der Decke versteckt.

Was Yoongi wohl jetzt von mir denken wird?
Er hatte schon so viel Erfahrung, was diese Intimität betraf, während ich wohl noch unschuldig wie eine Babykatze war.

"Ich weiß Jimin."

Das war das einzige was er zu meinem Ausruf sagte. Seine Lippen zierten ein liebevollen und vertrauliches Lächeln, bei dem mir glatt ein Teile dieser Last von meinen Schultern viel. Ihm schien es nichts auszumachen. Vielleicht konnte er seine Enttäuschung aber auch einfach nur gut überspielen.

"Du hattest deinen ersten Kuss mit mir Engel. Ich glaube nicht, dass du dann schon mit jemanden Sex hattest, geschweige denn auf irgendeine Weise intimer mit jemanden warst...", er strich mir mit seiner freien Hand, einzelne pinke Haarsträhnen aus der Stirn, ehe er dort einen federleichten Kuss hinterließ.

"Und ich habe keineswegs ein Problem damit. Jeder beginnt irgendwann damit seine Erfahrungen zu sammeln. Einige beginnen früher und andere später.
Ich werde dich zu nichts drängen Jimin. Das ist nicht meine Art und mir macht diese ganze Sachen auch nur Spaß, wenn sie es dir auch macht.", fuhr er fort und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen, während seine Hand zu meinen Seiten wandert, um dort mit leichten Streicheleinheiten mich ein wenig zu beruhrigen.

Der Ältere lag immernoch auf mir, während ich stumm seinen Körper betrachtete. Mein Blick wanderte über seine Brust bis hin zu seinen Augen. Sie funkelten nicht mehr allein vor Lust, viel mehr vermischte sich dieser Funken mit einem liebevollem und vertrautem Schein, der mir das Gefühl von Sicherheit gab.

Als mein Blick kurz zu meiner Mitte wanderte musste ich erschreckend feststellen, dass sich dort bereits schon eine leichte Beule gebildet hatte. Etwas beschämt drehte ich meinen Kopf zur Seite, sodass Yoongi den roten Schimmer meiner Wangen nicht sofort sah.

Natürlich ließ mich das dominante Verhalten von Yoongi nicht kalt und die Art wie er mit mir umging, verdrehte mir komplett den Kopf.
Für Sex war ich vielleicht noch nicht bereit, dafür war das alles hier noch viel zu neu für mich. Trotzdessen wollte ich das Yoongi mich endlich weiter berührte, denn dieses Gefühl jagte mir tausende Schmetterlinge durch meinen Magen.

"Y-yoongi ich...also...ehm...", stotterte ich verzweifelt. Ich hatte keine Ahnung wie ich mich am besten ausdrücken sollte, ohne das es komisch klang.

Also ließ ich das Sprechen einfach sein und versuchte dafür mit meinen Körper dem Älterem deutlich zu machen, was ich wollte.
Ich drückte meine Becken leicht nach oben so das sich unsere Mitten berührten. Ein leichtes Keuchen entwich mir und ich schloss genießerisch die Augen.

Warum fühlt es sich so verdammt gut an?

Das Grinsen auf Yoongis Lippen wurde breiter und in seinen Augen erkannt ich wieder diesen Schleier der Lust.
Er drückte seine Lippen wieder auf meine, während seine Hände sich wieder neben meinen Kopf abstützten.

Immer wieder berührten sich unsere Mitten. Ein leises Keuchen konnte ich mir verkneifen, was aber durch den Kuss etwas gedämpft wurde.

"Ich werde noch nicht mit dir schlafen Baby, aber trotzdem heißt das noch lange nicht, dass ich dich nicht gut fühlen lassen kann.",  hauchte er gegen meine Lippen. Doch anstatt diese wieder auf meine zu drücken, küsste er sich seinen Weg über meinen Kiefer bis hin zu meinem Hals, wo er sich immer wieder leicht festsaugte und kleine Male hinterließ, die mich wohl auch die nächsten Tage an dieses Ereignis erinnern werden.

"Yoongi...", stöhnte ich leise auf als die Hände des Älteren sich wieder meiner Mitte nähert.
Mit einer übte er erneut leicht Druck auf meiner Beule aus. Somit entlockte er mir ein weiteres Stöhnen. Ich spürte förmlich wie die Hitze durch meinen Körper jagte und mir dabei voll und ganz den Verstand raubte.

"Yoongi bitte...!", rief ich ungeduldig und drückte mich seiner Hand entgegen, die immer noch meinen Schritt durch den Stoff meiner Hose massierte.

"Was soll ich tun Baby? Sag Daddy was er tun soll.", raunte er mit tiefer Stimme gegen meinen Hals, die mich erneut dazu brachte laut zu keuchen. Warum machte mich diese Dominanz auch nur so sehr an?

"Zieh mich aus Daddy...bitte.", murmelte ich und ich merkte sofort wieder, wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
"Wie du möchtest Baby.", und somit zog er mir mit einem Ruck die Hose von den Beinen. Mein Shirt flog wenige Sekunden hinter her. Nun lag ich nur noch in Boxershorts unter meinen Freund, der gierig meinen Körper betrachtete und sich einmal über die Lippen leckte.

"Fuck du bist so heiß Baby."

