bite ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

By jeoonssi

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... und dass am Ende ausgerechnet Jeon Jeongguk derjenige war, der Taehyung fest in seinen Armen hielt und ih... More

I N T R O
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
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Chapter 65
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
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Chapter 71
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Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
🌸

Chapter 66

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By jeoonssi

Als ich auf der harten Couch lag, Yeontan neben mir schlief und ich schon wieder seit Stunden an die Decke starrte, wusste ich endlich, wie ich mich fühlte.

Ich fühlte mich elendig, dumm und zu nichts fähig.

Genau, so fühlte ich mich und ich konnte nichts dagegen machen, denn ich hatte es mir mit Sicherheit nun endgültig bei Taehyung verspielt.

Ich konnte ja nur von Glück sprechen, wenn er überhaupt noch eine Entschuldigung meinerseits annahm.

Er musste mich sicher hassen...

"Kannst du nicht Sorry und Ich liebe dich von mir aus zu ihm sagen, Tanie?", flüsterte ich zu dem schlafenden Hund neben mir und streichelte ihn sanft, woraufhin er sich mit einem kleinen Quitschen streckte.

Bedrückt seufzte ich, entschloss mich dazu aufzustehen und mir was zu Essen zu machen, denn schließlich hatte ich nichts zu Abend und war schon die ganze Zeit hungrig.

Mitternachts sollte man zwar nichts mehr zu sich nehmen, doch was interessierte mich das noch.

Ich schlenderte also wach, dennoch irgendwie müde und erschöpft zur Küche, machte dort das Licht an und blieb stehen.

Einen Schritt ging ich daraufhin zurück, linste zu der Zimmertür, hinter welcher Taehyung nun wahrscheinlich schlief und fragte mich innerlich wieder, ob er dieses mal gut schlafen konnte.

Wenigstens hatte er die Tür verschlossen und somit konnte ich nicht auf dumme Gedanken kommen.

Nach einer kurzen Weile trat ich nun ganz in die Küche ein, machte den Kühlschrank auf und suchte mir etwas, jedoch vergebens.

Ich hatten rein gar nichts mehr zuhause.

Wäre ich wirklich einkaufen gewesen, anstatt den ganzen Nachmittag sinnlos mit Rauchen verbracht zu haben, hätte ich jetzt nicht mit knurrendem Magen den Kühlschrank wieder zumachen müssen aber naja.

Mein Blick fiel letztendlich auf den Kuchen, der nun schon seit etlichen Stunden unberührt auf den selben Platz stand und dabei auch nicht wirklich schmackhafter als zuvor wurde.

Ich brachte es nicht übers Herz, ihn wegzuwerfen und am liebsten hätte ich dieses verbrannte Teil vor Taehyungs Augen mit einem Bissen verschlungen, nur um ihm meine Dankbarkeit zu zeigen.

Es tat mir wirklich leid, vorallem was ich ihm vorhin noch an den Kopf geworfen habe...

"So ne Scheiße alter...", knurrte ich leise zu mir selbst, machte das Licht in der Küche aus und wollte wieder ins Wohnzimmer, doch ich blieb vor Taehyungs Tür stehen, legte sachte meine Stirn daran und starrte ins endlose Nichts.

"Es tut mir Leid, Taehyung", hauchte ich lediglich gegen eine Tür und legte dabei meine rechte Handfläche auf das Holz, schloss nun die Augen und dachte nach.

Wieso war ich nur so ein sturer Klotz und konnte ihm nicht einfach sagen, dass ich ihn gern hatte, auch wenn er mich und seine Horde an Typen manchmal echt abfuckte?

Wieso konnte ich nicht einfach mal Danke dafür sagen, dass er mir täglich immer ein halbes Luxus-Menü kochte?

Wieso konnte ich einfach nicht mit Gefühlen umgehen?

"Verdammt", zischte ich wieder vor mich her und wollte schließlich zurück ins Wohnzimmer gehen, als aber plötzlich das Schlüsselloch anfing zu rattern.

Und wie als wäre ein Geist in meiner Wohnung unterwegs starrte ich mit pochendem Herzen und weiten Augen dieses Schloss an, in welchem sicherlich gerade der Schlüssel umgedreht und daraufhin auch noch die Türklinke nach unten gedrückt wurde.

Zu perplex war ich, um zurückzuweichen, als daraufhin die Tür aufging und Taehyung mit trüben Augen vor mir stand.

"Wie lange willst du hier noch an der Tür rumkratzen, anstatt einfach zu mir zu kommen?".

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