Rebellion

By Nakita_Herondale

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Ein großer Teil der Menschheit wurde von einem Virus ausgelöscht. Die wenigen die übrig sind leben meist in A... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Epilog

Kapitel 42

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By Nakita_Herondale


Kapitel 42

Ihr Gesicht hat fast dieselbe Farbe wie das weiße Laken auf dem sie liegt. Ihre Haare liegen lockig neben ihrem Kopf. Ihre Augen hat sie geschlossen. Sie sieht aus als würde sie friedlich schlafen. Das schwarze Kleid bedeckt ihre Wunde, niemand kann sie sehen.

Sie sieht so unschuldig aus, so ruhig. Doch in ihren Wangen fehlt das rosa, ihre Lippen sind ebenfalls blass. Auf den ersten Blick mag sie aussehen als schliefe sie, aber wenn man genauer hinsieht weiß man, dass sie nicht mehr lebt.

Ermordet von irgendeinem Polizisten, weil sie mich retten wollte. Tränen laufen über meine Wangen und Louis nimmt meine Hand. Warum musste das nur passieren? Sie ist viel zu jung um zu sterben. Warum haben sie ihr nicht geholfen?

Weil sie nicht konnten, erinnere ich mich selbst. Es war zu spät. Sie war bereits tot als wir aus dem Auto stiegen. In meinen Armen ist sie gestorben. Noch immer kann ich es nicht glauben. Das alles kommt mir so vor, als sei es nur ein schlechter Traum, als würde ich jeden Moment aufwachen und wieder in Helens strahlendes Gesicht sehen.

Aber es ist kein Traum, es ist die bittere Realität. Und jetzt werde ich sie das letzte Mal sehen. Bob sagt noch irgendwelche letzten Worte und dann machen sie den Sarg zu. Mein Inneres zersplittert in tausend kleine Teile.

Es ist das erste Mal, dass jemand gestorben ist, der mir wichtig war. Neben mir sehe ich Lini, ihre Augen sind rot und angeschwollen. Meine sehen wahrscheinlich nicht besser aus. Mir tut es so unglaublich leid für sie, sie hat ihre einzige Schwester verloren.

Am liebsten würde ich zu ihr hingehen und irgendwas sagen. Doch erstens wüsste ich nicht was und zweitens habe ich Angst, dass sie mir die Schuld am Tod ihrer Schwester gibt. Ich glaube das könnte ich nicht ertragen.

Die Trauerfeier war nun vorbei. So langsam verließen die Leute den Raum, doch ich blieb stehen und betrachtete weiterhin den Sarg. Er ist mit kleinen Rosen verziert und hätte Helen sicherlich gefallen. Nur hat sie davon nichts mehr.

Ich spüre, dass Louis einen leichten Druck auf meine Hand ausübt. Er will gehen, und er will, dass ich mitkomme. Wahrscheinlich ist es besser. Die Atmosphäre hier zieht mich nur runter. Ich folge ihm aus dem Raum und sehe, dass Mino direkt hinter uns ist.

Ohne ein Wort zu reden, gehen wir in Louis Zimmer. Seit einer Woche war das unser Zufluchtsort. Niemand war je gekommen, jeder ließ uns in Ruhe. Sowohl Mino als auch ich hatten hier geschlafen. Nach der Nachricht von Helens Tod bin ich kein einziges Mal in unser Zimmer gegangen, ich konnte es nicht ertragen.

Bis jetzt hatte auch niemand was dazu gesagt, dass ich in einem Jungenzimmer schlief. Aber ich habe die Befürchtung, dass das nicht lange auf sich warten lässt. Ich setze ich auf ein Bett und die anderen tuen es mir gleich.

Ohne ein Wort zu sagen, starren wir einfach die Wand gegenüber von uns an. Ich habe das Gefühl, als fehle ein essenzieller Teil von mir, was auch nicht ganz unwahr ist. Die letzten Tage ohne Helen waren die reinste Qual.

Keiner von uns hatte auch nur einmal gelächelt, Helens fröhliche Wärme fehlte. Ihre Abwesenheit war permanent spürbar. Eine lähmende Taubheit hatte sich in mir ausgebreitet. Jede meiner Handlungen verspürte ich nicht als meine Handlung, sondern als die einer anderen Person.

Ich hatte das Gefühl, als würde ich mein Leben aus der Sicht eines anderen betrachten. Die Erinnerung an den Moment, an dem Bob uns die Nachricht überbrachte, hat sich tief in mein Gedächtnis gebrannt.

