Rebellion

By Nakita_Herondale

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Ein großer Teil der Menschheit wurde von einem Virus ausgelöscht. Die wenigen die übrig sind leben meist in A... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Epilog
Nachwort
Nimmerland

Kapitel 43

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By Nakita_Herondale


Kapitel 43

Ich bin vor der Tür von Bob angekommen und entschlossen reinzugehen, als Louis mich aufhält. „Bevor du da jetzt reingehst und gleich blöd dastehst. Hast du dir überlegt was du sagen möchtest?" Darüber hatte ich ehrlich gesagt nicht nachgedacht.

Ich war äußerst beflügelt gewesen von meiner Idee, dass ich nicht wirklich über die Umsetzung nachgedacht habe. Aber das war jetzt egal, es gibt für mich kein Zurück mehr.

„Nein, aber wenn ich jetzt anfange darüber nachzudenken, mach ich einen Rückzieher. Und dann werde ich es mein Leben lang bereuen", antworte ich entschlossen und trete in Bobs Büro, gefolgt von Louis und Mino. Innerlich bereite ich mich darauf vor meine Rede von vorhin zumindest in Bruchstücken zu wiederholen, als Bob mich unterbricht.

„Oh, schön euch zu sehen. Ich wollte sowieso mit euch sprechen." Aus dem Konzept gebracht, schaue ich verwirrt zu Bob. Ich sehe Louis neben mir grinsen, als wolle er indirekt „Ich hab's dir doch gesagt" sagen.

„Nach den eher weniger erfreulichen Nachrichten der letzten Woche, wollte ich euch von eurer gelungenen Mission erzählen. Wir haben eine Menge Geld erpressen können." Stimmt, das Dokument hatte ich schon fast vergessen.

Nun hatte er meine Neugier geweckt. „Was stand in dem Dokument?", will ich von Bob wissen. „Beweise dafür, dass Lockaby die Rebellen unterstützt hat."

Unterstützt? Wieso sollte er das tun? Und dich wichtigere Frage, warum erpressen wir ihr? „Und wozu dann der Aufwand? Wenn er uns unterstützt brauchen wir ihn doch nicht erpressen", hake ich nach, sauer darüber, dass unsere Mission sinnlos scheint.

„Lockaby ist kein Mann, der anderen ohne Gegenleistung hilft. Also ließen wir einige seiner Feinde verschwinden und kassierten dafür eine respektable Summe. Aber ihm wurde das Ganze zu heikel und so hat er einen Rückzieher gemacht.

Aber was er nicht bedacht hat ist, dass man hier nicht so einfach rauskommt. Leider ist er irgendwie an die Beweise für seine Transaktionen gekommen und wäre damit aus dem Schneider. Also mussten wir sie wieder holen. Und mit diesen Beweisen haben wir Lockaby in der Hand. Dieses Dokument ist der Grund warum er dich nicht an die Polizei verraten hat, Keira.

Immerhin hat er dich am Kleid erkannt und ihm war im Nachhinein bewusst, dass du die einzige warst, die ihm nah genug kam um den Umschlag zu stehlen." Ungläubig starre ich Bob an. Das war alles? Das Dokument war lediglich gedacht um ein bisschen Geld zu bekommen.

Wut kochte in mir hoch. Dieses dämliche Dokument war der Grund dafür, dass ich eine Woche im Gefängnis saß und Helen bei meiner Rettung starb. Wie konnte er nur einen so großen Aufstand wegen einer kleinen Sache machen?

„Das ist alles?", fahre ich Bob an, der mich überrascht ansieht. „Ja, und nun ja es ging auch ums Prinzip. Niemand macht einfach einen Rückzieher ohne Konsequenzen." Nun war es vollkommen vorbei mit meiner Zurückhaltung.

„Ums Prinzip?", schrie ich Bob an. „Keira...", versuchte Louis mich zu besänftigen, doch ich wollte mich nicht beruhigen. „Nein! Die letzten zwei Wochen war der absolute Horror für mich. Und das alles nur wegen ein bisschen Geld? Das glaub ich nicht." Verurteilend sehe ich Bob an.

„Hast du eigentlich eine Ahnung wie viel es kostet, das alles hier zu unterhalten? Oder wie teuer Medizin ist? Wir werden nicht mit einem Millionenschweren Konto geboren", verteidigt er sich, doch seine Worte finden kein Verständnis bei mir.

