bite ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

By jeoonssi

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... und dass am Ende ausgerechnet Jeon Jeongguk derjenige war, der Taehyung fest in seinen Armen hielt und ih... More

I N T R O
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
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Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
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Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
🌸

Chapter 52

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By jeoonssi

Taehyung P.o.V

"War schön, euch getroffen zuhaben", strahlte mich Baekhyun so breit wie immer an und ich gab ihm ebenfalls ein Lächeln zurück.

"Wir sehn uns morgen in der Schule wieder. Bis dann", winkte ich ihm und entfernte mich samt Yeontan, während der Älteren immer noch auf seinem Platz stand.

"Kommt gut nach Hause!", rief er uns noch zu, bevor wir ihm endgültig den Rücken kehrten und ich seufzend zu meinem Hund hinab blickte.

Heute waren wir definitiv länger unterwegs, da uns eben Baekhyun im Park aufhielt und wir somit eine Stunde lang einfach nur quatschten.

Baekhyun war wirklich süß zu mir und leider auch unendlich verliebt in mich.

Er wäre sicher extrem liebevoll in einer Beziehung und ich dachte in diesem Moment wirklich darüber nach, ihm eine Chance zugeben.

Doch das funktionierte nicht.

Erstens, würde ich ihm nur Probleme machen wegen den vielen anderen Kerlen, die mich noch wollten und zweitens, hatte ich so ein dumpfes Gefühl, dass sich bereits schon jemand anderes langsam, regelrecht gewaltvoll in mein Herz bohrte.

Und ich hatte keine Ahnung, wie er dies schaffte, so wie er zu mir war.

Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein, denn ich hatte eine Schwäche für solche Arschlöcher, obwohl ich wusste, dass mir diese alles andere als gut taten.

Eigentlich bräuchte ich wirklich sojemanden, wie Baekhyun.

Jemanden, der eventuell nicht die halbe Bude auseinandernimmt.

Baekhyun war so voller Positivität, schien mich wirklich aufrichtig zu lieben und behandelte mich, wie als wäre ich das kostbarste auf der Welt.

Ich habe Jeongguk damals angelogen.

Baekhyun war nämlich der einzige, mit dem ich jemals Zärtlichkeiten austauschte und dem ich beim Sex in die Augen sah.
Doch auch wenn diese Nacht für ihn sicher der Grund war, sich in mich zu verlieben, waren bei mir kaum Gefühle für ihn zu finden.

Vielleicht sollte ich mir mal einen Ruck geben, mich vielleicht öfter mit Baekhyun treffen, etwas zusammen unternehmen und solched Dating-Zeugs halt.

"Ach... was redest du da?!", knurrte ich aber sofort leise zu mir selbst, als meine Gedanken ins Unendliche schweiften, und schüttelte daraufhin den Kopf.

Ich wollte keine Beziehung und erst recht nicht wollte ich mich dazu zwingen, eine einzugehen.

Vorallem nicht, weil ich wusste, dass ich Baekhyun damit verletzen würde.
Und er war der einzige Junge, der mich nicht nur als Sexobjekt ansah... oder als Schlampe.

Etwas runtergezogen von diesen ganzen wirren Gedanken, öffnete ich die Eingangstür des Wohngebäudes, nahm Yeontan auf meinen Arm und schlenderte die Treppen nach oben.

An der Haustür angekommen, kramte ich den Zweitschlüssel hervor und sperrte auf, trat ein und somit in eine vollkommene Stille.

Normal hatte Jeongguk immer Musik laufen aber nichts war zu hören.

Vielleicht ging er auch spazieren, dachte ich mir nur, zog Schuhe und Jacke aus, machte Tanie von der Leine und wollte ins Wohnzimmer gehen, als mir aber plötzlich von der Küche aus jemand den Weg versperrte.

"Ja was?! Boah, du bist es nur....", erschreckte ich mich, als der Ältere unerwartet vor mich sprang, doch schon alleine bevor er anfangen konnte, zu reden, merkte ich, dass etwas nicht stimmte.

"Was heißt da nur? Schätzt du mich denn gar nicht? Bin ich dir nicht wichtig? Magst du mich überhaupt?", säuselte mir der Ältere frustriert entgegen und als ich ihn genauer musterte, erkannte ich seine roten Wangen und hinter ihm auf dem Küchentresem standen zwei leere Weinfalschen.

"Oh nein, Jeongguk... bitte nicht", seufzte ich lediglich verzweifelt aus und sah wieder zu ihm, nahm meine Hand vor meine Brust und trat langsam rückwärts, doch er überbrückte den Abstand sofort wieder.

"Sag doch! Magst du mich?", fragte er mich erneut mit einem glatt schon niedergeschlagenem Ton, woraufhin ich nur überfordert die Brauen hob.

"Was redest du da? Ich-", doch er unterbrach mich.

"Weil... ich mag dich nämlich eigentlich schon so. Ich hab selbst keine Ahnung wieso aber... ja keine Ahnung, ich verstehs selbst nicht aber ich hab das Gefühl, dass du mich nicht leiden kannst, oder?!".

"J-Jeongguk... Ich-", verdammt, wurde es aufeinmal heiß hier drinnen...

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