Just a dream (Harry Styles FF)

By _Lebenslust_

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Sie ist ein youtube Star und er ist ein internationaler Popstar. Die Welten könnten gar nicht unterschiedlich... More

Just a dream?
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By _Lebenslust_

Als ich aufwachte zeigte mein Wecker halb 4 Uhr morgens an. Ich lag im Schlafzimmer und zwar in Harrys Armen. Er atmete leise und unregelmäßig an meinem Ohr. Er muss mich hochgetragen haben. Ich bin doch viel zu schwer! Ich roch den Alkohol in seinem Atem, aber es war sein Geburtstag gewesen und wieso sollte er nicht feiern. Ich war hellwach. Ich schälte mich aus Harrys Armen und schlich leise nach unten in die Küche. Ich trank einen Schluck Wasser und nahm eine Packung Kekse aus dem Schrank. Ich öffnete den Kühlschrank und sah angebissene Tacos auf einem Teller. Ich hasse das wenn er das macht!

Ich schloss einfach wieder den Kühlschrank und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Ich beugte mich wieder über den Stoff den ich nachholen musste. "Ein außervertragliches Schuldverhältnis liegt dann vor, wenn eine Person, die für einen einer anderen Person zugefügten Schaden verantwortlich ist, dem/der Geschädigten Schadensersatz zu leisten hat, ohne dass ein Zusammenhang mit der Erfüllung eines Vertrags besteht. Beispiele hierfür sind Verkehrsunfälle, Umweltschäden oder Verleumdungen in der Presse."murmelte ich leise vor mich hin und versuchte es mir einzuprägen. "Was machst du hier?" Ich drehte mich um und sah wie Harry unschlüssig mitten im Raum stand. Er trug nur eine weite schlafhose und sonst nichts. Seine Haare waren wild verwuschelt und seine nackten Füße hatte er unter den Teppich geschoben. Vielleicht weil es sonst zu kalt war. "Ich muss den Stoff für die Uni nachholen."sagte ich. Er fuhr sich durch seine Haare und kam zu mir.

Er guckte mir über die Schulter und rieb sich seine Augen. "Das ist viel zu kompliziert."sagte er und küsste meine Schulter. "Ich muss es aber draufbekommen."sagte ich und guckte über meine Schulter in seine Augen. "Hm, aber doch nicht unbedingt heute oder?"fragte er hoffnungsvoll. "Harry, Engel am Montag läuft meine genehmigte 'Pause' ab und du gehst wieder auf Tour. Ich muss den Stoff draufbekommen." Ich zerstörte seine Hoffnung nur ungern, ehrlich. "Egal. Nicht heute."sagte er und hob mich plötzlich vom Stuhl auf. Überrascht quiekte ich auf.

Er schmiss sich mit mir zusammen auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Es lief 'Two and a half man'. Ich rutschte von Harrys Schoß und setzte mich in die Ecke. Er rutschte näher an mich ran und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Dann deckte er uns beide so gut es ging zu. Ich strich in Kreisen durch seine Haare und irgendwann hörte ich wie er unregelmäßig atmete. Er war wirklich wunderschön. In meinem Kopf ging ich nochmal den ganzen Stoff durch. "Lass uns ins Bett gehen."sagte er plötzlich und setzte sich ruckartig auf. Überrascht guckte ich ihn an. Ich guckte auf die Uhr über dem Fernseher. Es war viertel vor 8!

Er schaltete den Fernseher aus und zog mich hoch. Er ließ nicht einmal meine Hand los. "Räumst du morgen deine Tacos weg?"fragte ich ihn und er nickte. Er konnte kaum seine Augen offen halten. Ich legte meinen Arm um seine Hüfte und küsste kurz seinen nackten Oberarm, genau auf das Schiff. Er lächelte leicht und lief fast gegen den Türrahmen. Ich zog ihn weg und er murrte irgendwas. Irgendwie glaube ich das er noch ein wenig betrunken war, oder müde. Oder beides. Ich hatte Harry ehrlich gesagt noch nie richtig betrunken erlebt, doch Zayn sagte, das er der lustige Betrunkene ist und nicht der aggressive.