„Genau davon habe ich geredet. Wir sind kein Stück besser als die Oberschicht. Mit dem beschissenen Geld finanzieren wir uns ein angenehmes Leben, obwohl da draußen Menschen sterben. Interessiert dich das eigentlich nicht?"

Ich bin außer mir vor Wut. Wie kann er es wagen von der Mission so zu reden, als sei sie all die Opfer wert gewesen, als sei sie Helens Tod wert gewesen. Bob steht aus seinem Stuhl auf und geht auf mich zu. Er ist einen Kopf größer als ich und stellt sich bedrohlich vor mich.

Doch ich werde nicht zurückschrecken, nicht diesmal. Furchtlos erwidere ich seinen Blick. „Natürlich interessiert es mich, aber wie stellst du dir das vor? Soll ich ein Armenhaus eröffnen? Medizin an irgendwelche Menschen verschenken, die keinen Wert zu dieser Rebellion beitragen?", antwortet er mir. Auch seine Stimme wird lauter und ich merke, dass Louis neben mir verkrampft.

„Welche Rebellion? Alles was du tust ist hier rumsitzen. Jeden Tag, als ob die Welt davon besser würde. Ich sag dir mal was, ich hab vielleicht keine genaue Vorstellung wie so eine Rebellion abläuft, aber eins weiß ich. Sie wird durch Taten entschieden und nicht durch leere Worte."

Ich sehe in seinem Blick, dass ich ihn in die Enge getrieben habe. Jetzt darf ich nur nicht nachlassen. Momentan habe ich die Oberhand.

„Ihr wollt was zur Rebellion beitragen? Dann hört auf euch zu verkriechen und fangt endlich an was zu tun. Steht auf, kämpft. Stürzt das System über das ihr euch so oft beschwert, aber versucht nicht euch als was Besseres darzustellen, wenn ihr nur hier unten sitzt, denn das seid ihr so nicht. Dann seid ihr genauso erbärmlich wie die da oben.

Und wenn es sein muss, dann gehe ich ganz alleine da raus. Selbst wenn ich nichts bewirke, kann ich in dem Wissen sterben es versucht zu haben, für meine Ideal eingetreten zu sein und diese Ungerechtigkeit nicht weiter erduldet zu haben", fahre ich ihn an.

„Du bist nicht alleine", steht Louis mir bei. „Genau, du hast uns. Auch wenn wir dabei draufgehen", schließt auch Mino sich an.

Bob schaut zwischen uns dreien hin und her. „Ich bin beeindruckt. Das hätte ich von dir nicht erwartet. Ich habe dich nie für eine Person der großen Worte gehalten. Aber genau das brauchen wir, das Feuer, die Entschlossenheit. Genau darauf habe ich gewartet", sagt er schließlich.

Von meiner anfänglichen Rage ist nicht mehr viel über, denn seine Worte reißen mich aus dem Konzept und so sehe ich ihn perplex an.

„Jede Rebellion braucht einen Anführer. Jemanden der die Leute inspiriert, sie antreibt. Was wäre die Französische Revolution ohne Robespierre, die Russische ohne Lenin? Und genau dieser Anführer wirst du sein, Keira"

Ungläubig schaue ich ihn an. Ich? Eine Anführerin? Wie soll ich denn eine Rebellion anführen? Ich bin ja kaum in der Lage mein eigenes Leben unter Kontrolle zu bringen, wie soll ich dann das Vorbild von tausenden sein?

„Nun ja, zumindest nach außen hin", fügt er hinzu. „Die Entschlossenheit, die Leidenschaft. Das wird die Leute auf deine Seite ziehen, sie werden dir folgen wollen. Sie werden so sein wollen wie du" Überzeugt sieht er mich an, doch ich kann diese Einstellung nicht ganz teilen.

„Bob, du bist verrückt. Ich bin zu so etwas nicht in der Lage. Niemand wird einem kleinen Mädchen folgen. Ich bin jemand, der in der Masse untergeht, jemand der kämpft, aber nicht erwähnt wird. Ganz sicher bin ich niemand der auffällt oder besonders ist."

Ich bin nicht dafür gemacht im Mittelpunkt zu stehen. Das endet nie gut. Das beste Beispiel ist meine Verhaftung. Ich stand im Mittelpunkt und was habe ich gemacht? Ich habe mich selbst ins Chaos gestürzt.

