Enemies? (Captain America FF)...

Galing kay _mary_11

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(FORTSETZUNG VON "DESTINY") Die Geschichte geht weiter... Neue Freunde, neue Feinde, neue Gefühle und neue Kr... Higit pa

Trailer
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Epilog
FORTSETZUNG ♡

Kapitel 24

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Galing kay _mary_11

"Du kannst es an mir testen" meldete sich Steve zu Wort.

"Die Sache ist die, dass wir dank unseren Versuchen herausgefunden haben, dass es viel schwerer ist ältere Menschen zu manipulieren, die mehr Erfahrung und eine höhere Intelligenz haben als jüngere. Nimm mir das nicht übel Steve aber da du 100 bist und dazu noch übernatürlich stark und intelligent bist, kann man dich wahrscheinlich kaum manipulieren und selbst wenn, dann muss man ganz schön viel Kraft investieren" erklärte Bruce.

"Siehst du alter Opa" kam es belustigt von Natasha, was ihr einen genervten Seitenblick von Steve einbrachte.

"Natasha wie wär's mit dir? Du bist die jüngste von uns dreien" meinte Bruce.

Sie schreckte auf. "Was? Ich??"

"Ja du" erwiderte jetzt Steve belustigt.

"Okay kein Problem" sie stand auf und setzte sich provokant vor mich. "Dann leg mal los"

"Wie soll ich das denn machen?" wollte ich irritiert wissen.

"Versuch dich erstmal auf Natasha zu konzentrieren und auf das, was sie tun soll"

"Ok" ich tat, was Bruce mir riet und richtete meine ganze Aufmerksamkeit auf Natasha. Langsam spürte ich die Energie in mir fließen, wie sie sich in meinen Händen sammelte aber ich konnte sie nicht rauslassen.

Als ich vom Blickwinkel unten rotes Licht aus meinen Händen kommen sah, stoppte ich und starrte meine Hände an.

"Vielleicht ist es erstmal einfacher wenn du körperlichen Kontakt herstellst" murmelte Steve nachdenklich.

Ich streckte meine Hand aus, um Natashas Arm zu greifen doch sie zuckte zurück.

"Aber wehe du machst aus mir einen Braten"

Ich grinste und umfasste ihren Arm mit der Hand. "Ein anderes Mal vielleicht"

Sie starrte mich weiterhin misstrauisch an während ich nochmal mein bestes gab.

Einige Sekunden später ließ ich sie los. "Ich spüre wie ich etwas in dir verändern und selbst in die Hand nehmen kann aber ich komme einfach nicht bis zu deinem Gehirn"

"Dann fass ihren Kopf an" schlug Bruce vor.

Ich verdrehte die Augen und legte beide Hände auf ihren Kopf. "Sorry Tascha"

"Jaja" kam es nur griesgrämig von ihr.

Ich schloss die Augen und ließ meine Energie über die Hände in sie strömen, dann stellte ich mir bildlich vor wie sie zur Tür lief und wieder zurück.

Ich spürte wie sich ihr Verstand dagegen wehrte und weigerte und wendete noch mehr Kraft an.

Kurz darauf stand sie auf und lief genau wie in meiner Vorstellung zur Tür und wieder zurück. Dabei sah sie eigentlich normal aus würde sie am Ende nicht verwirrt zwischen uns hin und her gucken.

"Was habe ich gemacht?"

Erstaunt starrte ich sie an.

"Also hatten wir recht" ergriff Bruce das Wort. "Nur ist das wie Hypnose. Man erinnert sich danach nicht mehr daran was man gemacht hat. Erstaunlich"

"Vielleicht schaffst du es so Tony und Peter wieder zur Vernunft zu bringen aber-" erwiderte Steve.

"Aber dann musst du nah an sie rankommen ohne, dass sie es merken außer du schaffst es das von weitem zu kontrollieren" ergänzte Natasha.

Ich nickte. "Das schaffen wir schon irgendwie"

"Ich frage mich echt wer das mit ihnen gemacht hat. Wenn das mit ihnen gemacht wurde, dann kann der-oder diejenige es auch mit uns machen"

"Mit uns schon. Mit Grace geht das nicht. Ihr Gehirn wehrt scheinbar jedes Eindringen automatisch ab und bei Steve ist es auch fast unmöglich außer mit sehr viel Kraft" erklärte Bruce

"Gibt es vielleicht irgendeine Technik, die das Eindringen bei uns nicht zulässt?" wollte Steve wissen.

"Wenn ihr noch ein oder zwei Tage hier bleibt, finden meine Kollegen und ich bestimmt noch eine Lösung"

"Klar, wir sind ja nicht umsonst sechs und halb Stunden geflogen" meldete ich mich zu Wort.

"Gut. In der Zeit könnt ihr ja Los Angeles erkunden oder du deine neuen Kräfte trainieren" sagte er mit einem Blick zu mir.

Ich nickte.

"Ich zeig euch dann erstmal eure Zimmer und wo ihr essen und trainieren könnt. Wenn was ist, fragt meine Kollegen die bringen euch dann zu mir und umgekehrt genauso"

"Okay"

~☆~

Den restlichen Tag verbrachten wir getrennt, da ich die ganze Zeit mit Steve am Trainieren war. Manchmal kämpften wir gegeneinander und manchmal versuchte sich Steve als Testobjekt.

