Der zweite Tribrid - the curs...

Por artemisandorion

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*wird bearbeitet* Das Leben als einzige deiner Art ist eintönig und einsam. So fühlt sie sich seit Jahrhunde... Más

Hey
who am I?
moving
feeding
a favor
Gala
Michaelson or Mikaelson?
Gala
Gala
Gefühle
Geheimnisse
Training
Jagd
Falle
Für immer und ewig ? 1
Für immer und ewig ? 2
Der große Fehler
Ablenkung
Vollmond
Blutende Liebe
Aussprache
Letzte Vorbereitungen
Eine Überraschung für jeden
Ein Geburtstag wie noch keiner
Zukunft trifft auf Vergangenheit
Blutaustausch
°Mystic Falls here I come°
My Evil Mate
Miese Verhältnisse
Neue Verbündete ?
Love makes you weak
Wer ist Katha ?
Gangsta Couple
Sweet Revenge
Party Crasher
Dance like nobody is watching
Alte Wunden
Timeout
°transformation into my true me°
Trust
Betrayal
Breakdown 1
Breakdown 2
Family
Distraction
Cresent Pack
King and Queen 1
King and Queen 2
Girls Night
the royal couple 1
the royal couple 2
Eine Plage für die nächste
Das Ende der Strix
°Like a pheonix I rise°
new best friends and the memory of yesterday
Jealousy
una noche mágica
Eröffnungsfeier 1
Eröffnungsfeier 2
Familienangelegenheiten
Info neues Buch
''Gerechtigkeit''
Devil in me
Ich bin wieder da
Confession to myself
Breathe
Schock
surprising secrets
Planung
Crazy Lady 1
Crazy Lady 2
Back to normal
Zusammenfassung meines Glücks
Infinity
Always and Forever
11k 👀
!! Wichtig !!

Get out

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Por artemisandorion

Musik bitte noch nicht einschalten

Aleria P.O.V

Elijah und ich waren jetzt seit ungefähr einer Woche gefangen und dem Lärm zu urteilen ist heute Halloween. Esther wollte heute das Ritual durchführen und Elijah in einen Hexer Körper stecken. Was er nicht wusste ist, dass sie den Körper versiegeln würde, damit er nicht wieder in seinen wahren Körper zurück kann. Mich ignorierte sie seitdem er zugestimmt hatte. Ich beschloss mich nicht zu bewegen und so zu tun als wäre ich zu schwach für irgendetwas, damit ich sie im perfekten Moment angreifen kann.

Sie war gerade in der Stadt um Klaus zu treffen und sie sollte auch vor Einbruch der Dunkelheit nicht wieder da sein. Elijah hing reglos neben mir an den Ketten. Sie hatte ihn heute noch etwas gefoltert, damit er seine Meinung nicht änderte. Heute Abend würde ich sie angreifen und ihn befreien um ihn vor dem Ritual zu schützen. Ich würde ihn zu Klaus schicken und mich für ihn opfern, da ich nicht sterben kann. Eigentlich ja schon, aber niemand weiß, dass mich das Blut aus dem Herzen meines toten Vaters umbringt.