„Wir wissen beide, dass du ganz sicher kein kleines Mädchen bist. Es mag zwar sein, dass du nicht besonders auffällst, aber du hast etwas was andere nicht haben. Du hast Überzeugungskraft. Und auch wenn es sich für dich momentan absurd anhört, ich weiß du kannst es schaffen."

Gerade will ich ihm sagen, wie unrecht er hat, da meldet Louis sich zu Wort „Keira, ich glaube er hat Recht. Du sagst was du denkst, trittst für das ein an was du glaubst. Du kannst die Menschen mitreißen. Du hast mich und Mino dazu gebracht dir hierhin zu folgen, obwohl du nicht mal den Hauch einer Ahnung hast, wie so etwas läuft. Es ist einfach aus dir herausgebrochen und genau damit ergreifst du die Leute. Du verstellst dich nicht, du sagst ehrlich was du denkst. Deine Absichten sind ehrlicher als die eines jeden hier."

Hatten sie möglicherweise Recht? Ich meine, meine Gefühlsausbrüche waren schon ziemlich ehrlich, aber das reicht nicht um eine Rebellion anzuführen. Ein Anführer sollte sowas auch ohne irgendeinen Auslöser können. Ich brauche etwas, dass mich inspiriert zu solchen Worten. Wen soll ich inspirieren, wenn ich selber eine Inspiration brauche? Ich funktioniere nun mal nicht auf Knopfdruck.

„Du solltest wirklich drüber nachdenken. Ich hab in meinem Leben noch nie jemanden getroffen der so dickköpfig ist wie du. Wenn du die Rebellion wirklich gewinnen willst, gibt es nur zwei mögliche Auswege. Entweder du gewinnst sie oder wir gehen alle dabei drauf. Für dich gibt es nichts dazwischen, ganz oder gar nicht", scherzt Mino und schließt sich den anderen an.

„Außerdem, hast du den Grund schon vergessen aus dem du überhaupt hierhin gekommen bist?", fügt er hinzu und sein Blick wird traurig.

Nein, ich hatte es noch nicht vergessen. Helen, sie war der Grund für mein plötzliches Streben nach Aufruhr. Aber könnte ich es bis zum Ende durchziehen? Bin ich standhaft genug dafür? Bereits jetzt fühle ich mich in die Enge getrieben, unter Druck gesetzt.

„Ich muss darüber nachdenken", sage ich und flüchte aus Bobs Büro. Ganz toll hinbekommen, Dawson. So etwas macht eine Anführerin. Ich würde mich am liebsten dafür ohrfeigen, dass ich weggerannt bin.

Aber wem mache ich etwas vor? Ich bin keine Anführerin, ich laufe wenn's brenzlig wird. Das habe ich schon als ich entführt wurde. Am Anfang mag ich zwar eine große Klappe gehabt haben, aber nachdem Louis mich mit der Waffe geschlagen hat, habe ich nicht mehr aufgemuckt.

Was soll dann erst passieren, wenn die Dinge nicht so laufen wie ich will? Immerhin war ich noch nie in so einer Situation. Wer weiß wie schlimm es wirklich ist, eine ganz Stadt in den Krieg zu stürzen?

Wer bin ich schon um darüber zu entscheiden, was wir machen? Wer kann schon sagen, ob ich nicht einfach wegrenne, wenn ich mir über das Ausmaß der Situation bewusstwerde? Keiner und genau das macht mir Angst.

Ich bin nicht dafür gemacht Leute zu führen, ihnen zu sagen, was sie tun und woran sie glauben sollen. Ich bin vor Louis Zimmer angekommen und sehe in dem Karton mit meinen Sachen, die Schachtel meiner Mutter.

Schwer spüre ich das Gewicht ihres Armbandes an meinem Handgelenk. Ich gehe zu dem Karton und nehme ihre Kiste heraus um mich dann mit dieser auf ein Bett zu setzen. Vorsichtig öffne ich den Deckel und nehme den Brief heraus.

Immer und immer wieder lese ich ihn und mir kommen die Tränen. Sie hat gesagt, ich soll auf mein Herz hören, ich könne etwas Großes leisten, wenn ich will. Aber wie soll ich dem gerecht werden? Woher weiß ich, dass ich sie und alle anderen nicht enttäuschen werde?

Sie sagt es, als wäre es einfach immer für das einzutreten was einem wichtig ist, aber habe ich damit nicht Helen umgebracht? War ich nicht einfach zu stolz meine Ideale nur für einen kurzen Augenblick über den Haufen um mit einer einfachen Ausrede zu entkommen?

