Immortality ʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ

Door glitterylae

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"Findest du das menschlich?", hauchte er mir entgegen und kam mir dabei so nahe, dass ich eigentlich seinen A... Meer

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Door glitterylae

Jimin Pov.

"Jiminie Baby komm wach auf." flüsterte eine raue Stimme in mein Ohr, die mich aus meinen langersehnten Schlaf riss. Aber ich konnte dieser Person irgendwie nicht böse sein, viel zu sehr mochte ich den Klang dieser Stimme. "Will nicht. Noch fünf Minuten.", brummte ich in mein Kissen und drehte mich schläfrig auf die andere Seite, während ich die Decke über meinen Kopf zog.

"Ich dachte du möchtest so gern wieder aufs Dach und die Sterne sehen? Hat da jemand etwa seine Meinung geändert. Naja wenn das so ist, muss ich wohl alleine gehen.", und keine drei Sekunden später saß ich auch schon aufrecht in meinem Bett, die Decke bis zu den Knien zurückgeschlagen.

"Ich bin wach!", rief ich schnell und sprang auch schon aus dem Bett, was vielleicht keine so gute Idee war, denn mir wurde kurz schwarz vor Augen, was wohl an meiner hektischen Bewegung und der fehlende Koordination lag. Zum Glück war Yoongi direkt an meiner Seite und fing mich noch rechtzeitig auf, als das ich unglücklich auf den Boden fallen konnte.

"Ganz ruhig. Die Sterne rennen uns schon nicht weg. Es ist gerade mal zwei Uhr, also haben wir noch ein wenig Zeit bis die Sonne aufgeht.", meinte mein Freund grinsend, während er mich wieder richtig auf den Boden stellte und einmal mit seiner Hand durch meine Haare fuhr.

Ich nickte nur etwas peinlich berührt und streckte mich einmal ausgiebig, was sich als großer Fehler herausstellte, da meine Wunden dadurch schmerzten und unangenehm zogen, sodass ich einen gequälten Laut von mir gab und schmerzerfüllt auf meinen Oberkörper starrte.

"Es ist besser wenn du dich nicht so viel bewegst und wir deine Wunden ein wenig schonen.", erklärte Yoongi und kam einen Schritt auf mich zu, sodass unsere Oberkörper sich fast berührten. "Also was hältst du davon, wenn du dich heute wie Tinkerbell fühlen kannst und ich dich ein wenig umher fliegen lasse?", fuhr er fort und hob demonstrativ seine beiden Hände.

Energisch nickte ich und grinste voller Vorfreude vor mich hin. "Aber zuerst ziehst du dir was anderes an. Es ist frisch draußen und ich will nicht, dass du dich auch noch erkältest.", mahnte er mich schon fast und machte schließlich auf dem Absatz kehrt, um in meinem Kleiderschrank nach ein paar passenden Klamotten zu suchen. "Warum liegt hier ein Pullover von mir?", fragend drehte sich der Blauhaarige zu mir um, in der linken Hand hielt er seinen schwarzen Pullover.

Um ehrlich zu sein hatte ich ihn mir geklaut, weil ich ihn so schön fand und ich wollte irgendwas haben, was nach Yoongi roch, wenn ich mich mal alleine fühlte. Und wow, das klang gerade wie ein dummes Teenager Mädchen, dass fanatisch auf ihren Freund war.

"D-den...eh hattest du mal hier vergessen und ähm...ich hab ihn hier aufbewahrt!", reimte ich mir irgendwas zusammen, was keinesfalls überzeugend rüberkam. Das bemerkte auch Yoongi, der mich mit hochgezogenen Augenbrauen anstarrte und den Kopf leicht schief legte. "Du lügst Baby.", meinte der Ältere grinsend und schmiss mir seinen Pullover entgegen, den ich etwas ungeschickt fing.

"Du hast ihn dir also genommen, weil du ihn schön fandest und etwas haben wolltest, was nach mir roch. Sehr interessant Park Jimin. Aber keine Angst du kommst für mich nicht, wie ein fanatisches Teenager Mädchen rüber.", sprach der Ältere grinsend genau das aus, was ich vor wenigen Sekunden gedacht habe und was auch eigentlich die volle Wahrheit war.

Ich hasste diesen Gedanken-Lesen-Scheiß schon immer. Er machte das auch immer in solchen für mich unangenehmen Situationen.

Ich hasse dich echt Min Yoongi und ich hoffe für dich du hörst das hier auch!

"Hast du nicht gesagt! Ich dachte du liebst mich! Wie sehr kann man sich in Menschen täuschen...", gespielt geschockt fasste er sich an seine Brust und stützte sich kraftsuchend an meinen Kleiderschrank ab.

Augenverdrehend ließ ich die Jacke von Hoseok von meinen Schultern gleiten, sodass ich halb entblößt vor meinem Freund stand und das pinke HelloKitty Pflaster wieder perfekt zu sehen war. Fast schon hungrig wanderte sein Blick über meine Brust, ehe er schließlich bei meinem Gesicht ankam und mir aufmunternd in die Augen blickte. "Du bist immer noch wunderschön, auch mit diesem Bissspuren.", meinte er und kam wieder ein paar Schritte auf mich zugelaufen, ehe seine Hände ihren Platz auch gleich an meiner Taille fanden.

Es kribbelte angenehm, als seine kühle Hand auf meine erhitzte Haut traf und er leicht über diese strich. Genießerisch seufzte ich auf und schmiegte mich näher an den kühlen Körper meines Freundes.

Ich mochte solche Momente sehr, in denen man einfach dem jeweils anderen nahe sein konnte ohne das großartig gesprochen werden musste. Man verstand sich auch ohne Worte perfekt.

