Rebellion

By Nakita_Herondale

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Ein großer Teil der Menschheit wurde von einem Virus ausgelöscht. Die wenigen die übrig sind leben meist in A... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Epilog

Kapitel 21

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By Nakita_Herondale

Nervös saß ich auf meinem Bett. Heute war der Ball und ich musste noch eine Stunde warten, bis ich endlich zu Pia durfte. Sie würde mir beim Anziehen helfen und auch mit dem Make-up.

Das würde ich zwar lieber selber machen, aber das durfte ich nicht. Mit meinen Fingerspitzen trommelte ich auf der Bettkante herum. "Du bist ja genauso nervös wie bei dem Test", grinste Helen mich an.

"Du hast leicht reden. Ich bin auf meiner ersten Mission, die Chance, dass ich erkannt werde besteht und dies ist ein Test um mein Vertrauen zu beweisen." Helen seufzte. Ich hatte sie schon den ganzen Vormittag damit zugelabbert.

Zuerst war Mino noch da gewesen, doch er hatte relativ schnell die Flucht ergriffen. Nun musste ihre Schwester Lini leiden. "Du solltest dir nicht zu viel Sorgen machen, du kommst doch von da", mischte sie sich jetzt ein.

"Ja, aber ich bin schon damals aufgefallen." Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Dieser Ball würde eine Katastrophe werden. Wenn mich jemand erkannte, waren wir am Arsch.

Doch Pia hatte das Kleid so genäht, dass ich im Notfall den Rock abreißen und dadurch schnell die Flucht ergreifen konnte. Zudem würde den ganzen Abend ein Wagen vor der Tür stehen, mit dem wir flüchten könnten.

Alles war perfekt durchgeplant, doch für mich schien der Plan nicht Idiotensicher. Mein Gefühl sagte mir, dass alles so unglaublich schief gehen würde. "Ach verdammt, Keira. Jetzt reiß dich zusammen. Louis ist bei dir und er hat Erfahrung. Genau wie Nathan und Pia."

Zwar sollten mich Helens Worte beruhigen, aber das taten sie nicht. Das Gefühl in meinem Bauch war noch immer da. "Naja, ich werde gehen. Chris hat gesagt, er wolle mich treffen."

Lini stand auf und ging in Richtung Tür. "Ich dachte ihr habt Schluss gemacht?" Verwirrt schaute Helen Lini an und sah nicht wirklich begeistert aus. "Ja, aber ich mag ihn halt immer noch und deswegen treffe ich mich mit ihm."

Bevor Helen etwas sagen konnte, verschwand Lini aus der Tür und war weg. "Sie rennt sich noch in ihr Verderben", seufzte Helen und fuhr sich durch die blonden Haare.

"Ach was. Du solltest aufhören sie zu behandeln als wäre sie 5. Ich denk Lini weiß was sie tut", versuchte ich meine mittlerweile beste Freundin hier zu beruhigen.

"Oh du kennst sie nicht annähernd so gut wie ich. Für ihren letzten Freund hat sie fast einen Rausschmiss riskiert." Helen machte sich viel zu viele Sorgen, aber ich konnte sie auch nicht davon abbringen.

"Naja, wie du meinst. Ich werde mich mal langsam auf den Weg zu Pia machen. Wir sehen uns dann heute Abend oder so." Helen stand auf kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

"Du schaffst das und außerdem werde ich dich zu Pia begleiten. Ich will doch sehen wie hübsch du aussiehst." Dankbar lächelte ich sie an. "Tja, Kleiner. Du musst dann wohl etwas alleine bleiben."

Behutsam strich ich Balu über den Kopf und er schloss genüsslich die Augen. Dann verließen Helen und ich das Zimmer und machten uns auf den Weg zu Pia. Diese wuselte schon wild im Atelier herum und über all standen Tuben und Behälter mit Schminke rum.

"Oh, du bist schon da", begrüßte sie mich und umarmte mich einmal. Danach war sie sofort wieder verschwunden und kam mit den Schuhen an. "Diesmal ziehst du sie zuerst an."

