why me? (NCT/JISUNG FF) ~germ...

By lenixmi

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Was machst du, wenn du deinen ersten Crush seit Jahren plötzlich als Idol wieder triffst und er dich nicht ei... More

~Personen~
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
0. Kapitel (tag lol)
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
(first 3k Special)
(second 3k Special)
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel {ende}
danke

15. Kapitel

888 31 6
By lenixmi

Jisung POV

Die Sonne schien in ihr Gesicht und brachte den leichten Lidschatten auf ihren Lidern zum glitzern. Ihre Haare glänzten ebenfalls und fielen von ihren Schultern. Mit einem Schmunzeln im Gesicht strich ich ihr vorsichtig und mit leicht zitternden Händen eine kleine Strähne aus dem Gesicht. Doch das Rütteln des Flugzeuges riss mich aus den Gedanken. Wir landeten.

Misook POV

Durch das Rüttel der Landung wurde ich geweckt, doch irgendwie wünschte ich mir, ich wäre nicht aufgewacht, da Jisung seine Hand, sobald ich meine Augen öffnete, von meinem Gesicht ruckartig wegzog. Eine Frauenstimme kündigte die Ladung an, während ich langsam wieder richtig wach wurde und mich etwas streckte.

Kaum blickte ich aus dem Fenster, kamen mir große Gebäude und zahlreiche Lichter entgegen. Doch nicht nur ich staunte so über unseren Ausblick. Renjun blickte über meine Schultern auch nach draußen und ich lehnte mich ein bisschen über Jisung's Schoß, um mehr zu sehen, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben.

Schnell schreckte ich nach hinten, um mehr Abstand zu schaffen, nachdem ich vermutlich etwas rot anlief. Doch dabei knallte ich, weil ich etwas hinter mir vergaß, an Renjun und tat damit uns beiden weh.

,,Oh, ah, tschuldigung", verließ meinen Mund. Einen richtigen Satz bekam ich vor Schreck nicht auf die Reihe.

Nachdem das Flugzeug anhielt, schnallten wir uns alle ab und liefen, vollgepackt mit unseren Sachen, aus dem Verkehrsmittel. Der Flughafen war noch größer, als ich es mir vorgestellt hatte und es waren sehr viele Menschen dort. Viele hatten einen Anzug an, doch die Mehrheit war bunt und manche auch etwas verrückt gekleidet.  Es roch nach Fastfood und blinkte an fast jeder Ecke.

,,Zuerst gehen wir unsere Koffer holen", meinte der Manager und zeigte in eine Richtung. Alle nickten nur und folgtem ihm. ,,Wäre ich allein hier her geflogen, hätte ich mich vermutlich verirrt", flüsterte mir Renjun zu. Ich jedoch war noch etwas müde und kaputt vom Flug, weswegen ich nur leicht lächelte als Antwort.

Wir holten alle unsere Koffer und begaben uns in Richtung Ausgang. Doch kurz vor dem Ausgang blieb der Manager plötzlich stehen und drehte sich zu uns um. ,,Setzt bitte alle eure Masken auf. Es ist sehr wahrscheinlich, dass hier ein paar Fans vor der Tür stehen", bittete er. Da die Türen sehr stark verdunkelt und verschommen waren, konnte man nicht sehen, was auf der anderen Seite war.

Doch meine Hände waren voll mit dem ganzen Zeug vom Manager. Zum Glück musste ich schon nicht meinen Koffer ziehen, denn das machte Renjun, da ich keine Hand frei hatte. Verzweifelt sah ich alle an, wie sie sich ihre Masken aufsetzten und suchte nach jemandem, der mir helfen könnte. Da Jisung als erster fertig war, stoppte mein Blick auf ihm. Sofort nickte er und anstatt mir die Sachen aus der Hand zunehmen, damit ich meine aufsetzten konnte, fragte er: ,,Wo hast du deine Maske?"

Sichtlich verwirrt antwortete ich, dass sie in meinem Rucksack sei und deutete mit meinem Kopf nach hinten zu dem Rucksack auf meinem Rücken. Ich drehte mich um und merkte auch schon, wie er den Reißverschluss öffnete und etwas heraus holte.

Plötzlich stand er auch schon wieder or mir, da er um mich herum gelaufen ist. In einer Hand hielt meine schwarze Maske in der Hand und blickte mir schüchtern in die Augen. Langsam verstand ich, dass er sie mir aufsetzten wollte und nickte einstimmend.

Jisung trat noch einen Schritt an mich heran und strich mir mit der anderen Hand die Strähnen hinter die Ohren, um anschließend das Stück Stoff vor meinem unteren Gesicht zu platzieren.

Währenddessen wanderte mein Blick etwas weiter nach unten, auf seine Kette, die er um seinen Hals trug. Nachdem er fertig war, betrachtete er mich noch etwas unsicher und schien dann eine Idee zu haben. Er setzte seine Cap ab und mir auf. ,,Süß", formten seine Lippen. Richtig zu hören war dieses Wort jedoch nicht, da es zu laut war und seine Stimme zu leise.

Lange dauerte diese Situation nicht und schon drehten wir uns zu den anderen, die alle schon fertig waren. Leise bedankte ich mich noch bei dem Älteren. Dann öffnete der Manager die Tür und wie erwartet stand da eine Menge voller Fans. ,,Zum Glück hab ich ein paar Bodyguards bestellt", murmelte er.

Zuerst traten die Jungs aus dem Flughafen und liefen durch das Gedränge. Dann waren die ganzen Angestellten an der Reihe. Ich drängte mich kurz nach den Jungs vorbei und hatte ganz schön damit zu kämpfen, nicht unter- oder gar verlorenzugehen, da die Bodyguards nur für die Dreamies zuständig waren.

Auch hatte ich große Schwierigkeiten damit, die ganzen Sachen in meinen Händen nicht zu verlieren. Irgendwie schaffte ich es auch, aus der Menge zu kommen und da ich hinter Nct Dream war, sollte ich auch gleich mit bei ihnen ins Auto steigen, was ich auch tat.

Nachdem die Autotür hinter mir zugeknallt wurde, fuhr der Fahrer auch schon los. Kurz zuckte ich von dem Knall zusammen, da ich erschrack. Ich saß neben Jeno, ganz außen und neben ihm saß Jaemin, der noch kurz das Fenster des Autos öffnete, um sich von seinen Fans zu verabschieden, weswegen ich schmunzeln musste und leicht den Kopf schüttelte. Nur zwischen Jisung und mir herschte noch Anspannung...

Ist etwas kurz, ich weiß, aber in letzter Zeit hatte ich echt keine Motivation...also tut mir echt leid..<3 Ich versuche, das nächste dafür etwas länger zu machen

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