Ich sehe es noch genau vor meinem inneren Auge. Nachdem man Helen weggebracht hatte, bin ich duschen gegangen, schließlich war ich übersäht mit ihrem Blut. Danach haben wir uns in den Gang vor die Krankenstation gesetzt.

Und dann kam Bob. Er erzählte uns, dass man nichts machen konnte, dass sie bereits tot angekommen sei. Danach sagte er noch genaueres über ihren medizinischen Befund, doch das hatte ich alles nicht mehr wirklich wahrgenommen. Es war, als sei ich von der Außenwelt abgeschottet. Seine Worte erreichten mich nicht, sie prallten an einer unsichtbaren, undurchdringlichen Wand ab.

Mein Brustkorb zog sich zusammen und ich hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können. Mein Herz fühlte sich an, als griffe eine eisige Hand danach und zerquetschte es. Ich fühlte mich leer, taub, war nicht einmal in der Lage zu weinen.

Die Situation, die letzten Tage empfand ich als surreal. Dann nahm Louis mich in den Arm und holte mich in die Realität zurück. Mit einem Schlag prallte alles auf mich nieder. Es fühlte sich an, als sei nicht Helen gerade gestorben, sondern ich, als stäche jemand ein Messer in meine Brust.

Ich riss mich aus Louis Umarmung und rannte los, ziellos durch die Gänge. Ich wollte weg, weg von meinem jetzigen Leben. Ich hörte, dass Louis und Mino meinen Namen schrien, doch ich rannte einfach weiter, bis meine Lunge versagte.

Doch der physische Schmerz konnte keinesfalls mit dem psychischen konkurrieren. Ich setzte mich auf den Boden und begann bitterlich zu weinen und schreien. Ich weiß nicht, wie lange ich so dasaß, doch irgendwann hat man mich gefunden und zu Louis und Mino gebracht.

Und zu diesem Zeitpunkt fing es an, dass wir unsere Zeit damit verbrachten stumm in Louis Zimmer zu sitzen. Keiner wollte die Stille brechen, denn es hätte sich so angefühlt als hintergingen wir Helen. Auch wenn ich mir sicher bin, dass sie uns nie so hätte sehen wollen.

Und jetzt sitzen wir wieder hier, jeder in Gedanken. Keiner sagt etwas, wir starren nur die Wand an. Ich hatte gelernt diese Stille zu hassen und zu lieben. Sie erspart mir unnötige Konversationen, die nur noch mehr Salz in die noch nicht verheilte Wunde streuen, allerdings zerfrisst es mich, nicht darüber zu reden.

„Ich weiß noch als ich sie das erste Mal getroffen hab", unterbricht Mino als erstes die Stille. „Wir waren gerade mal drei oder vier. Meine Mutter hat mich dazu gezwungen, am Benimmunterricht teilzunehmen. Sie wollte, dass ich später für die Rebellen kämpfe. Es war eine Qual für mich. Die anderen Kinder haben mich gehänselt, weil ich als Kind eine Brille hatte. Doch eines Tages spazierte ein kleines, blondes Mädchen mit zwei Zöpfen herein und setzt sich zu mir.

Ich hab sie gefragt, ob sie sich sicher ist, dass sie neben mir sitzen will, die anderen Kinder würden mich wegen meiner Brille auslachen und sie dann sicher auch. Sie hat mit den Schultern gezuckt und meinte nur, die andren Kinder seien Idioten, wenn sie meinen müssen, mich wegen so etwas auszulachen.

Seitdem waren wir beste Freunde. Als ich kleiner war, war ich sogar in sie verliebt. Sie war das erste Mädchen, dass ich geküsst hab, mit 10. Das war wahrscheinlich das peinlichste was ich je erlebt habe. Wir hatten beide eine Zahnspange und natürlich haben die sich verhakt", sagt er und lacht leise.

Mir wird erst jetzt klar, wie hart das für Mino sein muss. Ich meine, klar, ich bin auch traurig, aber ich kenne Helen noch nicht mal ein Jahr und Louis kennt sie auch nicht so lange, aber Mino kennt sie schon seit die beiden Kinder waren.

Egal was passiert ist, sie waren immer zusammen und jetzt ist sie weg. Ich kann mir nicht vorstellen wie schrecklich das sein muss. Es wäre als wenn Lucy auf einmal sterben würde. Bei dem Gedanken an sie zieht sich mein Magen zusammen. Ich war in letzter Zeit eine miserable Freundin.

