bite ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

By jeoonssi

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... und dass am Ende ausgerechnet Jeon Jeongguk derjenige war, der Taehyung fest in seinen Armen hielt und ih... More

I N T R O
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chapter 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
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Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
Chapter 80
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Chapter 82
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Chapter 87
Chapter 88
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
🌸

Chapter 51

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By jeoonssi

"Verdammt, Jeongguk! Was ist denn los mit dir?! Du wirfst heute ja grad so das Zeug umher, wie's dir passt", schrie mich Taehyung aufeinmal an, als ich ihm Wohnzimmer die Fernbedingung für den TV in das Regal wortwörtlich warf und mich daraufhin gereizt zu ihm drehte.

"Sag mir nicht, was ich tun und lassen soll!", keifte ich zurück und fassungslos schüttelte der Jüngere den Kopf, stemmte dabei die Hände in seine Seiten.

"Seitdem wir zuhause sind, benimmst du dich so, als ginge dir irgendetwas gewaltig gegen den Strich und-", wollte er weiterreden, doch ich unterbrach ihn.

"Ja und? Kann ja dir egal sein", zischte ich und augenrollend atmete der Schwarzhaarige tief aus.

"Es ist mir auch egal aber du kannst hier nicht die halbe Wohnung in Schutt und Asche legen, nur weil etwas mal nicht nach deiner Nase zu gehen scheint".

Das brachte nun alle wieder zum explodieren.

"HÖR MAL ZU!", brüllte ich, brachte ihn damit zum Zusammenschrecken und trat direkt vor ihn.

"Das hier ist meine verfickte Wohnung und selbst wenn ich sie abfackeln will, dann hast du dich da noch lange nicht einzumischen, verstanden?! Du regst mich manchmal so auf! Du tust, als würdest du Anteil an dieser Wohnung haben aber das hast du verdammt nochmal nicht, also halt endlich mal dein schwanzgestopftes Maul!".

Und der zweite Streit war somit eröffnet.

"Jetzt mach mal nen Punkt, Jeongguk!", schrie mir Taehyung wuterfüllt entgegen, nahm seine Hand an meine Brust und stieß mich etwas zurück, da ich ihm offenbar zu nahe war.

"Ich hab echt keine Ahnung, was zur Hölle schon wieder mit dir los ist aber du verhälst dich echt wie ein Grenzdebiler. Was ist denn passiert? Red halt doch dann einfach mal darüber, anstatt wild umherzuschreien, oder?!", schüttelte er den Kopf erneit und sah mir tadelnd in die Augen, woraufhin in mir plötzlich etwas aussetze und ich von jetzt auf gleich wieder vollkommen auf Ruhig geschalten wurde.

Ich verlor mich auf einmal.

Ich verlor mich in diese glänzenden rehbraunen Augen vor mir.

Diese Augen, die mich hingegen so verurteilend und verständnislos musterten.

Lange hielt meine Starre aber nicht und ich schüttelte hastig nun den Kopf, wandte mich schlagartig von Taehyung ab.

"Ich...", brachte ich nur aus mir und schluckte.
Bevor ich aber noch einmal zum Sprechen ansetzen konnte, ertönte bei meinen Füßen ein lautes, hohes Bellen, woraufhin ich nach unten sah und den kleinen Zwergspitz erblickte.

"Wuff!", schallte es nochmal durch die Wohnung und Yeontan schien mich damit ebenfalls für mein Verhalten verurteilen zu wollen, weswegen ich nur preplex zu ihm blinzelte.

"Siehst du, selbst Tanie versteht dich nicht", seufzte Taehyung und gewann somit wieder meine Aufmerksamkeit, wobei ich mich unangenehm räusperte.

"S-Sorry... Heute ist nicht mein Tag", murmelte ich und kratzte mir am Hinterkopf, konnte Taehyung dennoch nicht weiter ansehen und drehte mich somit weg.

Wenn er es gewusst hätte, dass ich ihn heute mit diesen Typen sah, wäre er vermutlich von selbst drauf gekommen, warum ich so wütend war.

Im Grunde genommen aber müsste es mir egal sein, was er in seiner Freizeit tat, solange er es nicht hier in meinen vier Wänden auslebte.

Aber irgendwie war es mir halt nicht egal.

Wollte ich ihm nicht eigentlich helfen, mit seiner halben Prostitution aufzuhören?

Ach, ich kannte mich ja selbst kaum mehr aus.

"Ich geh jetzt am besten mit Tanie spazieren, okay? Dann hast du deine Ruhe und kannst mal runterkommen".

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