Sie reichte mir das Paar, aber ich war unsicher. "Und wie soll ich dann in das Kleid kommen ohne es zu beschädigen?" Pia schien nachzudenken. "Hast auch wieder Recht. Helen?"

Mit einem zuckersüßem Lächeln sah sie zu Helen die nickend die Augen verdrehte. "Danke." Wieder verschwand sie und holte mein Kleid. Nachdem ich es dann irgendwie dort rein geschafft hatte, half Helen mir mit den Schuhen.

"So, jetzt noch das Make-up." Pia holte ein Handtuch und legte es zum Schutz über das Kleid. Dann begann sie mit verschiedenen Pinseln in meinem Gesicht herumzumalen.

Als sie damit fertig war, fing sie mit meinen Haaren an. Teilweise zog sie ziemlich fest und ich musste die Zähne zusammenbeißen. Zusätzliches Gewicht lastete auf meinem Kopf und somit musste sie irgendetwas in meine Haare eingearbeitet haben.

"So, fertig. Nur noch der Schmuck." Pia holte eine Perlenkette, die bestimmt 1 Kilogramm wog. Sie hing in mehreren Lagen von meinem Hals und am äußersten Band war ein Edelstein befestigt.

Dazu gab es passende Ohrringe. Zuletzt bekam ich noch Handschuhe in demselben Ton wie das Kleid. "Jetzt kannst du dich im Spiegel anschauen." Durch das Durcheinander hier, wurde es noch schwerer das Kleid zum Spiegel zu hieven, sodass Pia ihn letztendlich holte.

"Wow." Mehr fiel mir dazu nicht ein. Ich sah wunderschön aus, nahezu perfekt. Allerdings sah ich nicht aus wie ich. Im Spiegel sah ich ein fremdes Mädchen, Haut so hell und glatt wie Porzellan.

Die Massen an Stoff ließen mich so schmal wirken. Ich sah aus wie eine zum Leben erweckte Puppe. Meine Lippen waren in einem hellen Rosa gehalten und der Lidschatten war Lila.

Meine Wimpern wurden stark verlängert und ließen meine Augen groß wirken und das Blau strahlender. Meine braunen Haare umrahmten mein Gesicht und ließen es noch blasser wirken.

In meine Haare hatte Pia etwas eingeflochten, dass aussah wie eine Blume aus Perlen. Man würde mich nicht erkennen, da war ich mir sicher. So schön war ich in meinem ganzen Leben nicht gewesen.

"Pia, das ist ein Meisterwerk. Sie sieht wunderschön aus", schwärmte auch Helen. "Vielen Dank. Aber ich sollte mich auch einkleiden." Doch ich achtete nicht auf Pia, sondern nur auf ihr Meisterwerk, mein Kleid.

"Pia, hab ich das so richtig angezogen?", hörte ich Louis hinter mir sagen. Ich drehte mich um und dort stand er in der Tür. Sein Blick fiel auf mich und er starrte mich einfach nur an.

"Ich weiß, dass ich heiß bin", zitierte ich ihn. Nun gewann er seine Fassung auch wieder. "Aber noch lange nicht so heiß wie ich." Ich musterte ihn. Er trug ein

Pumphose, darunter eine Strumpfhose und dazu einen Mantel, alles in einem dunklen blau.

"Tut mir Leid, aber in Strumpfhosen kann ich dich leider nicht so ernst nehmen." Er warf mir einen verächtlichen Blick zu, doch ich lachte ihn nur aus. Und auch Helen musste grinsen, verkniff sich aber ein Lachen.

Jetzt kam hinter Louis auch Nathan rein. "Pia, bist du sicher, dass ich eine Strumpfhose tragen muss?" Erst jetzt schien er uns zu bemerkten. Er trug dasselbe Outfit wie Louis trug nur in dunklem grün.

"Oh, hey Leute." Er musterte mich und und dann Louis. Anscheinend stellte er gerade fest, dass wir ebenfalls solche Kleidung trugen.