"Na komm. Zieh dich an und dann können wir nach oben.", sagte Yoongi nach einiger Zeit in der wir einfach nur da standen und uns still umarmten, als wäre es das letzte mal, dass wir uns so nahe sein konnten. "Kannst du mir helfen. Ich glaub ich bekomm das alleine noch nicht wirklich hin.", nuschelte ich schon fast beschämt und wandte meinen Blick dem Boden zu.

Grinsend griff Yoongi nach seinem Pullover, den ich immer noch in meinen Händen hielt und half mir schlussendlich dabei mich richtig anzuziehen. Mit wenigen Schmerzen und dem dümmlichen Grinsen von Yoongi, war das nach wenigen Sekunden auch geschafft.

"Also dann, ab nach oben!", grinsend griff der Ältere nach meiner Hand und zog mich mit sich hinaus in den Flur. Wie liefen wieder bis nach hinten, wo das Zimmer von Namjoon und Jin lag, die den Balkon hatten, der es uns vereinfachte auf das große Dach zu gelangen.

Yoongi griff schon nach der Türklinke, als ich ihn noch aufhalten wollte.

"Meinst du nicht wir sollten ankl-",

"AHHH JAAA MIN YOONGI MACH DIE TÜR WIEDER ZU!", schrie Jin, der gerade unter Namjoon lag, der ebenfalls hochschreckte und sich geschockt in die Richtung der Tür drehte, wo Yoongi und ich standen. Der Blauhaarige grinste nur dümmlich ehe er auch schon zur Balkontür lief, diese schnellstmöglich öffnete und mit mir nach draußen auf den Balkon huschte.

"Sorry wir wollten euch echt nicht stören, aber Jiminie wollte so gerne die Sterne sehen und ihr wisst ja, ihr habt den perfekten Weg um nach oben zu kommen.", grinste Yoongi verschmitzt als er hinter sich die Balkontür wieder zu zog und somit die folgenden Beleidigungen von Jin abdämpfte.

"Habe ich gerade..."

"Ja du hast Jin und Namjoon gerade beim Sex erwischt. Sei froh dass die beiden unter der Decke lagen, sonst hättest du noch Dinge gesehen, die für deine unschuldigen Augen noch nicht bestimmt sind.", erklärte mir der Ältere, als er auch schon nach oben auf das anliegende Dach kletterte.

Immer noch etwas geschockt starrte ich einfach ins Leere und wusste nicht so wirklich, was ich machen sollte. Ich meine, verdammt ich habe gerade meine Freunde beim Sex gesehen!? Meine armen Augen...

"Kann ich jetzt, oder brauchst du noch einen Moment, um auf das eben passierte klar zu kommen?", fragte Yoongi, der ziemlich gelassen mit der gesamten Situation umging. Schon fast so als wäre das hier vollkommen normal, dass man sich gegenseitig mein Geschlechtsverkehr erwischte.

Ich schüttelte schnell den Kopf, um die Bilder aus meinem Kopf zubekommen und wandte mich daraufhin meinem Freund zu, der schon beide Hände nach mir ausgestreckt hatte und nur noch auf okay wartete. "Du kannst.", murmelte ich und gleich darauf spürte ich auch schon den Boden nicht mehr unter meinen Füßen und ich schwebte wenige Zentimeter über dem Boden.

Freudig grinste ich Yoongi an, der mich ebenfalls anlächelte, als ich immer größeren Abstand zu dem Balkonboden bekam und somit Yoongi immer näher kam, der mich schließlich auf den Dach neben sich abstellte. "Das war toll!", meinte ich und hüpfte freudig auf der Stelle auf und ab. Ja ich fand so langsam wirklich gefallen an seiner Fähigkeit.

"Also dann wo willst du dich hinsetzten?", fragte der Ältere und griff wieder nach meiner Hand, ehe er unsere Finger ineinander verschränkte. Ich zog ihn also in die Mitte das großen Daches und ließ mich daraufhin auf den etwas kühleren Boden plumpsen, was Yoongi mir gleichtat.

Ohne groß zu überlegen, legte der Ältere einen Arm um meine Schulter und zog mich somit näher an seinen Körper, an den ich mich auch ohne zu zögern kuschelte, während ich sehnsüchtig nach oben in den Himmel starrte und die einzelnen Sterne beobachtete. Der Mond war heute nur zur Hälfte zu sehen, aber auch das machte ihn nicht weniger besonders.

Ich spürte Yoongis starrenden Blick auf mir und als ich mich von dem Sternenhimmel abwandte, um ihn stattdessen ebenfalls anzusehen, grinste er mich nur verliebt an und betrachte gefühlt jedes einzelne Detail meines Gesichtes. "Ich könnte dir nie oft genug sagen, wie schön du bist." flüsterte er, sodass meine Wangen wieder ganz heiß wurden.

Er überbrückte den letzten Abstand zwischen uns, und drückte seine kühlen Lippen auf meine, was mich wohlig aufseufzten ließ. Meine Hände fanden ihren Platz an Yoongis weichen Wangen, die durch den Mondschein nochmal um einiges blasser wirkten und ihn erneut wie einen Engel aussehen ließen.

Einen Engel, der so schnell nicht mehr aus meinem Leben verschwinden sollte und der mir vor einem Tag noch das Leben rette.

Ja, Yoongi war nicht nur ein Engel, er war ein Schutzengel. Mein persönlicher Schutzengel.

________
Und somit sind wir auch schon beim letzten Kapitel für heute angelangt.
Ich hoffe euch hat diese kleine Lesenacht gefallen und natürlich auch der ganze Yoonmin Fluff von dem selbst ich nie genug bekommen könnte. :)

Also dann schönen Abend noch und man sieht sich beim nächsten Kapitel die Tage!

•♡•

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