bite ᵍᵍᵘᵏᵗᵃᵉ

By jeoonssi

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... und dass am Ende ausgerechnet Jeon Jeongguk derjenige war, der Taehyung fest in seinen Armen hielt und ih... More

I N T R O
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
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Chapter 57
Chapter 58
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Chapter 60
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Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
🌸

Chapter 34

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By jeoonssi

Taehyung P.o.V

"Langsam würde es nun Zeit werden, Taehyung..", hörte ich eine raue, dumpfe Stimme reden und spürte gleichzeitig eine Hand an meiner Schulter, die mich letztendlich wach rüttelte und ich vollkommen neben der Spur die Lider mühsam öffnete.

"Na endlich. Du verpasst noch den Bus", seufzte jemand, dessen Tonlage mir bekannt vorkam, ich aber das Gesicht noch nicht richtig erkennen konnte, da ich für ein paar Sekunden nur verschwommen sah.

Doch je öfter ich blinzelte, umso klarer wurde mein Bild.

Vor mir stand Jeongguk, die Hände dabei in seine Seiten gestemmt und mit diesem typisch genervten Blick zu mir hinab sehend, während ich mir nur müde die Augen rieb.

"Was...? Wie spät ist es?", war das erste, was meine heisere Stimme von sich gab und ich den Älteren schnauben hörte.
"So spät, dass du dich nun echt beeilen musst, um den Bus zu erwischen. Also mach Hinne jetzt, damit ich abschließen kann", entgegnete der Schwarzhaarige nur und schmerzerfüllt stöhnte ich leicht auf.

Mein Schädel durchbohrte mich mit qualvollen Stichen und allgemein fühlte ich mich wie kompletter Matsch.

Ich hätte es wissen müssen...

Dieses Getränk, was mir der Kerl gestern beim Treffen gegeben hat, war bei Weitem nicht so gut, wie es optisch aussah.

Zum Glück trank ich nicht viel davon, denn es kam mir schon von vorneherein suspekt vor.

"Ich bleib heute zuhause", murmelte ich aber dann nur, nahm die weiche Decke und zog sie mir bis zum Kinn, wollte mich schon wieder in den Schlaf drehen, doch der nächste Satz von Jeongguk, schien in meiner dröhenden Birne endlich ein Licht aufgehen zu lassen.

"Äh. Ja, schön und gut, wenn du zuhause bleiben willst, nur das Ding ist... du bist hier nicht zuhause, Taehyung".

Und sofort öffnete ich meine Augen auf Anhieb, richtete mich auf und blickte um mich, wobei ein wirklich grausamer Stich durch meinen Kopf fuhr, den ich aber gekonnt mit einem Lippenbeißen überspielte.

Doch der Schmerz war eh sogleich für einen kurzen Moment vergessen, als ich realisierte, wo ich hier eigentlich war und vermutlich die ganze Nacht verbrachte.

Ich war in Jeongguks Wohnzimmer und ein Blick zu ihm genügte mir, um mir zu zeigen, dass ich hier nur eher gezwungenermaßen willkommen war.

"W-War ich die ganze Nacht etwa-?", hob ich meinen Kopf zu ihm hoch, doch brauchte mich gar nicht zu vervollständigen, da nickte der Junge vor mir auch schon und verschränkte die Arme.

"Jap, warst du. Und ich würde dich jetzt echt bitten, deinen ach so hübschen Arsch aufzuschwingen und aus meiner Wohnung zu gehen. Sei froh, dass ich dich nicht gestern noch weggeschickt habe", kam aus ihm und ich war wirklich zu fertig, um auf seine dummen Sprüche reagieren zu können, doch bei einem hatte er wohl oder übel recht.

Ich sollte wirklich froh sein, dass er mich gestern nicht noch weggeschickt hatte, den wer weiß, was dann passiert wäre.

Einzig und alleine der Schwindel und die starke Müdigkeit beförderten mich letzten Abend in ein regelrechtes K.o, weswegen ich auch bis jetzt tief und fest auf Jeongguks Couch schlief.

"Na wirds bald", drängte mich der Ältere weiter und murrend zerrte ich mich schlussendlich aus der warmen Decke, ehe mir einfiel...

... woher hatte ich diese Decke eigentlich?

Soweit ich wusste, schlief ich ohne eine ein.

Und sogleich wandte sich mein Blick zu Jeongguk, der mich nur mit verzogenen Augenbrauen musterte und die Schultern nach oben zuckte, als ich trotz all dem hier zu lächeln begann.

"Was grinst du so dumm?!", fauchte er, doch ich winkte stumm ab.

Yeontan war sicherlich nicht derjenige, der mir diese Decke übergelegt hatte, so viel stand fest.

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