"Ja musst du." Von hinten kam Pia. Sie trug ein hellgrünes Kleid, weniger prunkvoll als meins, doch noch immer passend zum Anlass. Auch ihr Rock bestand aus mehreren Schichten und um das Korsett lief eine Blumenkette aus Edelsteinen.

Ihr Make-up war schlicht und auch ihr Schmuck begrenzte sich nur auf eine Perlenkette. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und ich wunderte mich, wie sie das alleine geschafft hatte.

"Warum ist dein Kleid schlichter als Keiras?", wollte Helen wissen. "Weil sie aus dem Königshaus kommt und ich nur eine Freundin bin, die sie begleitet. Ach ja, Keira, wie war nochmal dein Name und die, der anderen?"

Einen kurzen Moment musste ich überlegen, aber dann fielen sie mir wieder ein. "Ich bin Königin Eliza von Andorra und dies ist mein Gemahl William. Du bist meine Cousine Mary und wirst begleitet von deinem Mann Samuel."

Ich hatte den ganzen Text auswendig gelernt und auch meine Vorgschichte. Meine Eltern waren letztes Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen und nun regierte ich.

Mein Mann stammte aus einem reichen Haus und ich kannte ihn seit meiner Kindheit. Meine Cousine war zugleich meine Beraterin und begleitete mich wegen meines jungen Alters über all mit hin.

"Sehr schön und jetzt kommt. Wir fahren." Ich wollte schon zur Tür hinaus, da hielt Pia mich fest. "Ich habe nicht zwei Wochen Arbeit in diese Kleider gesteckt, damit wir sie mit dem dreckigen Boden ruinieren. Wir gehen durch den Zweitausgang in meinem Atelier, der direkt zur Garage führt."

Ich nickte und folgte ihr durchs Atelier, wobei Nathan und Louis des öfteren Gegenstände wegräumen mussten, damit ich dadurch kam. Als wir dann endlich vor den Limousinen standen, eröffnete sich das nächste Problem.

Wie kam ich ins Auto? Zuerst stieg ich mit dem Oberkörper ein und passte auf, meine Frisur nicht zu zerstören. Danach zog ich meine Beine hinterher und Louis stopfte von außen den restlichen Stoff einfach herein.

So gut es ging raffte ich meinen Rock zusammen und ermöglichte es Louis auch einzusteigen. Zwar musste er sich in eine Ecke quetschen, doch es ging. Zwecks Platzmangels fuhren wir in zwei Wagen.

Soweit ich wusste, war es ein Ball des britischen Königshaus, zu dem die europäischen Königshäuser und auch die, ihrer Verbündeten eingeladen waren. Zum Glück musste ich nicht die ganzen Namen auswendig lernen.

Pia meinte, mir würden alle vorgestellt werden, weil ich ja ziemlich neu sei und eigentlich noch nicht an die Herrschaft hätte sollen. Das beruhigte mich ungemein, da ich sie wahrscheinlich wegen der Nervosität verwechselt hätte.

"Hier." Louis reichte mir einen Revolver und eine Pille. "Wozu die Pille?", fragte ich während ich das alles in mein Dekolleté stopfte. Leider hatte ich keine Taschen und dort waren Polster, die das schon halten sollten.

"Rebellen lassen sich nicht fangen." Ich musste schlucken. Das bedeutete, wenn es drauf ankam musste ich mir das Leben nehmen. War ich dazu bereit? Bereit zu sterben?

Ein kleiner Teil von mir war dazu bereit, bereit dazu für die Rebellen zu sterben. Und ich denke, im Notfall würde dieser Teil die Oberhand gewinnen. Doch ich hoffte einfach, dass alles glatt lief.

Inzwischen waren wir vor dem Gebäude angekommen und man hielt an. Louis stieg zuerst aus und öffnete mir dann die Tür. Mit ein wenig Ziehen und Zerren schaffte ich es dann auch aus dem Auto.

Meine Frisur saß noch und das Kleid richtete ich schnell. Dann bot Louis mir seinen Arm an und ich hakte mich ein. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Pia und Nathan hinter uns liefen.