Es ist ist mittlerweile schon später Abend. Woher ich das weiß? Ich höre die Touristen auf den Straßen feiern, ich höre ihr Blut rauschen und ich verspüre einen unbändigen Hunger. Esther ist gerade zurück gekommen und beginnt das Ritual vorzubereiten. Als sie fertig ist stellt sie sich neben mich und löst Elijahs Fesseln. Kraftlos sinkt er zu Boden und sieht schwach zu ihr hoch. ,,Eintausend Jahre...es war mir eine Ehre'', sagt er und sie rammt ihm ohne zu zögern ein Messer in die Brust. Sofort sammelt sich Blut in dem bereits verschmutzten Hemd an und er reißt seine Augen auf und ihm entweicht ein erstickter Schrei. ,,Wenn ich mit dir fertig bin, dann hole ich mir die anderen. Ich schenkte euch das Leben und ich werde es euch wieder nehmen'', lacht sie verräterisch und dreht sich zu ihrem Gremoire. Diesen Moment nutze ich und kanalisiere all meine angesammelte Kraft der letzen Tage, dann reiße ich die Ketten aus der Wand, wodurch ein gewaltiges Erdbeben entsteht. Geschockt dreht sie sich zu mir und ich beiße ihr gierig in den Hals, dann gebe ich ihr schnell mein Blut und breche ihr Genick. Da fällt mir auf, dass der Boden sich mit Blut befüllt und ich drehe mich zu Elijah. ,,Wieso heilst du nicht?!'', kreische ich geschockt und gehe zu ihm. Er deutet mit seinen Augen auf das Messer und fängt an zu husten. ,,Es m-macht mich menschlich'', presst er die Worte raus und versucht sich zu beruhigen. Ich lege meine Hände um den Griff und sehe zu ihm. Er nickt mir zu und ich ziehe es mit einem Ruck raus, weshalb er kurz aufschreit. Jetzt beginnt die Wunde zu heilen und er sieht mich dankbar an. ,,Ich bring dich jetzt zu Hayley und dann kümmere ich mich um den Rest'', sage ich und lege meine Hand auf seine Wange.

Genau dann klingelt Esthers Handy und ich nehme es ihrer Leiche ab. *A: Klaus? K: Aleria bist du das?! A: Ich bin es...ich hab Esther ausgenockt und verwandelt. Wo bist du? K: Im Anwesen. Wo ist meine Mutter? A: Wir sind gleich da* Dann lege ich auf und stütze Elijah und gehe mit ihr vor die Tür, dort bleibe ich nochmal stehen und lehne ihn gegen die Wand. ,,Warte kurz'', sage ich und gehe wieder rein. Dort liegt der bewusstlose Hexer, den Elijah besetzen sollte und ich schleife ihn zu Esther. Dann gehe ich zurück zu Elijah und spreche noch einen Zauber bevor wir gehen. ,,Was hast du gemacht?'', fragt Elijah und ich stütze ihn wieder. ,, Einen Zauber um eine ganz bestimmte Person festzuhalten. Alle anderen können herein und raus gehen'', antworte ich, während wir das Gebäude verlassen. Draußen halte ich ihn gut fest und renne mit ihm in Vampirgeschwindigkeit zum Anwesen. Dort springen wir auf den Balkon und gehen in mein Zimmer, wo ich Elijah ins Bett lege und duschen gehe.

Als ich fertig bin ziehe ich mir mein Kostüm an, dass ich schon vor Wochen rausgelegt hatte und sah nochmal nach Elijah. Er schlief tief und fest, deshalb weckte ich ihn nicht auf, sondern ging runter in die Menschenmenge.

Ohne auch nur irgendjemanden zu beachten laufe ich die Küche und besorge drei Blutbeutel und gebe sie einer manipulierten Angestellten. ,,Bringen Sie das unauffällig zu Elijah und falls sie nicht reichen sollten, dann bieten sie ihm ihr Handgelenk an. Er ist in meinem Zimmer'', sage ich zu ihr und schicke sie hoch. Dann gehe ich zurück zur Party und nehme mir ein Glas Bourbon. Ich befülle es bis zum Rand und kippe es mir dann in den Hals. Als ich das wohlige Brennen spüre fühle ich mich endlich sicher und sehe durch die Menge. Die Mikaelsons sind nirgends zu sehen und ich bin ausgehungert, also warum sollte man sich sorgen machen, oder? Gerade als ich mir nach schenken wollte entdeckte ich Damon an der Wand lehnen. Verwirrt befüllte ich mir mein Glas als mir auffiel, dass wir ihn eingeladen hatten. Schnell leere ich auch dieses Glas und gehe auf ihn zu. ,,Du bist hier'', stelle ich erfreut fest und er lächelt leicht. ,,Wie geht es Elena?'', frage ich vorsichtig. Seine Miene verdunkelt sich augenblicklich und er stößt sich von der Wand ab. ,,Sie will sich nicht zwischen mir und Stefan entscheiden, also gehe ich jetzt feiern und scheiß auf sie'', sagt er und zieht ein Mädchen, dass neben uns tanzt zu sich. ,,Halt still, sei ruhig und genieße es'', manipuliert er sie knapp und beißt ihr dann grob in den Hals.

