My new bad boy brother *wird...

By MadLinBooks

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- Band 1- Joanna ist vollkommen glücklich mit ihrem Leben bis es schlagartig mehr Mitglieder gibt. Ihre Mutte... More

Klappentext - Band 1 -
Kapitel 02
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Buch Nr. 2 ... Bad Boys & andere menschliche Katastrophen

Kapitel 01

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By MadLinBooks

„Also vergesst nicht. Morgen kommen Niklas und seine drei Söhne. Ich benehmt euch! Haben wir uns verstanden?", fragt Mama und wirft mir und Dylan immer wieder ermahnende Blicke zu. Genau das hat sie vor fünf Minuten auch schon gesagt und so langsam wird es verdammt langweilig. Müssen erwachsene Menschen sich eigentlich immer wieder wiederholen. Das ist ja schlimm. Mir tun die Kinder, die das aushalten müssen jetzt schon leid. Ich verdrehe ein wenig genervt die Augen und schaue kurz zu meinem Bruder Dylan rüber. Er sieht mich ebenfalls mit einem genervten Ausdruck an.

„Mama, das hast du uns vor ein paar Minuten schon mal gesagt. Wir haben es begriffen. Dylan und ich werden dich schon nicht vor deinem Freund blamieren.", sage ich und Dylan nickt mir zustimmend zu. Mama ist seit fünf Monaten mit einem Mann namens Niklas zusammen. Wir haben ihn noch nicht kennengelernt, aber er macht unsere Mutter scheinbar sehr glücklich. Seit es ihn gibt ist sie viel glücklicher als sonst. Das unser Vater sie vor ein paar Jahren hat sitzen lassen war nicht einfach für sie. Gerade weil Dylan in der Pubertätsphase war und daher vollkommen unausstehlich. Dylan ist mein ein Jahr älterer Bruder und gerade erst 18 geworden. Er ist etwa ein 1.90 groß und hat braune, widerspenstige Haare. Dazu hat er noch diese immer strahlenden blauen Augen und ein freches Lächeln, das jedes Mädchen verzaubert und weiche Beine bekommen lässt. Ich hab außer ihm noch einen Bruder Drake, aber der ist schon 25 Jahre alt und arbeitet in dem Hotelmanagement meines Vaters. Drake ist fast die exakte Kopie von Dylan nur das Drake statt braunen Haaren blonde Haare hat. Sonst sind sie sich äußerlich identisch, also vom Gesicht her. Sie kommen eher nach meiner Mutter. Ich dagegen kommen abgesehen von meiner Größe mehr nach meinem Dad. Ich hab dunkelbraune Haare und genauso braune Augen.

„Habt ihr zwei denn eure Zimmer aufgeräumt?", fragt sie nun und ich höre das Dylan genervt aufstöhnt.

„Mama wir sind keine Kleinkinder mehr. Außerdem sei mal nicht so nervös, das geht uns so langsam etwas auf die Nerven." Mama sieht mich erst ein wenig böse an, aber danach wird ihr Blicke wieder vollkommen liebevoll. Sie stützt ihren Kopf in den Händen und gibt einen lauten Seufzer von sich.

„Es tut mir leid ihr zwei. Aber ich bin so aufgeregt. Ich hab ihn jetzt seit einer Woche nicht gesehen und morgen kommt er und ihr lernt euch alle einmal kennen. Und dann bleiben er und die Jungs auch noch übers Wochenende. Ich muss noch einkaufen gehen und das Essen vorbereiten.", sagt sie und schreckt hoch. Hecktisch springt sie auf und schnappt sich ihre Tasche. Im nächsten Moment ist sie schon zur Tür raus gestürmt ohne das wir sie hätten abhalten können.

„Ok, ich sag dazu jetzt nichts.", sagt Dylan und ich gucke zu ihm rüber. Er schiebt seine Stuhl zurück und steht auf. 14: 40. Er muss jetzt los zum Fußballtraining.