Er fiel ins Bett und stöhnte genervt auf. Er hievte sich auf seine Seite und grummelte. Ich zog meine leggins aus, das Oberteil jedoch ließ ich an. Ich legte mich zu ihm ins Bett und deckte uns beide zu. Ich dachte er schläft schon doch plötzlich spüre ich eine Hand an dem Reißverschluss meines Oberteiles. "Das brauchst du auch nicht."sagte er mit seiner rauen Stimme. Er öffnete den Reißverschluss und zog es mir dann über den Kopf. Jetzt trug ich nur noch Unterwäsche. Er hauchte küsse auf meine Brustansätze während er das Oberteil neben das Bett legte.

Dann zog er mich an sich und küsste meine nackte Schulter. "Süße Träume."sagte er und schloss seine Augen nun komplett. Ein paar Sekunden später schlief er. Irgendwann wurde mir zu warm an seinem Körper. Ich wollte mich wieder aus seinen Armen befreien aber er drückte mich zu fest an sich. Ich musste ihn provozieren damit er mich loslässt. Obwohl das wahrscheinlich nicht gut endet. Ich nahm meine Hand und strich vorsichtig über seine Brust. Keine Reaktion. Ich ging weiter runter und strich über sein sixpack. Leichte Reaktion. Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu lachen. Ich ging noch weiter runter an den Rand seiner Hose. Jetzt bildeten sich Grübchen auf seinen Wangen, als er anfing zu Grinsen.

"Was genau machst du da?"fragte er und öffnete seine wunderschönen Augen. Ich grinste. "Ich wollte dich ärgern, damit du mich loslässt und ich wieder runter kann um zu lernen."gab ich zu und er grinste. Dann legte er seine Lippen auf meinen Hals und meinen Kiefer. Er küsste sogar den Knutschfleck den ich den ganzen Tag mit meinen Haaren abgedeckt hatte. Dann rollte er sich auf mich und küsste meinen Hals. Ich wusste das war keine gute Idee. Wieso denke ich mir immer so etwas aus? Wieso mache ich das? Ich bin wirklich ziemlich dumm.

"Denkst du du kannst mich ärgern, ohne das das Folgen hat?"fragte er. "Ich hatte es gehofft."gab ich zu. Er lachte rau und führte seine Spur von Küssen fort. Der Morgen endete besser als er angefangen hatte. Als ich um 12:46 Uhr aufstand, schlief Harry noch. Ich zog sein shirt über und ging runter. Als erstes schmiss ich die Tacos weg. Er würde es eh nicht machen. Ich hatte nicht wirklich Hunger. Ich räumte die Kekse weg, wovon ich keinen einzigen gegessen hatte und setzte mich dann wieder an mein Papierkram.

Als ich das nächste mal auf die Uhr guckte war es 14 Uhr. Ich stand auf und machte Radio an. Aber leise damit Harry nicht wach wird. Auf dem Schreibtisch lag der Zettel von x factor. Ich nahm ihn in die Hand und las alles nochmal durch. Ich schmiss ihn in den Schredder. Ich werde eh nicht hingehen. Dann ging ich duschen und bereitete mich mental auf das Essen heute Abend vor. Irgendwann weckte ich Harry. Wir werden das zusammen überstehen. Nur er und ich. Wir schaffen das.

-1 Woche später-

Jetzt war er 1 Woche weg und ich vermisste ihn wie verrückt. Wir hatten noch nicht einmal telefoniert. Wenn er mich angerufen hatte bin ich nicht rangegangen und wenn ich ihn angerufen hatte, hat er auch nicht abgenommen. Es war fruchtbar ich vermisse ihn schrecklich dolle. Er war ein wenig sauer, als ich ihm sagte das ich nicht zu diesem vorsingen gehe, aber er meinte auch das er mich nicht zwingen kann und dafür liebe ich ihn nochmehr. Aber nächste Woche ist er für ein paar Tage zuhause. Ich freute mich schon ziemlich. Abends ging ich früh ins Bett da ich morgen wieder zur Uni muss.

Ich guckte auf mein Handy. 2 verpasste Anrufe von Harry und eine 'Gute Nacht' SMS. Ich spürte wie eine Träne über meine Wange lief. Ich schrieb ihm das ich ihn liebe und das er sich ausruhen soll und dann ging ich ins Bett.