Musik einschalten

Als das Blut langsam ihren Hals runter läuft spüre ich ein leichtes Kribbeln unter den Augen, meine Äderchen. Schnell drehe ich mein Gesicht weg und atme tief ein und aus, doch mit jedem Atemzug wird dieser unwiderstehliche Duft stärker. Er lässt von ihr ab und schubst sie zurück in die Menschenmenge. ,,Ich hab dich vermisst'', sagt er verführerisch und legt seine Hände auf meine Taille. ,,Ich dich auch Damon, aber Klaus...'' ,,...hat immer noch nicht gemerkt, dass du frei und hungrig bist, also lass mich dir helfen'', unterbricht er mich und drückt mir kurz seine Lippen auf. Dabei schmecke ich das Restblut, dass noch an ihnen klebt und meine Fänge wachsen. ,,Es wird niemandem auffallen. Das passende Outfit hast du ja schon'', sagt er und deutet auf die falschen Blutspritzer. Er lässt mich los und läuft in die Menge rein, dann kommt er nach kurzer Zeit mit jeweils einem Mädchen im Arm zurück. ,,Darf ich vorstellen? Blutgruppe 0 und Blutgruppe A. Welche willst du?'', fragt er amüsiert und lächelt die Mädchen an. ,,Gib mir die A'', sage ich und er schiebt sie zu mir rüber.

Ich lausche den Herztönen meines Opfers was meine Fänge wachsen lässt. Gierig ziehe ich sie zu mir und ramme ihr meine Zähne in den Hals. Plötzlich bin ich wie in einem Rausch. In letzter Zeit habe ich mich schwächer denn je gefühlt und jetzt wo ich ihr an ihrem Hals hänge und ihr Blut trinke fühle ich mich unbesiegbar. Damon scheint es nicht anders zu gehen, denn seine Augen funkeln. Als ihr Puls schwächer wird höre ich auf und nehme mein Zähne vorsichtig aus ihrem Fleisch. Damon lässt auch von der anderen ab und schubst sie achtlos zur Seite. Er kommt auf mich zu und grinst mich mit seinem blutverschmierten Mund an. ,,Danke'' ,,Jetzt geht es erst so richtig los'', sagt er und beginnt mit mir zu tanzen. Ich mache es ihm nach und wir vergessen alles um uns herum. Ich ließ die Mikaelsons, Melody, Esther und alle anderen hinter mir, wenn auch nur für einen Moment, denn jetzt gab es nur Damon, mich und Unmengen an Blut. Obwohl meine eigene Tochter in diesem Haus ist kann ich jetzt nicht zu ihr, denn ich würde ihr garantiert weh tun.

Nach einer Weile ziehen wir uns in eine Ecke zurück und trinken viel Bourbon und dann von zwei Typen, die mich zuvor aufdringlich angetanzt haben. Plötzlich wird Damon gegen die Wand geworfen und jemand zieht mich gegen eine harte Brust. ,,Was tust du da Liebes?'', fragt Klaus bedrohlich und fixiert Damon, der sich gerade aufrappelt. ,,Ich habe Spaß. Wieso fragst du, hmm? Es hat dich doch auch nicht interessiert wo ich war und ob ich wiederkommen würde'', werfe ich ihm vor und entziehe mich seinem Griff. Verwirrt aber auch verärgert sieht er mich an und öffnet den Mund. So als ob er etwas sagen wollte, es aber doch ließ. ,,Freya braucht mich'', sagt er dann schließlich und dreht sich um und geht. ,,Cerdo estúpido'', schreie ich ihm nach und nehme Damons Hand und ziehe ihn beleidigt raus aus der Villa (dummes Schwein).