„Hm. Wann kommst du denn wieder heute?", frag ich ihn, weil ich nicht mehr weiß was ich noch zu dem Thema Mama und ihr Freund Niklas sagen soll. Irgendwie möchte ich den Mann auch kennenlernen, der meine Mutter so glücklich macht. Aber auf der anderen Seite weiß ich nicht so ganz genau. Der hat doch auch Kinder. Irgendwas hat Mama doch dazu gesagt.

„Ich bin um 18 Uhr wieder da. Am besten du verziehst dich in dein Zimmer, sonst überschüttet dich Mama gleich noch mit irgendwelchen Aufgaben wie den Boden im Eingangsbereich zu putzen. Der bereist blitze blank ist und glänzt.", sagt er, lächelt und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Na wunderbar. Was soll ich denn nur mit dem Tag anfangen, wenn alle weg sind und ich keinen Plan habe was ich machen soll. Wunderbar. Dylan holt sich seine Tasche, während ich schmollend immer noch auf dem Stuhl im Esszimmer sitze. Bevor er aus dem Haus geht kommt er nochmal, um sich zu verabschieden: „Jetzt schmoll hier mal nicht rum. Du kannst doch auch eines deiner Bücher lesen, während ich weg bin und wenn ich wiederkomme dann zocken wir zusammen."

Ja, das hört sich schon besser an. Ich könnte wirklich lesen. Bis jetzt wollte ich immer schnell das Buch von Nora Roberts zu Ende lesen bin aber noch nicht dazu gekommen. Jetzt hätte ich Zeit. Und danach einen schönen Freitagabend mit meinem Bruder, Chips, Cola, einem Fernseher und der äußerst sympathischen PlaysStation. Da kann man doch eigentlich nicht nein sagen. „Ok, dann bis später.", sage ich und stehe auf. Ich rücke den Stuhl an den Tisch und höre noch wie die Tür hinter Dylan ins Schloss fällt.

Ich gehe die Treppe hoch in mein Zimmer. Es ist modern eingerichtet. Es ist in rot, schwarz und weiß gehalten. Ich besitze einen riesiges Bücherregal, was fast eine komplette Wand meines Zimmers einnimmt. Gegenüber steht mein großes Himmelbett und daneben eine Sofagruppe mit Fernseher, nahe der Tür. An der Fensterfrontseite meines Zimmer steht ein riesiger Schreibtisch mit Laptop. Ich gehe zu meinem Bücherregal suche mein Buch raus und gehe dann auf den Balkon, um mich dort dann auf das kleine Sofa zu setzten und in Ruhe zu lesen.

***

Ich werde am morgen wach, als ich einmal kräftig niesen muss. Mein Blick fällt aus dem Fenster, durch das man einen super Blick in den Garten hat. Irgendwas stimmt da nicht, weil wenn ich aus meinem Fenster gucke, dann schaue ich immer auf die Straße vor dem Haus. Die Sonne scheint durch das Fenster in das Zimmer und blendet mich. Dann fällt mir wieder ein, das ich und Dylan die Nacht durchgemacht haben und ich auf seinem Sofa eingeschlafen bin. Als ich mich zur Seite drehe sehe ich in das immer noch schlafende Gesicht meines Bruders. Er hat den Mund leicht geöffnet und schnarcht die ganze Zeit. Wie konnte ich diesen Lärm nur die ganze Nacht lang aushalten?, frag ich mich jetzt im nach hinein. Er hat seine Arme und Beine von sich gestreckt und wird jetzt immer lauter. Gott, das er nicht selber von dem Lärm wach wird grenzt an ein Wunder. Ich verdrehe die Augen und schnappe mir mein Kopfkissen. Kurz darauf halte ich inne, als ich die Stimme meiner Mutter von unten rufen höre: „Dylan! Joanna! Kommt ihr bitte einmal runter!"