„Bei unserem ersten Treffen, war das erste was sie gesagt hat, dass ich der bestaussehendste Typ hier bin. Ich weiß noch wie du sie ausgelacht hast, bis du gemerkt hast, dass du eingeschlossen bist. Und als sie deinen Gesichtsausdruck gesehen hat, musste sie auch anfangen zu lachen.

Sie hat gefragt ob ich mit euch essen möchte, weil ich ja neu bin. Dank ihr habe ich meine besten Freunde kennen gelernt. Ihr hab ich es zu verdanken, dass ich nicht mit irgendwelchen Losern rumhänge, sondern mit euch. Sie war die erste Person, die besser im Schießen war als ich.

Sie hat mich mit ihrer warmen, freundlichen Art meine Vergangenheit vergessen lassen, mir das Gefühl gegeben hier richtig zu sein", erzählt Louis von seiner ersten Begegnung mit Helen.

„Obwohl sie wusste, woher ich komme, war sie immer nett zu mir, hat mich nie verurteilt. Vielmehr hat sie sich für mein Leben interessiert. Ohne mich zu kennen, hat sie mich bei ihr schlafen lassen, hat mir vertraut.

Ich weiß noch wie sehr die Wunde auf meinem Kopf von Louis Schlag mit der Pistole wehtat und sie mir einfach Schmerztabletten gegeben hat. Wie sie nach Daniels Flucht für mich gelogen hat, gesagt hat, sie sei schuld daran, dass Daniel von dem Ausgang wusste. Zu jedem Zeitpunkt stand sie hinter mir, ohne dass ich je etwas getan hätte um mir das Vertrauen zu verdienen.

Sie war der wahrscheinlich unglaublichste, warmherzigste Mensch, den ich je kennen gelernt habe." Da ist es, das Präteritum. Ich bin die erste, die von ihr in der Vergangenheit geredet hat. Es versetzt meinem Herzen einen Stich. Es ist als hätte ich sie ein weiteres Mal für tot erklärt.

„Ich glaube, ich kann nicht eine einzige Nacht wieder in unsere Zimmer schlafen", sage ich. Ständig hätte ich die Hoffnung, dass sie doch wiederkommt. Auch wenn sie es nie tuen wird.

„Du kannst hier schlafen. Ist mir egal was die anderen sagen. Wenn du da nicht wieder hinwillst, musst du das auch nicht. Dafür werde ich sorgen", meint Louis und zieht mich näher zu sich. Ich bin ihm so unendlich dankbar für die letzten Tage.

Ich weiß, dass es ihn genauso hart trifft wie mich und dennoch hat er alles ihm Mögliche getan, damit es mir bessergeht. Er hat versucht mich aufzumuntern wo er nur konnte, ist mit mir die ganze Nacht aufgeblieben, wenn ich nicht schlafen konnte, hat mir Sachen aus unserem Zimmer geholt, weil ich nicht hinwollte. Das was er für mich getan hat, kann ich nie wieder gut machen.

„Danke, für alles", wispere ich und stehe auf. Verwirrt sehen die Jungs mich an. „Wo willst du hin?", fragt Mino. „Meine Sachen holen", sage ich. „Du musst das nicht machen, ich kann sie auch für dich holen", bietet Louis an.

„Nein, ich muss das machen, ich kann dem nicht ewig aus dem Weg gehen", antworte ich entschlossen. „Soll ich mitkommen?", fragt er, doch ich schüttel den Kopf. „Ich muss das alleine schaffen."

Ich verlasse das Zimmer und laufe den gewohnten Weg zu meinem Zimmer. Es fühlt sich so vertraut und doch so fremd an. Als ich vor der Tür stehe, zögere ich. Will ich das wirklich? Bin ich stark genug da rein zu gehen?

Ja, ermahne ich mich selbst und öffne die Tür. Das Zimmer sieht genauso aus wie Helen es verlassen. Die Betten sind ungemacht und der Geruch ihres Parfums liegt in der Luft. Fast fühlt es sich so an, als sei alles wie vorher. Als würde Helen jeden Moment kommen und mir von einem Treffen mit ihrem Freund erzählen, während Balu auf ihrem Schoß sitzt und sie ihn krault.

Einzelne Tränen bahnen sich den Weg über meine Wangen. Ich muss hier raus. Schnell stopfe ich meine Sachen in einen Karton unter meinem Bett und renne mit den Sachen so schnell wie möglich zurück zu Louis Zimmer.