Da ich aber nichts mit ihm und meinen neuen Fähigkeiten anfangen konnte, testete ich an ihm einfach nur verschiedene Techniken und Vorgehensweisen, von denen ich dann eine bei Tony und Peter anwenden werde.

Mittlerweile konnte ich schon von einer gewissen Entfernung ohne jeglichen Körperkontakt in ein Gedächtnis eindringen.

Bruce und Natasha waren irgendwo verschwunden. Wo, wusste ich nicht aber ich konnte es mir nach den Blicken, die sie sich immer wieder zugeworfen haben so ungefähr denken. Ich wusste schon von Anfang an, dass es zwischen den beiden funkt.

Abends gingen Steve und ich dann in unser neues Zimmer für zwei Nächte und schliefen erschöpft ein.

~☆~

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt als ich etwas feuchtes an meinem Kinn spürte.

"Steve, nich' jetzt" brummte ich und drehte mich weg.

Als Steve aber nicht abließ und ich jetzt auch noch das feuchte Etwas an dem Mund spürte und leises Gekicher hörte, schlug ich meine Augen auf.

"Steve!" kreischte ich und setzte mich mit einem Ruck auf als das erste was ich sah schwarze Knopfaugen waren.

Erst jetzt sah ich den ganzen weißen Fellball.

Mein Blick wanderte verwirrt von Steve zu Natasha und wieder zurück.

Steve saß mit verwuschelten Haaren oberkörperfrei grinsend neben mir im Bett und Natasha stand an meiner Seite und lachte. Scheinbar hat der Hund nicht nur mich aufgeweckt.

"Das ist Maxi, der Hund von Bruce. Er läuft hier immer in der Firma umher" erklärte sie mir die Situation.

"Und wie ist er hier reingekommen?" wollte ich wissen, wischte mit der Hand über mein Mund und Kinn und wendete mich dem mit dem Schwanz wedelnden Flauschbällchen zu.

"Ich habe ihn reingelassen" grinste sie.

"Das war mir schon klar und das kriegste noch zurück" zwinkerte ich und grinste fies.

"Aber er ist sooo süüüß" ich konnte einfach nicht aufhören diesen Flauschball zu streicheln während dieser aufgeregt hin und her hopste und meine Hand ableckte.

"Na gut ich lass euch dann allein. Die Tür lass ich auf damit Maxi wieder raus kann. Ich bin dann mal bei Bruce"

"Bei Bruce also" Ich wackelte mit den Augenbrauen.

Sie verdrehte die Augen. "Sag lieber nichts und kümmere dich um deinen halbnackten Gatten" dann streckte sie Steve und mir die Zunge raus und ließ mich verdattert zurück.

Ich schnaubte.

"Beachte sie nicht du weißt ja wie sie ist" winkte Steve ab und brachte mich zum Grinsen.

"Oh ja"

Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich in seine warmen Arme.

"Was machen wir heute?" wollte ich wissen und legte mein Kopf auf seiner nackten Brust ab.

"Vielleicht L.A. erkunden?"

Ich nickte. "Können wir machen"

~☆~

Während Steve und ich händchenhaltend durch die Stadt liefen und alles musterten, schweifte mein Blick ab und zu immer wieder mal durch die Menge.

Zwar haben Steve und ich uns anders verkleidet und waren gut getarnt aber trotzdem fühlte ich mich unbehaglich und beobachtet. Und ich wusste auch was der Grund dafür war.

"Steve?"

"Hm?" brummte er und sah mich aus seiner Brille an.

"Ich habe dir doch mal von dem Bogenschützen erzählt, der mich verfolgt"

Er blieb stehen und sah mich ernst an. "Ja, was ist mit ihm?"

"Ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl, dass er hier ist"

Er sah sich aufmerksam um, dann wendete er sich wieder mir zu. "Bist du dir sicher?"

Ich nickte mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. "Ich weiß zwar weder wie er hierhergekommen ist, noch woher er das alles über uns weiß und woher ich das weiß aber ich spüre es irgendwie. Und ich denke er ist irgendwo in der Nähe"

Steves aufmerksame blaue Augen blieben an irgendwas hinter mir haften.

Ich wollte mich gerade umdrehen und seinem Blick folgen doch er packte mich an den Armen.

"Nicht umdrehen. Hier" er zog etwas aus seiner Jackentasche und drückte es mir in die Hand. Es war ein kleiner Spiegel.

Ich verstand sofort was ich damit anfangen sollte und hielt ihn etwas hoch. Anfangs sah ich darin nichts ungewöhnliches, nur die Menschenmenge hinter mir.

Als ich den Spiegel dann etwas bewegte, blieb ich an einem in schwarz gekleideten Mann mit einer großen Kapuze hängen, der so wie es aussah in unsere Richtung schaute und vor einem Kaufhof stand.

Ich hielt die Luft an.

"Ist er das?" wollte Steve wissen.

Ich nickte und gab ihm den kleinen Spiegel zurück. "Ich denke schon"

Er blickte mir fest in die Augen. "Dann beenden wir das jetzt. Wenn er weiß wo wir sind, kann er uns verraten"

"Okay dann auf Drei. 1... 2... 3!"

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

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