bite ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

By jeoonssi

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... und dass am Ende ausgerechnet Jeon Jeongguk derjenige war, der Taehyung fest in seinen Armen hielt und ih... More

I N T R O
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
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Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
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Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
🌸

Chapter 89

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By jeoonssi

Ungeduldig trippelte ich wie ein nervöses Tier auf der Stelle herum, blickte die ganze Zeit zum Schuleingang und wartete sehnsüchtig darauf, bis Taehyung und Yoongi endlich das Schulgebäude verließen.

Mehr wollte ich auch garnicht.

Ich wollte nur sehen, wie die beiden, hoffentlich in Frieden, auseinander gingen, denn ich hatte ja keine Ahnung, was mein bester Freund mit ihm vorhatte.

Mittlerweile waren so gut wie keine Schüler mehr am Schulhof und der Wind zog also lediglich über eine verlassene Fläche, wirbelte dabei herabgefallene Blätter zu einem kleinen Tornado auf, ehe sich dieser wieder zu Boden senkte. 

Weitere Minuten vergingen und von Mal zu Mal zog sich jede Sekunde länger, bis aufeinmal die Eingangstür der Schule aufging.

Sofort blickte ich hoch, sah Yoongi und wie er für seinen altgewohnten Heimweg nach links abbog, damit sogleich wieder von der Bildfläche verschwand.

Was mich aber wunderte, war, dass Taehyung auch eine Weile daraufhin nicht zusehen war.

Unsere Schule hatte zwei Haupteingänge, doch Taehyung kam normal immer aus dem ersten, der direkt an die Straße zur Bushaltestelle vorne grenzte.

Immerhin wohnte bei mir, also musste er ja fast den selben Bus und dieselbe Richtung wie ich nehmen.

Oder?

Kurz überlegte ich, was ich tun sollte, doch es konnte ja nichts schaden, einfach mal schnell selbst in das Schulgebäude zugehen.

Dies tat ich somit und ging zuerst zu dem Stockwerk, bei welchem unsere Klasse untergebracht war, fand jedoch niemanden vor.

So wanderte eins nach unten, schlenderte aufmerksam durch die Flure und die nächste Treppe wieder runter zum Erdgeschoss.

Nirgenst eine Spur von ihm, dachte ich mir und blieb am Treppengeländer zum ersten Stockwerk und zum Keller stehen, wollte mein Handy rausholen und Taehyung einfach anrufen, als ich aber plötzlich dumpfe Stimmen hören konnte.

"Was hast du denn bitte aufeinmal? So kenn ich dich gar nicht", ertönte ein glatt schon wütendes Murren und es schien so, als kam dies vom Keller.

"Lass mich doch jetzt einfach in Ruhe, verdammt. Ich will nicht, hörst du schlecht?!". Und sobald ich Taehyung's Stimme erkannte, warf ich mein Handy zurück in die Tasche und stürmte die Treppen nach unten.

Schon vor der letzten Stufe konnte ich es sehen.

Irgendso ein ekelhafter Typ, der Taehyung viel zu fest an die Wand drückte und seine Handgelenke dabei um ein Haar zerquetschte, während der Jüngere seinen Kopf zur Seite gedreht hatte und mit aller Gewalt versuchte, nicht geküsst zu werden.

Widerwertig.

"Lass ihn noch, du Bastard", knurrte ich und die Blicke der beiden wandten sich zu mir.

Einer weniger so erfreut als der andere, doch so wars mir recht.

"Seit wann bist du auf der Seite der Schlampe, Jeongguk?", fragte mich der Kerl aber nur belustigt und dachte nicht mal daran, meinen Jungen loszulassen, aber der änderte seine Meinung schon noch.

"Seit wann, fragste?", zischte ich zurück und trat auf die beiden zu, woraufhin er nun doch etwas zurückwich und ich mir somit Taehyung schnappen konnte.

"Seit dem ich mit ihm zusammen bin", beantwortete ich ihm letztendlich seine Frage und als Krönchen oben drauf küsste ich Taehyung direkt vor seinen Augen so leidenschaftlich wie noch nie zuvor, wobei ich tatsächlich fast die momantane Situation vergessen hätte.

Jedoch fing ich mich wieder, konnte mich lösen und sah in Taehyungs Augen, die mich widerrum so funkelnd musterten, dass ich einfach nicht anders konnte, als stolz zu grinsen und behaupten zu können, er war nun meins.

"Sag das ruhig deinen Kollegen, dass Taehyung nun offiziell nicht mehr zu eurem verbitterten Sexleben dient. Ansonsten reserviert euch schonmal ein Bett im Krankenhaus. Bis dann".

Und mit diesen Worten zog ich Taehyung letztendlich dicht an mich, drehte mich um und wir beide ließen zusammen den fassungslos starrenden Kerl in diesem dunklen Keller zurück.

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