Als ich den Raum betrete, sieht Louis mich besorgt an. Mir wird bewusst, dass ich am Weinen bin. Louis steht auf und zieht mich in eine Umarmung. Ich lasse meinen Tränen freien Lauf und kralle mich in sein Shirt. Auch Mino kommt und schließt sich der Umarmung an.

„Wir kriegen das hin, irgendwie schaffen wir das", versucht Louis uns aufzumuntern. Und in diesem Moment glaube ich, dass er Recht hat. Wir kriegen das hin, aber nicht so, nicht in dem wir nur rumsitzen.

Ich löse mich von ihnen und sehe auf den Karton. Ich erkenne die Schachtel mit den Sachen meiner Mutter. Der Brief kommt mir ins Gedächtnis und mein Gespräch mit Louis als ich ihm sagte, dass ich diese Rebellion gewinnen werde.

Schlagartig wird mir bewusst, dass das was wir machen, alle machen. Alle sitzen nur herum, keiner macht wirklich etwas. Sie alle nennen sich Rebellen, dich verstoßen lediglich gegen das Gesetz. Sie haben nichts unternommen um gegen das System vorzugehen.

„Du hast Recht, wir schaffen das. Und nicht nur das, wir werden uns rächen. An Helens Mörder, am ganzen System." Die Jungs sehen mich verwirrt an. „Die Zeit des Rumsitzens ist vorbei. Ich werde nicht weiter tatenlos zusehen, wie wir Tag ein Tag aus auf irgendwelchen Partys Geld klauen und im Endeffekt doch nichts machen.

Wie lange soll das noch weitergehen? Wir werden alle so Enden wie Helen. Mit dem Ziel für unsere Ideale zu kämpfen, aber dennoch nie voran gekommen zu sein. Die Rebellion von der alle reden existiert nicht. Wir sind keine Rebellen, wir sind nicht besser als irgendwelche Diebe.

Aber das reicht jetzt. Ich will meine Zeit nicht damit verschwenden, mich über das System aufzuregen, nein, ich will dagegen kämpfen. Meine Mutter hat gesagt ich soll was aus meinem Leben machen und das werde ich jetzt auch."

Unsicher was genau ich damit meinte, sehen die Jungs mich an. „Und was hast du vor? Willst du zu Bob gehen und ihm sagen, dass du auf die Barrikaden gehen willst?", fragt Mino. Und in diesem Moment beschließe ich, dass das das ist, was ich will.

„Ja, genau das mache ich", antworte ich entschlossen und marschiere aus dem Zimmer. „Keira warte, du glaubst nur, dass das richtig ist, weil du aufgebracht bist", versucht Louis mich aufzuhalten. Ich drehe mich zu ihm um.

„Nein, Louis. Zum ersten Mal glaube ich, wirklich etwas richtig zu machen und ich lasse mich nicht von dir aufhalten, denn du weißt genau das ich Recht habe. Wir verkriechen uns hier und draußen sterben reihenweise Menschen. Wir sind kein Stück besser als die Oberschicht. Wir verkriechen uns, horten Geld um uns Medizin zu kaufen und halten uns für was Besseres, weil wir den einfachen Menschen helfen wollen?

Ich sag dir mal was, ich glaube kein einziger Cent kommt den Armen zugute. Sie sitzen weiter auf der Straße und warten auf den sicheren Tod. Vielleicht können wir ihnen den nicht ersparen, aber wir können wenigstens ihr Leben angenehmer machen.

Helen hat für das alles gekämpft und jetzt ist sie tot, ohne dass sie irgendwas davon erreicht hat. Und so will ich es nicht enden lassen. Sie verdient es, dass wenigstens ihre Träume wahr werden. Du kannst dich entweder verkriechen oder du kommst mit mir und forderst Bob zum Handeln auf. Die Entscheidung liegt ganz bei dir, aber ich kann nicht mehr sitzen und warten."

Während meiner Ansprache war meine Stimme immer lauter geworden, sodass ich jetzt fast schreie. Doch es scheint Wirkung zu zeigen. Louis seufzt und kommt zu mir, Mino ebenfalls.

„Du bist ganz schön störrisch, weißt du das?", sagt er. „Ja, das hast du schon an meinem ersten Tag hier gesagt", schenke ich ihm ein Lächeln und zusammen machen wir uns auf den Weg zu Bob.




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