Soomin's Sicht:
"Ich kann es kaum glauben. Das ist wie ein Traum", grinse ich, als ich durch den leeren Flur gehe.
"Ich sagte dir doch, dass es klappen wird", lächelt Jimin, als er meine Hand ergreift und sich mit mir in unserem neuen zu Hause umschaut.
"Ich liebe die Hohe Decke. Da können wir ein schönes Muster hin machen. Und da oben kommt unser Schlafzimmer hin. Die Küche ist schön, so wie sie ist, aber wir müssen noch Geschirr holen. Oh- und Der Esstisch kommt hier hin.. Hinter die Couch", plane ich und ziehe ihn hinter mir her.
"Ganz ruhig, Schatz", lacht er und schaut sich um. "Wir werden alles genau so machen, wie du es haben möchtest, ja? Das verspreche ich dir. Es werden keinen Kosten und Mühen gescheut", summt er, als wir in dem riesigen, leeren Raum stehen bleiben.
Ich drehe mich zu ihm um lächle ganz sanft, als ich in seine Augen schaue. "Das alles hier.. Alles ist viel zu perfekt. Kann das wahr sein?", frage ich.
"Natürlich", nickt er und streichelt meine Wange ganz sanft.
"Was wenn schon unser Unglück irgendwo wartet, Jimin? Ich habe Angst davor...", spreche ich leise.
"Dein Unglück war Minjae.. Für eine ganz lange Zeit. Und jetzt ist er weg. Du verdienst es glücklich zu sein, Soomin. Hab keine Angst, ja? Außerdem bin ich immer bei dir", er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Aber.. irgendetwas ist.. Ich weiß nicht was, Jimin..", runzle ich die Stirn. "Ich.. fühle mich schon seit Tagen so komisch", gestehe ich.
"Ist es.. eher ein positives oder negatives Gefühl?", fragt er. Er nimmt wirklich jedes einzelne Wort ernst, was ich von mir nehme.. Zumindest wenn es ein Thema ist, was mich bedrückt. Das liebe ich an ihm. Er hört mir immer zu... und versucht zu helfen.
"Ich.. Ich weiß es nicht. Ich kann es nicht zuordnen", murmle ich leise.
"Wenn es so ist.. Dann ist es vielleicht etwas positives?", lächelt er leicht.
"Irgendwas großes wartet auf uns.. Ich weiß nur nicht was", spreche ich leise und verunsichert.
"Egal was es sein wird. Ich werde immer bei deiner Seite sein und wir werden es gemeinsam durchleben. Du kannst dich immer an mir festhalten, Soomin", versichert er mir, was mich zum lächeln bringt.
"Du bist so liebenswert", ich streichle seine Wange und gebe ihm einen Kuss auf die Lippen. "Dankeschön, mein Schatz... Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde"
"Naja... du hättest jedenfalls nicht so ne coole Wohnung", lacht er, um die Stimmung zu verbessern und ich nicke, bevor ich ihn weiterhin durch das ganze Apartment zerre und ihm erkläre, wie ich was haben möchte.
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Wie ihr vieleicht schon bemerkt habe springe ich ein wenig was die Zeit angeht. Ich hoffe es stört euch nicht all zu sehr.
Dieses Kapitel ist ein wenig kürzer, jedoch hoffe ich trotzdem, dass es euch gefällt^^
Wenn ihr Vorschläge habt, dann schreibt mir doch bitte. Ansonsten endet diese ff viel zu früh:(