Just a dream (Harry Styles FF)

بواسطة _Lebenslust_

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Sie ist ein youtube Star und er ist ein internationaler Popstar. Die Welten könnten gar nicht unterschiedlich... المزيد

Just a dream?
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بواسطة _Lebenslust_

Als ich aufwachte, streckte ich mich erstmal. Heute war dieses komische fest. Oder diese komische wichtige Veranstaltung. Ich seufzte und stand auf. Als ich gerade meine Zähne putzte, kam Harry hinter mir ins Badezimmer geschlürft. "Wieso bist du wach?"fragte er in seiner rauen Stimme. Ich war so froh ihn wieder zu haben. Es war ein schreckliches halbes Jahr. Ich erinnere mich noch an die Nacht.

-Rückblick-

"Wir oder er."sagte sie eiskalt. Ich starrte sie an. "Was?" "Du hast mich schon gehört."sagte sie. "Er."sagte ich ohne nachdenken zu müssen. Ihre Augen weiteten sich. "So sei es."sagte sie und verschwand. Ich atmete tief und zitternd ein.

-Ende-

Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. (Outfit auf instagram wattpad_stay_with_me) "Bekomme ich keine Antwort?"fragte er und küsste meinen Nacken. Er umschloss mich mit seinen Armen von hinten und strich mit seinen Fingern über meinen Streifen nackte Haut zwischen Gürtel und shirt.

"Sorry. Was hattest du gefragt?" Ich drehte mich in seinen Armen. Er war so perfekt und ich liebte diesen Jungen. "Vergiss es."flüsterte er und legte seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss. Wir haben noch nicht miteinander geschlafen und ich war schon 19. Aber immer ist irgendwas dazwischen gekommen. Jemand hat geklingelt oder einfach nur gestört. Aber das war ok.

-Harry-

Ihre weichen Lippen lagen auf meinen. Ich hatte sie so vermisst. Es war damals ein Fehler mit Taylor. Selbst die Erinnerung tut weh.

-Rückblick-

"Was soll das heißen du liebst sie?!"keifte Taylor wütend. "Sie war es schon immer. Als ich das erste mal ihr Gesicht gesehen habe. Sie das erste mal in meinen Armen gehalten habe, sie das erste mal geküsst habe. Ihr lächeln wenn sie mich morgens sieht. Sie nimmt mich nicht als selbstverständlich, sie hat mal mit Zayn geredet und er hat mir erzählt das sie jeden Tag angst hat mich zu verlieren und das sie jeden Tag genießt den sie mit mir verbringt. Sie hat Angst nicht gut genug zu sein." Ich sah sie vor mir. Ihr verletztes Gesicht als sie es herausfand. Als ich gesagt habe das ich sie vielleicht nicht mehr liebe. Wieso habe ich sie nur so belogen?

"Wieso fällt dir das denn jetzt erst ein?!"fauchte sie. "Weißt du wie verletztend das ist?"fügte sie hinzu. "Ich weiß und es tut mir leid Taylor, aber es ist nunmal sie." Ohne ein weiteres Wort stürmte sie von dem Boot. Ich ging einfach ins Bett.

-Ende-

Die Türklingel unterbrach meine Gedanken. "Das ist bestimmt Zayn."sagte sie und ihre Augen blitzten auf. Ich verstand einfach nicht wieso sie sich mit ihm so gut verstand. Sie redete wirklich über alles mit ihm. Sie vertraute ihm zwar nicht mehr als mir, aber trotzdem vertraute sie ihm eine Menge. "Was hast du immer mit Zayn?"fragte ich sie und sie verdrehte ihre Augen. "Er ist wie-" "Der Bruder den du nie hattest."beendete ich ihren Satz und verdrehte meine Augen.

Sie knuffte mir in die Seite und ich lachte. "Meine Mum hat uns morgen Abend zum essen eingeladen. Die ganze Familie ist da." Sie seufzte und verdrehte ihre Augen dramatisch. Wir waren auf dem Weg nach unten. Sie öffnete die Tür und Zayn riss sie in seine Arme. "Zieh dir was an Harreh. Ist ja eklig."sagte Zayn lachend. Er ließ seinen Akzent extra stark heraushängen weil er wusste das Sophia das mochte. Und ich hatte recht sie kicherte.

Ich verdrehte meine Augen und sie kicherte wieder. "Ok wir gehen jetzt. Bis nachher Harry." Sie kam zu mir und legte ihre weichen Lippen kurz auf meine. "Ich liebe dich."sagte sie. "Ich dich auch."sagte ich und dann verschwand sie. Sie schloss die Tür und ich stieß die Luft aus. Ich hatte sie wieder doch sie war fast jeden Nachmittag weg. Ich ging duschen und zog mich an.