"Hallo?"

"Habe ich dich geweckt?"

"Harry es ist 3 Uhr morgens, aber ist egal. Wie gehts dir?"

"Tut mir so leid. Gut und dir? Ich vermisse dich nur schrecklich."

"Ganz gut. Ja ich dich auch. Wie ist Tour bis jetzt?"

"Es läuft super nur du fehlst hier. Ich habe dir hier in Italien etwas gekauft."

"Das freut mich Harry, ja du fehlst mir hier auch. Du sollst mir nichts kaufen!"

"Sei nicht sauer, ich kaufe dir gerne Sachen ehrlich. Aber nächste Woche bin ich wieder da für ein paar Tage."

"Ich weiß. Ich habe die offizielle Erlaubnis dich und die anderen vom Flughafen abzuholen, also ich werde mitgenommen."

"Das ist toll, das wusste ich nicht. Ich freue mich."

"Styles leg auf und Schlaf endlich!"hörte ich eine tiefe Stimme im Hintergrund und Harry seufzte.

"Er hat recht Harry. Schlaf. Ruh dich aus. Ich liebe dich. Bis Dienstag."

"Ich liebe dich auch. Wärst du doch nur bei mir. Bis Dienstag."

Ich legte auf und schmiss mein Handy auf die Couch. Um nicht einzuschlafen war ich rumgelaufen. Noch 2 Tage dann war er wieder bei mir für ein paar Tage. Ich nahm mein Handy und schloss es an. Dann ging ich wieder nach oben und schlief ein.

-Dienstag-

Als wir am Flughafen waren fror ich ein wenig. (Outfit auf Instagram wattpad_stay_with_me) Ich rückte Harrys beanie zurecht und zog sein Hemd ein wenig fester über meine Schulter. Ich musste seine Sachen tragen ich konnte nicht anders. "Die Maschine ist gelandet."sagte der Mann der mich abgeholt hatte. Ich hielt meinen Blick auf den Ausgang geheftet und 5 Minuten später kamen die Jungs raus. Ich guckte den Mann an und er nickte seufzend. Als Harry mich sah grinste er. Ich rannte los und Harry ließ seine Taschen fallen. Ich sprang genau in sein Arme und er fing mich problemlos auf. Er drehte uns im Kreis während Paul Harrys Taschen aufhoben und wegtrug. Harry drückte mich ziemlich fest an sich und ich bekam kaum Luft. Ich wickelte meine Beine um seine Taille und er lachte.

Als er mich runterließ drückte er seine Lippen auf meine. "Ich. Hab. Dich. So. Vermisst."sagte er zwischen Küssen und ich grinste. Dann nahm er meine Hand und wir gingen zum Auto. Wir stiegen ein und ich umarmte alle anderen Jungs so gut es eben ging. "Das war ein Oscarreifer Sprung."sagte Harry als wir hinten saßen und ich lachte. "Ja das war es."sagte ich lachend und er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Also ihr habt den Rest des Tages frei aber morgen geht es ins Studio."sagte Paul und wir alle nickten. "Erste Haltestelle für dich Harry."

Harry und ich grinsten und stiegen aus. Die Jungs stiegen mit aus und umarmten uns alle. "Pass auf ihn auf."flüsterte Liam in mein Ohr. Ich nickte und drückte ihn noch einmal an mich. Zayn hob mich hoch und drehte mich im Kreis. Als er mich runterließ bekam ich von ihm noch einen Kuss auf die Wange. Harry zog mich von ihm weg und zwinkerte Zayn zu. Mit seinem Arm um meine Hüfte gingen wir zum Haus. "Mach einfach auf, ich habe nicht abgeschlossen."sagte ich und bekam von ihm einen strengen Blick. Er öffnete die Tür und zog mich rein. "Ich hab eine Idee."sagte ich und packte den Saum seines shirtes. "Und was?"flüsterte er und küsste meinen Nacken. "Nicht das. Du duschst jetzt erstmal lange und ich mache etwas zu essen und wasche deine Sachen." "Du bist ein Engel."sagte er und küsste mich. Dann rannte er nach oben. Ich nahm seine Taschen und stopfte alles schwarze in die Waschmaschine. Was ungefähr 89% war.