Wie viel Uhr ist es? Ich sehe schnell über die Schulter von Dylan und muss erschrocken feststellen, das es bereits 14:05 ist. Verdammte Kuhkacke! Der Freund von Mama und seine Söhne sollten um 14 Uhr kommen. Die sind schon längst da, wenn sie denn pünktlich sind. Was bestimmt der Fall ist. Und was ist mit Dylan und mir - wir liegen immer noch friedlich im Bett und schlafen. Korrigiere Dylan schläft noch. Ändert aber nichts an der Tatsache, das wir im übertragenen Sinne in der Scheiße stecken.  Ich schlage Dylan mit dem Kissen ins Gesicht und er hört automatisch auf zu schnarchen, stattdessen gibt er so ein komisches Geräusch von sich, sodass ich losprusten muss. Das ist im Moment der absolut ungeeigneteste Moment zu lachen, aber es geht einfach nicht anders. Jetzt sitzt er kerzengerade im Bett und mein Lachen wird immer lauter bei seinem verschlafenem Anblick. Seine sonst immer perfekt gestylten Haare stehen in alle Richtungen ab und er sieht aus als hätte er in die Steckdose gepackt. Davon müsste man ein Foto machen. Aber dafür ist im Moment wie bereits gesagt absolut keine Zeit, aber andererseits heißt es doch man soll immer gut gelaunt in den Tag starten und das mache ich! Mama hin oder her! Was soll das denn für ein Tag sein, wenn man keine gute Laune hat?!

„Hast du mich gerade mit dem Kissen geschlagen, damit ich wach werde?!", fragt er mit seiner rauen Morgenstimme und funkelt mich dabei belustigt, aber dennoch böse an. Das heißt nichts gutes ins besondere da sich dieses freche Grinsen in sein Gesicht schleicht.

„Nein. Wie kommst du denn darauf?!", frag ich sarkastisch und in seinen Augen funkelt es.

„Lauf!", sagt er nur und im nächsten Moment bin ich schon aus dem Bett gesprungen. Er springt ebenfalls auf, aber ich werfe ihm das Kissen an den Kopf sodass er wieder zurück in sein Bett fällt.

Ich laufe schnell in mein Zimmer und mein Blick fällt auf den roten Sportwagen der gerade in unserer Einfahrt hält. Ein blonder Mann mit Sonnenbrille und lässigen Klamotten steigt aus dem Wagen. Drake. Meine ältesten Bruder würde ich immer wieder erkennen. Dylan taucht hinter mir auf und will mich gerade schnappen, aber ich entwische ihm unter dem Arm durch. „Drake ist hier!", rufe ich, während ich an ihm vorbei husche. Ich renne schnell in Richtung Treppe und dann runter, dabei ignoriere ich meine Mutter und die vier großen Männer die mich mustern.

„Ja, also das ist meine Tochter Joanna.", sagt meine Mutter, aber das bekomme ich nur am Rande mit, genauso wie sie noch an mich gewandt sagt: „Sag mal seit du und Dylan gerade erst wach geworden oder was?!"

Sie sieht wütend aus und funkelt mich böse an. Ich dagegen, wie ich halt so bin renne einfach aus der Haustür raus. Als Drake mich sieht breiter er die Arme aus und grinste breit: „Wenn das nicht meine liebe kleine Schwester Joanna ist. Du wirst ja immer hübscher." Er wirbelt mich einmal im Kreis rum und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich hab ihn jetzt schon drei Monate nicht mehr gesehen.

„Ich hab dich vermisst, Drake.", sage ich aufrichtig. Er mustert mich einmal belustigt, als er mich absetzt und mich dann wieder Richtung Haustür dirigiert.

„Ich weiß ich dich auch Kleines.", sagt er und wir gehen wieder ins Haus. Im Haus stehen Mama und die Männer immer noch im Eingangsbereich und sehen mich komisch an. Der eine Mann scheint Anfang 40 zu sein, also in Mamas Alter, während die drei jüngeren eher im Alter von Dylan und mir sein sollten. Zwei von den drei jüngeren sehen sich wie aus dem Gesicht geschnitten aus; schwarze Haare und blaue strahlende Augen. Der andere Junge hat braune hoch gestylte Haare und blaue Augen. Die beiden Clone, so nenne ich sie jetzt weil sie sich so ähnlich sehen lächeln und sind scheinbar amüsiert, während der Braunhaarige eher gelangweilt und genervt aussieht.