,,Wo gehen wir hin?'', fragt er als wir durch den Wald laufen. ,,Wir foltern Klaus' Mutter'', sage ich bestimmt und ziehe ihn in das Haus, das vor uns liegt. Als wir im Keller ankommen höre ich schon ihren flachen Atem. Schadenfroh stelle ich mich an die Tür und lächele sie an. ,,Gar keinen Hunger?'', frage ich und sie wirft mir vernichtende Blicke zu. ,,Was hast du mir angetan?'' ,,Komm schon Esther stell dich nicht dumm, denn wir alle wissen das bist du nicht'', lache ich und winke Damon zu mir. Er sieht belustigt zu ihr runter und lehnt sich an den Türrahmen. ,,Kennen Sie mich noch?'', fragt er locker und zwinkert ihr zu. ,,Wie könnte ich Sie vergessen...ein weiterer Grund die Vampirrasse auszulöschen'', zischt sie und Äderchen treten unter ihren Augen vor. ,,Das ist mein Stichwort...haben Sie getrunken?'', frage ich sie, doch ich kenne die Antwort schon. ,,Niemals'' Bedrohlich gehe ich auf sie zu und bitte Damon sie festzuhalten. Blitzschnell steht er hinter ihr und hält ihre Arme, während ich den immer noch bewusstlosen Hexer hochnehme und ihr sein Handgelenk vor den Mund halte. ,,Trink'' Sie versucht sich aus dem Griff zu lösen und Damon bekommt einen Lachanfall. ,,Werden Sie zu dem was sie erschaffen haben'', manipuliere ich sie jetzt und kurz danach fahren ihre Eckzähne aus. Wie wild geworden stürzt sie sich auf ihn und beginnt zu trinken. Als sie genug hat reiße ich sie von ihm und heile den Mann, der mittlerweile aufgewacht ist. ,,Geh nach Hause und hör auf Ahnenmagie zu praktizieren'', manipuliere ich ihn und wir verlassen mit ihm zusammen das Gebäude. Im Hintergrund hört man noch Esthers entsetzte Schreie und ihr hysterisches Weinen.

Auf dem Weg zurück zum Anwesen bekam Damon einen Anruf von Stefan, der ihn bat so schnell wie nur möglich zurück nach Mystic Falls zu kommen. Wir verabschiedeten uns mit einem kurzen Kuss und dann ging jeder seinen Weg. Meiner führte mich direkt in mein Zimmer, wo ich erstaunt stehen bleibe. Klaus sitzt in einem Schaukelstuhl und erzählt Melody eine Geschichte, während er in einem beruhigenden Rhythmus vor und zurück schaukelt. Als er mich sieht steht er mit ihr auf und legt sie in einen Kissenkreis auf meinem Bett. Ich beobachte die Szene vor mir genau und drifte dabei in eine ''andere Dimension'' ab. Ich komme erst wieder zurück ins hier und jetzt, als ich eine Matratze unter mir spüre. Erschrocken sehe ich auf und bemerke, dass ich in Klaus' Bett liege.

Er steht auf der gegenüberliegenden Seite und zieht sei Shirt aus, dann beginnt er zu malen. ,,Der Tisch im Innenhof ist neu'', sagt er nach einer Weile, macht sich aber nicht die Mühe mich anzusehen. Verwirrt ziehe ich eine Augenbraue hoch und lege den Kopf schief. ,,Ich hab den alten zerstört, als du entführt wurdest. Man ist mir zu der Zeit lieber aus dem Weg gegangen. Rebekah hat geweint und selbst Hope hatte Angst vor mir'', fährt er fort und sein Arm spannt sich an. ,,Es hat mich an Cami erinnert...ich war auf dem Friedhof und ich habe dich gesucht'', zischt er und plötzlich gibt die Leinwand nach und sein Pinsel steckt in ihr. Erschrocken zucke ich kurz und stehe dann auf. ,,Klaus es tut mir leid''

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