Automatisch fühlte ich mich sicherer. Nervös schaute ich mich um. Über all liefen Menschen, die sich so viel eleganter bewegten als ich. Louis steuerte mich zu Eingang, vor dem schon ein paar wartete.

"Guten Abend. Ich bin König Henry und das meine Gemahlin Samantha", begrüßte mich der Mann. Nun überkam mich die Angst erkannt zu werden. Ich war nicht in der Lage zu sprechen und so öffnete ich den Mund nur einen Spalt weit.

Ein Rippenstoß von Louis ließ mich meine Fassung zurück gewinnen und so konnte ich antworten. "Guten Abend. Ich bin Königin Eliza von Andorra und dies hier ist mein Gemahl William."

Erleichtert, dass ich es geschafft hatte, entspannte ich mich ein wenig. "Oh und noch so jung?", fragte er. "Ja, leider sind meine Eltern letztes Jahr bei einem Unfall umgekommen und so musste ich schon in frühem Alter an die Macht. Zum Glück habe ich meine Cousine Mary, die mich unterstützt." Bei den letzten Worten zeigte ich mit dem Kopf auf Pia.

Der König nickte. "Oh, mein Beileid. Samantha, du könntest die beiden doch ein paar Leuten vorstellen, sie sind ja noch neu." Seine Frau nickte und ging uns vorraus.

Louis folgte ihr und zog mich hinterher. "Milena, ich möchte dir jemanden vorstellen." Ein Mädchen mit braunen Haaren drehte sich um. Sie war wirklich hübsch und sah auch aus wie aus königlichem Hause, anders als ich.

"Das hier sind Eliza und William von Andorra." Milena machte einen Knicks. "Sehr erfreut, mein Name ist Milena Svoboda, ich komme aus dem tschechischen Königshaus", stellte sie sich vor. Sie sprach mit Akzent und man konnte hören, dass sie nicht aus England kam.

Ich erwiderte ihren Knicks. "Ebenfalls sehr erfreut." Ich lächelte sie freundlich an, sie war ungefähr in meinem Alter. "Oh, Milena. Ich lasse die beiden mal bei dir. Gerade ist das australische Königshaus eingetroffen."

Mit diesen Worten verschwand die Frau namens Samantha. "Du bist noch sehr jung", stellte sie fest. "Du auch.", erwiderte ich diese Feststellung. "Ja, aber mein Vater besteht auf diese Bälle, am liebsten würde ich zuhause bleiben", lächelte sie.

"Ich weiß was du meinst. Ich komme auch nur auf solche Bälle, weil ich muss", antwortete ich ihr. "War schön dich kennen zu lernen. Aber ich würde nun gern ein wenig tanzen. Was hälst du davon, Eliza?"

Louis lächelte mich auffordernd an und ich hatte irgendwie das Gefühl, ich müsste mit ihm tanzen. "Aber selbstverständlich. Wir sehen uns vielleicht später", winkte ich Milena im weggehen zu.

Louis nahm meine Hand und wir begannen uns zu drehen. Durch das ganze Üben beherrschten wir es jetzt perfekt mit diesem Kleid zu tanzen. "Du solltest dich mehr königlich benehmen", raunte Louis mir zu.

Ich nickte, schließlich wollte ich die Mission nicht in Gefahr bringen. Da fiel mir ein, irgendwie musste ich ja noch Schmuck stehlen. Aber wie sollte ich das anstellen? Vielleicht konnte ich eine Uhr mitgehen lassen, wenn ich mit einem Herren tanzte.

Meine Überlegungen wurden von einem Kellner unterbrochen, der mit einem Tablett vor uns stand. "Einen Champagner?" , fragte er uns. "Ist da Alkohol drin?", wollte Louis wissen.

"Nein, in diesem nicht. Dieser ist alkoholfrei." Ich lächelte den Mann an. "Dann gerne." Er übergab uns zwei Gläser und ich wollte schon lostrinken, doch Louis hielt mich zurück.

"Auf einen erfolgreichen Abend", grinste er mich an und hielt sein Glas hoch. "Auf einen erfolgreichen Abend", wiederholte ich und stieß mit ihm an.

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