„Joanna?! Ich hab dich vorhin etwas gefragt?", sagt Mama, die scheinbar sehr wütend ist. Der ältere Mann, der einen Arm um sie gelegt hat sieht eher amüsiert aus. Das ist bestimmt Niklas.

„Ja Entschuldige, aber ich und Dylan haben die Nacht irgendwie durchgemacht und dann verschlafen.", gestehe ich und kratze mir verlegen den Nacken. Mama scheint das nicht sonderlich zu erfreuen, die anderen dagegen schon und nun muss auch ich lächeln. Mal ehrlich irgendwie ist das ja schon noch lustig.

„Und wie ich dich und Dylan kenne. Habt ihr beiden Pappnasen vergessen einen Wecker zu stellen.", hält Drake fest und grinst. Der kennt uns irgendwie zu gut. 1:0 für ihn, das kann ich ausgleichen.

„Du bist auch nicht perfekt. Wir wollen jetzt ja mal nicht von deinem perfektem Timing sprechen, als unsere Cousine Madita geheiratet hat und du Trauzeuge sein solltest. Betonung liegt auf sein solltest." Jetzt ist er ruhig und sieht mich gespielt böse an. 1:1 Ausgleich. Geht doch.

„Mama! Kannst du meiner Schwester mal sagen, dass wenn sie mich weckt sie mir nicht nen Kissen in die Fresse schlagen soll.", sagt Dylan der jetzt an der Treppe auftaucht. Lediglich in Boxershorts. Ich und Drake prusten los, als wir das entsetzte Gesicht unserer Mutter sehen. Das ist zu göttlich. Die anderen lachen jetzt auch und selbst der miesgelaunte Braunhaarige muss lächeln.

„Dylan!", ruft Mama entsetzt, da sie nun ebenfalls die Quelle unserer Belustigung entdeckt hat. Dylan hat versehentlicherweise meine pinke Boxershorts mit den weißen Kanninchenköpfen an. Das lachen wird noch besser, als alle seine Boxer sehen. Jetzt lacht auch Mister Miesgelaunt, so nennen ich den braunhaarigen Typen jetzt.

„Ey. Mama du hast die Wäsche falsch sortiert, die Boxershorts gehört eigentlich Joanna. Kein Wunder das das Dingen so unangenehm eng ist an unschönen Stellen. Ich denke Mal alle mit Ausnahme von Joanna und dir wissen von welchen Stellen ich rede." Gott, ich liebe diesen Bruder. Das ist wird hier ja langsam immer besser. Ins besondere das Gesicht meiner Mutter. Wie war das noch gleich wir sollten uns benehmen. Ups, das haben wir wohl vergessen. Hat man den Tag falsch begonnen so geht er dem entsprechenden auch zu Ende. Mama, das wird ein anstrengender Tag werden.

„Ihr ...", fängt Mama an, doch ich unterbreche sie. Erst gebe ich Dylan eine Kuss auf die Wange und er sieht mich und alle anderen sehr belustigt an. Dann wende ich mich dem Freund meiner Mutter zu und reiche ihm die Hand: „Hallo. Ich bin Joanna. Entschuldigen Sie mein Auftreten, aber wie gesagt ich hab noch geschlafen."

Er schüttelt mir die Hand und lächelt dabei. Um seine grünen Augen sind Lachfältchen und er sieht sehr belustigt von dem allem aus. Er ist groß und hat braune Haare. Für seine 40 ziemlich attraktiv. Joar, meine Zustimmung hat Mama. Ich wende meinen Blick an Mama und muss jetzt schon frech grinsen.

Drake und Dylan wissen sofort was kommt und lachen schon wieder los: „Mama jetzt mach dich auf was gefasst."

Ich lächeln noch einmal kurz meinen Brüdern zu bevor meinen Daumen hoch heben und an meine Mutter gerichtet sage: „Mama. Gefällt mir! Meine Zustimmung hast du, aber wir müssen später noch einige Regeln aufstellen zum Thema Herrenbesuch und gewisse, darausfolgenden Aktivitäten *hust* du weißt schon was ich meine oder muss ich jetzt die beiden Hauptbegriffen nennen." Ihr Gesichtsausdruck ist Goldwert. Und ich kann nicht mehr genau wie meine Brüder und die anderen Jungs, auch Niklas nimmt es mit Humor obwohl ich ihn ja auch gemeint habe.