Dann ging ich in die Küche und guckte was ich im Kühlschrank hatte. Ich beschloss einfach Nudeln mit Soße zu machen. Ich setzte Wasser für die Nudeln auf und lehnte mich gegen die Theke. Ich hörte das Wasser der Dusche rauschen. Er hatte mir mal erzählt das er immer wenn er nach Hause kommt, erstmal richtig lange duscht, weil er die duschen in dem Bus hasst. Und die hotelduschen auch. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Als das Wasser kochte schmiss ich die Nudeln rein. Ich rührte die Soße an und stellte die auch auf den Herd. Dann seufzte ich. Ich war hin und hergerissen. Ich hatte ihn endlich wieder aber ich muss lernen. Heute ist nur sein wahrscheinlich einziger freier Tag und den musste ich mit ihm nutzen. Ich gehe die Tage wo er hier ist eh nicht zur Uni, da ich online alles nachholen kann.

"Zoe!"rief Harry und stieß mich leicht weg. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht gemerkt hatte das die Soße übergekocht war. "Harry tut mir leid."sage ich schnell während er die Soße in die Spüle stellte. "Ist nicht schlimm."sagte er, umarmte mich kurz von hinten und küsste meinen Nacken. Ich seufzte und stützte meinen Kopf in meine Hände. Er ging ein Stück von mir weg und schüttelte seine Haare. Dann kam er wieder und naschte mit einer Gabel eine heiße Nudel aus dem Topf. Natürlich verbrannte er sich. "Die sind fertig."sagte er mit seiner jetzt roten geschwollenen Zunge. "Och Harry."sagte ich lächelnd und nahm die Nudeln vom Herd. Ich kippte sie in ein Sieb und schüttelte das Sieb kräftig durch. "Die Soße ist nicht angebrannt, also können wir die noch essen."sagte Harry nuschelnd.

"Ok." Er beobachtete mich während ich zwei Teller mit Nudeln und Soße füllte. "Alles ok?"fragte er als ich die Teller auf den Couchtisch stellte und mich dann auf die Couch setzte. Ich seufzte und nickte. Er ließ sich neben mich fallen und nahm mir den Teller aus der Hand den ich mir gerade erst genommen hatte. "Hey." "Was ist los? Ich spüre das dich etwas bedrückt."sagte er. Fuck. "Ich weiß auch nicht, ich bin einfach nur so fertig. Ich muss lernen und gleichzeitig will ich Zeit mit dir verbringen."sagte ich und sein Blick wurde weich. "Ach Engel."sagte er und drückte mich nach hinten. Er legte sich auf mich und fing an mich zu kitzeln. Ich lachte und versuchte ihn von mir runter zu schubsen doch er war stärker.

"Lerne ruhig. Ich kann mich auch selbst beschäftigen."sagte er mit einem süßen Lächeln. "Nein, vergiss es. Komm wir essen und dann gehen wir in die Stadt und ich kaufe mir Unterwäsche." Ich lachte und er grinste. "Ok, aber ich will dir noch meine Geschenke geben."sagte er und sprang auf. "Geschenke?"rief ich ihm hinterher. Ich hörte ihn lachen und dann kam er wieder. "Harry nein."sagte ich als ich die drei Schachteln in seiner Hand sah. "Nein."sagte ich und er verdrehte seine Augen und lachte. Er setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und gab mir die erste schwarze Schachtel. "Nein."sagte ich und hielt es ihm wieder hin. Er verdrehte seine Augen und schob es mir wieder hin. "Harry."quengelte ich und öffnete die Schachtel da ich anscheinend keine andere Wahl hatte.

Dort war ein großer silberner Ring mit einer musiknote drauf drinn. "Der ist wunderschön aber ich kann ihn nicht-" "Gern geschehen."unterbrach er mich und grinste. "Der kommt aus Spanien. Das nächste Geschenk kommt aus Italien. Mach es auf." Er hielt mir noch eine schwarze Schachtel hin. Ich seufzte und guckte ihn an. Er nickte leicht und ich seufzte wieder. Dort war noch ein Ring drinne. Er wusste wie sehr ich Ringe liebte. Er war auch silber und es stand 'Love Life' drauf und innen stand 'Be brave'. Ich liebte diesen Ring. Ich setzte ihn mir auf den Mittelfinger und guckte zu Harry. "Danke."sagte ich und umarmte ihn fest und küsste ihn. "Mach das nächste auf."sagte er ungeduldig.