Er küsste sich den Weg hinunter über meine Brust bis hin zu dem Bund meiner Boxershorts. Er blickte nochmals prüfend zu  mir hoch, worauf hin ich ihm zuversichtlich zu nickte. Er schenkte mir ein letztes liebevollen Lächeln, ehe der Ältere seinen Blick wieder von mir abwandte und ohne groß zu zögern mir die Unterhose von den Beinen zog.

Somit lag ich nun vollkommen entblößt vor meinem Freund, der sich nebenbei leicht auf die Lippe biss. Mir war es peinlich vollkommen nackt vor dem Älteres zu liegen. Ich wusste nicht ob ihm mein Körper gefiel. Das er meine leichten Bauchmuskeln nicht mochte, oder meine Haut viel zu hell und bleich war.

Doch auch dieses Gedanken nahm er mir mit Leichtigkeit ab.
"Du bist so wunderschön mein Engel.", hauchte er und fuhr nebenbei mit seinen Händen, die Außenseiten meiner Oberschenkel entlang. Erneut durchfuhr mich ein Schauer und eine Gänsehaut breitete sich auf meiner nackten Haut aus.

Vorsichtig legt er seine rechte Hand um mein steifes Glied, was mir ein lautes Stöhnen entlockte, wegen der plötzlichen Kälte die von seiner Hand aus kam.

Langsam begann er damit seine Hand auf und ab zu bewegen. Immer wieder musste ich leise keuchen. Meine Augen waren schon lange geschlossen und ließen mich das alles hier nur noch mehr genießen.

"S-schneller Daddy...!", presste ich zwischen meinen Lippen hervor. Auf meiner Stirn bildete sich schon eine leichte Schicht Schweiß. Nicht nur diese Situation war verdammt heiß, auch mein Körper war es.

Doch anstatt wie ich es gehofft hatte, verschnellerte der Ältere das Tempo nicht, sonder ließ stattdessen ganz von mir ab.
"W-was-...fuck!", ehe ich mich beschweren konnte, lagen aufeinmal seine Lippen um meiner Spitze. Ohne zu zögern nahm er mein Glied ganz in den Mund, was mich unkontrolliert zum stöhnen brachte.

Es war so viel besser, als das ich es mir hätte vorstellen können.

Als er dann auch noch seinen Zunge mit einsetzte, war es ganz um mich geschehen. Erregt drückte ich meinen Rücken durch und versuchte immer wieder leicht in Yoongis Mund zu stoßen. Doch der Ältere drückte mein Becken wieder zurück in das Bett.

Sein Kopf bewegte sich immer schneller auf und ab und somit kam ich auch meinen Höhepunkt immer näher. Das leichte Kribbeln in meinem Unterleib verriet mir, dass ich nur noch wenige Sekunden entfernt war.

"Yoongi ich-",

Doch ehe ich kommen konnte, löste sich der Ältere ohne Vorwarung von mir und blickte mich mit einem schelmischen Grinsen an.
Außer Atem blickte ich ihn enttäuscht in die Augen und wollte schon anfangen zu quengeln, dass er weiter machen sollte, doch er erhob selbst das Wort.

"Willst du kommen Baby? Dann bettel darum! Immerhin ist das hier immernoch deine Bestrafung.", brummte er und sah mich dabei abwartend an. Das Grinsen verschwand immer noch nicht von seinen Lippen.

"B-bitte Daddy. Lass mich kommen! Es tut mir leid was ich gesagt habe, a-aber bitte erlöse mich!", hauchte ich und sah Yoongi dabei tief in die Augen. Ich schob schmollend meine Unterlippe leicht vor und machte meine Augen dabei ganz groß.
Dieser Blick muss einfach ziehen!

"Wie du wünschst Baby." Ohne zu zögern, nahm er erneut mein Glied in den Mund und fing an sich auf und ab zu bewegen. Seine Zunge umspielte immer wieder spielerisch meine Spitze, was mich schlussendlich dazu brachte mit einem langem Stöhnen in seinem Mund zu kommen.

Ausgelassen ließ ich mich zurück in mein Kissen fallen und schloss ausgelaugt die Augen, die ich nach wenigen Sekunden wieder öffnete, da der Ältere wieder zu mir hoch krabbelte. Er grinste mich leicht an, was mir gleichzeitg verriet, dass er mein Sperma einfach herunter geschluckt hatte.

"Das war unglaublich Yoongi.", flüsterte ich müde und schloss daraufhin wieder meine Augen. Der Weißhaarige ließ sich neben mich fallen und zog vorsichtig die Decke über meinen nackten Körper. Er rückte noch ein Stück näher an mich und legte einen Arm um meine Taille.

"Du bist so verdammt heiß, wenn du unter mir liegst und Daddy stöhnst...", er strich mir einzelne, verschwitzte Haaresträhnen aus dem Gesicht. "...und verdammt ich will es am liebsten den ganzen Tag hören."

_______
Es ist wieder eine Woche her, ich weiß.
Man sieht schon wie meine Rankings runter gehen, weil ich so wenig update. xD
Und es tut mir auch leid, aber die Schule ist ein gekonntes Arschloch.

Ich liebe Boyfriend Yoongi unglaublich sehr, upsi...

Ihr seid die tollsten Leser!
Danke für alles.
Und danke an die, die trotzdem aktiv bleiben, auch wenn meine regelmäßigen Updates zu wünschen übrig sind.
In den Ferien wird es besser, versprochen!

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