„Joanna! Unterstehe dich.", sagt sie und sieht mich mit entsetzter Miene an.

„Ach, sie macht doch nur Witze, Melinda.", sagt Niklas und sieht meine Mutter dabei liebevoll an. Sofort wird sie ruhiger und erwidere seinen Blick. Gott ist das süß. Meine Mama ist verliebt.

Wieder gilt mir die komplette Aufmerksamkeit, hab ich eben ein lautes 'Oh, wie süß' von mir gegeben.

„Haben wir einen Fotoapparat, davon muss man ein Bild machen?", sagt der eine Clone und ich sehe ihn an.

„Mama. Mama. Den mag ich. Der sagt genau das was ich auch gerade gedachte habe. Ich glaube mit dem werde ich mich verstehen. Der ist cool. Wer ist er überhaupt?", beende ich meine Satz und zeige mit dem Finger auf den Clon, der eben gesprochen hat. Dabei ziehe ich eine Augenbraue nach oben und sehe sie verwirrt nach meinem schnellen Redefluss an.

„Das ist Josh.", sagt Niklas und lächelt mich dabei an, während er einen Arm um die Hüfte meiner Mutter schlingt. Ich hole mir einen Zettel aus der Kommode und einen Stift, dort schreibe ich;

Clon 1: Josh

Clon 2:

Mister Miesgelaunt:

drauf. „Und wer sind die anderen beiden? Also ich meine Clon Nummer 2 und Mister M.?", frage ich Niklas. Ich glaube es wäre dann doch ein bisschen unhöflich ihn Mister Miesgelaunt zu nennen.

„Dein Clon Nummer 2 heißt Jason und Mister M. heißt Jake. Was heißt bei dir M.?", fragt Niklas interresiert und ich fülle die Lücken auf den Zetteln aus. Irgendwie muss ich mir das ja merken, aber ich glaube der Zettel wird nicht viel bringen. Niklas sieht mich immernoch fragend an, doch ich verspüre nicht das Bedürfnis was Mister M. bedeutet. Das würde höchst warscheinlich schlechten Eindruck machen und das will ich doch nicht. Das sagt die Richtige. „Mister Miesgelaunt.", ließt Dylan einfach vor.

„Dylan. Das sind Staatsgeheimnisse so was darfst du doch nicht einfach ausplaudern. Irgendwas muss bei deiner Erziehung falsch gelaufen sein, wenn du noch einmal Geheimnisse für dich behalten kannst.", rufe ich und werfe ihm einen bösen Blick zu. Er sieht mich erst böse an und scheint kein wirkliches interesse daran zu haben sich zu verteidige. Also zuckt er einfach nur mit den Schultern. Spielverderber. „Sie hat recht. Mister Miesgelaunt passt zu unserem Jake.", sagt der Clon namens Jason. Er lächelt mich an und ich erwidere es. „Kind. Bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was ist mit dir los?", fragt meine Mutter und sieht mich besorgt an. Diesen Blick kenne ich, das heißt das sie gleich kommt und guckt ob man Fieber hat oder so. Das ist dann wirklich peinlich.

„Sie hat noch nicht geduscht, deswegen ist sie ein bisschen durch den Wind.", sagt Drake.

„Ich mag deine Kinder Melinda. Deine Tochter sagt direkt was sie denkt und es scheint hier ja nie langweilig zu sein. Was man...", sagt Niklas wird jedoch von einem empörten Schnauben dreier Jungs unterbrochen.

„Überleg dir was du sagst Dad. Wir sind nicht langweilig. Wir können auch ganz lustig sein.", sagt Jason wieder und funkelt seinen Vater dabei an.  Das Wort Dad betont er und ich muss kichern.

Das wird lustig werden mit dieser Familie.

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Hey,

eine Frage wie fandet ihr das erste Kapitel?

Wäre nett wenn ihr kommentieren würdet :)

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