"Noch ein Ring? Ich habe schon meinen Daumen mit einem Ring besetzt und beide Mittelfinger mit diesen großen Ringen."sagte ich und lächelte. "Lass dich überraschen aber es ist kein Ring."sagte er und lächelte. "Das kommt auch aus Italien ich fand es wunderschön für dich."sagte er. "Du sollst mir nichts schnenken. Ich komme mir dann immer so dumm vor weil ich dir das niemals alles wiedergeben kann."sagte ich und starrte auf die wunderschönen Ringe an meinen Fingern. "Ich hasse dich dafür."sagte ich halb lächelnd und öffnete die dritte und letzte Box. Es lag eine wunderschöne Kette mit Flügeln am Ende in der Box. Ich holte sie raus und er machte sie mir um. (Beide Ringe und die Kette auf instagram wattpad_stay_with_me)

"Sie ist wunderschön."sagte ich und spürte wie Tränen hochkommen. "Entschuldige mich."sagte ich und stand auf. Ich wusste nicht wo ich hinlaufen soll also lief ich einfach ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich lehnte mich dagegen und rutschte runter. Jetzt liefen die Tränen über die Wange. Nach ein paar Minuten in denen ich versuchte mich zu beruhigen, was mir kläglich misslang, klopfte Harry gegen die Tür. "Zoe?"fragte er leise. "Gefallen dir die Sachen nicht?" Seine Stimme klang besorgt und ein wenig traurig. Ich räusperte mich so leise wie möglich und versuchte die Tränen runterzuschlucken. "Doch sie sind toll. Ich liebe sie."sagte ich mit belegter Stimme und schon liefen mir wieder Tränen über die Wange. "Was ist dann los?"fragte er leise. "Ich-Mir geht es gut."log ich und schloss meine Augen um die Tränen zurückzuhalten.

"Nein geht es dir nicht."sagte er. Meine Wangen waren nass und der Saum meines Oberteiles. Ich zog meine Knie an meine Brust und weinte leise an meine Knie weiter. "Bitte mach die Tür auf."flehte er. Ich weinte nur noch doller. "Bitte."sagte er und drückte leicht gegen die Tür. Ich sprang auf und stellte mich in den Raum mit dem Rücken zur Tür. Er kam rein und ich hörte wie er unschlüssig im Raum stehen blieb. "Wieso weinst du?"fragte er leise. "Egal. Kannst du mich kurz alleine lassen?" "Nein."sagte er bestimmt. "Geh!"rief ich, doch in Wirklichkeit wollte ich nichts sehnlicher als das er blieb. "Ich gehe nicht." Ich drehte mich um und er sah mich an. "Wieso weinst du?" "Weißt du wieso ich keine Geschenke haben will?! Ich kann dir nichts zurückgeben! Ich bin Studentin und du sollst nichts für mich ausgeben. Es ist dein Geld und ich will nicht, ich-ich kann dir nichts rein gar nichts zurückgeben. Ich kann dich nicht mit Geschenken überhäufen oder dir das geben was du verdienst. Ich habe nicht so viel Geld wie du. Ich-ich-"

"Nein stopp. Hör auf. Es reicht mir das du mich behandelst wie einen normalen Menschen. Ich liebe dich und ich liebe es Geld für dich auszugeben. Ich gebe gerne Geld für dich aus. Wenn ich könnte würde ich dir gerne die Welt vor die Füße legen, dir all deine Probleme abkaufen oder was auch immer es kostet deine Probleme aus der Welt zu schaffen. Ohne dich will ich das Geld nicht."sagte er. Er klang ruhig jedoch bestimmt. Ich hatte ihn noch nie so schnell reden gehört und es berührte mich zutiefst. "Ich liebe dich auch."flüsterte ich und er sah immernoch ein wenig wütend aus. "Küss mich."sagte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihm, stellte mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn.

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