Die anderen haben so oft gesagt es sein nicht meine Schuld, dass sie gestorben ist. Aber das ist Blödsinn, natürlich bin ich schuld. Hätte ich einfach gesagt, ich wäre entführt worden und sei die ganze Zeit gefangen gewesen, so wie Daniel es getan hat, wäre nie eine Rettungsaktion nötig gewesen.

Helen hätte nie diesen sicheren Ort verlassen müssen, sie hätte nie eine Kugel abbekommen. Die Tränen werden mehr und verschwimmen meine Sicht. Schuldgefühle plagen mich und auf einmal wird mir klar, dass sie der Grund sind warum ich niemanden anführen will.

Ich habe Angst erneut jemanden zu verlieren, der mir viel bedeutet, Angst, dass es alles meine Schuld ist, weil ich diejenige bin, die die Leute dazu motiviert hat. Ich habe nicht Angst vorm Scheitern, nein, denn es sind schon so viele gescheitert und deren Leben ging weiter. Ich habe vielmehr Angst vor meinen Schuldgefühlen.

Die Frage ist nur, ob sie das System nicht ebenfalls langsam umbringt? Die Menschen leben nicht, sie überleben. Meine Mutter hatte Recht, sie haben was Besseres verdient.

Doch bin ich wirklich in der Lage ihnen das zu geben? Mein Blick fällt auf das lederne Buch, ihr Tagebuch. Eigentlich wollte ich nicht darein schauen, doch ich habe das Gefühl, dass ich es brauche. Ich nehme es heraus und schlage eine willkürliche Seite auf.

„Heute habe ich endlich John wiedergesehen. Unglaublich wie er auf die Schwangerschaft reagiert hat. Er hat sich so gefreut, es sagte wird könnten eine kleine Familie gründen. Nun ja, wäre da nur nicht diese Furie. Aber selbst wenn sie nicht da wäre, könnte unsere Beziehung je funktionieren? Immerhin stammen wir aus unterschiedlichen Welten, niemand würde mich in seiner Welt akzeptieren und ihn in meiner Welt niemand.

Vielleicht war unsere Beziehung von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Aber jetzt ist die Hauptsache erstmal, dass es unserem Baby gut geht. Denn egal in welcher Welt, es hat oberste Priorität."

Ihre Worte treffen mich hart. Ich hatte mir ihre Beziehung immer als harmonisch vorgestellt. Nie hätte ich mit solchen Zweifeln gerechnet. Ich blättere weiter und schlage eine neue Seite auf.

„Ich bin so sauer auf John. Letzt Woche hat er mich versprochen sich scheiden zu lassen und jetzt das. Von wegen es sei nicht so einfach, er hat Angst. Angst vor den Konsequenzen, vor dem gesellschaftlichen Ruin.

Aber habe ich wirklich ein Recht sauer zu sein? Was würde ich in seiner Position tun? Wahrscheinlich dasselbe. Dieses System ist einfach nur schrecklich. Wie wäre es nur, wenn der Virus nie ausgebrochen wäre? Hätte unsere Beziehung eine Chance? Könnten wir leben wie eine normale glückliche Familie, ohne Angst zu haben, an dem Virus sterben zu müssen?"

Immer mehr Tränen rinnen meine Wangen runter. Das ist so unfair. Dieses System hat mir alles genommen. Meine Mutter, Helen, die Chance auf ein sorgenfreies und glückliches Leben.

Das Öffnen der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. „Keira, es tut mir leid, wir hätten dich nicht Bedrängen sollen, wir... Sag mal, hast du geweint?" Louis kommt mit besorgtem Blick auf mich zu. Er legt seine Hand unter mein Kinn und zwingt mich ihn anzusehen.

Meine Tränen zu leugnen wäre Schwachsinn, es läuft noch immer eine meine Wange runter. „Hör zu, wenn du das nicht willst dann..." Ich höre ihm nicht richtig zu, sondern konzentriere mich auf seine Augen. In seinem Blick liegen Trauer und Besorgnis. Das reicht, ich habe es satt, dass sich jeder Sorgen machen muss. Das muss aufhören.

„Ich mach's", sage ich entschlossen. Verdutzt sieht er mich. „Ich mache es", wiederhole ich und mein Blick fällt wieder auf den Karton. „Aber vorher muss ich noch was erledigen und dazu brauche ich deine Hilfe."



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