Ich entschied mich einfach draußen rumzulaufen. Ich zog mein schwarzes shirt an und meine schwarze Hose, dazu meine schwarzen Boots. Meine Haare wollten heute wieder nicht sitzen. Ich stöhnte genervt auf. Manchmal hasste ich meine Haare aber ich liebte viel zu sehr um sie abzuschneiden.

"Ich mach das." Ich drehte mich um und sah Sophia im Türrahmen stehen. "Was machst du hier?"fragte ich sie verwirrt. "Zayn hat einen Anruf von Perrie bekommen und ich habe gesagt er soll machen das er wegkommt." Sie lächelte total niedlich und ich wusste das sie an Perrie und Zayn dachte. Sie fand die beiden herzallerliebst. Sie stellte sich vor mich und fing an in meinen Haaren rumzuwuscheln.

Ich guckte über ihren Kopf in den Spiegel und sah das sie meine Haare einfach nur durchwuschelt. "Was machst du da?"fragte ich sie und prustete an ihre Haut an ihrem Nacken. Sie kicherte und zog ihren Kopf weg. "Hör auf damit."sagte sie und küsste schnell mein Kinn. "War es das schon?"fragte ich sie und sie grinste. Dann legte sie ihre Lippen auf meine.

Ich zog sie an ihrer Hüfte an mich und erwiderte den Kuss. Sie grinste und plötzlich fing sie an zu kichern. Ich guckte sie grinsend an. "Sorry."sagte sie und kicherte weiter. "Was ist los?"fragte ich und küsste von ihrem Schlüsselbein hoch zu ihrem Kinn. Ihr lachen erstarb. "Harry wollen wir einen Film gucken?"fragte sie leise. Ich nickte und küsste sie. "Alles was du möchtest mein Engel."sagte ich und sie lächelte.

"Danke." Sie küsste mein Kinn. Sie war so süß, so perfekt und sie war mein. "Wieso?"fragte ich und sie zog ihre Augenbrauen zusammen. "Was?"fragte sie. "Wieso liebst du mich?" "Weil du die schönste Person auf der ganzen Welt bist und man dich einfach lieben muss."sagte sie und ein Blick in ihre Augen und ich wusste das ich sie auch liebe.

Ich drückte sie an mich und sie grinste. "Welchem Film willst du gucken?"fragte sie. Sie überlegte und wie sie so auf ihrer Unterlippe rumkaute war sie so süß. "Wie durch ein Wunder."sagte sie endlich und ich verdrehte meine Augen. "Bitte?" Sie schob ihre Unterlippe vor und ich nickte. "Yaaayyy!"rief sie und rannte runter ins Wohnzimmer. Sie war wirklich süß.

Als ich runterkam saß sie schon auf der Couch und hatte auch anscheinend schon die DVD reingelegt, denn das Menü erschien schon auf dem Bildschirm. "Wie hast du die so schnell reingelegt?"fragte ich sie überrascht. "Naja." Ich sah wie sie rot wurde. Ich ließ mich neben sie fallen und sie kaute nervös auf ihrer Lippe rum.

"Ich habe ihm beim letzten mal gar nicht rausgenommen." Sie sah mich durch ihre Wimpern an und ich musste lachen. Sie grinste und stand auf. "Wo willst du hin?"fragte ich sie. "Popcorn." Sie lächelte und verschwand. Die kleine war verrückt nach Popcorn. "Harold Edward Styles!"rief sie wütend. Oh-oh. Ich hatte wieder irgendwas gemacht, was sie nicht gut fand.

Ich stand auf und ging vorsichtig um die Ecke. "Du brauchst gar nicht denken das ich deine Sachen wegräume nur weil du berühmt bist! Das kannst du knicken! Ich bin nicht deine Putzfrau." Das liebte ich so an ihr, sie behandelte mich wie einen normalen Menschen. Ich seufzte und nickte. Ich nahm mein Geschirr und räumte es weg. "Dankeschön."sagte sie sakastisch. "Bitteschön."sagte ich und klimperte mit meinen Wimpern.

"Du bist ein Arsch."sagte sie und verließ mit einer ganzen Schüssel Popcorn die Küche. Ich grinste. Sie war sauer. Ich ging grinsend zurück. Sie saß mit gekreuzten Armen vor der Brust auf der Couch und starrte finster vor sich hin. "Bist du sauer?"fragte ich und sah sie an. "Ja! Du denkst immer nur weil dir andere Leute deinen Kram hinterherräumen, heißt das nicht das ich auch so dumm bin!"rief sie.

"Bist du sauer?"fragte ich wieder und sie sah aus als würde sie gleich explodieren. Sie wurde wegen jeder kleinsten Sache sauer, es war so niedlich. "Willst du mich-" Weiter kam sie nicht weil ich meine Lippen auf ihre drückte. Sie erwiderte den Kuss sofort. "Lässt du es jetzt du kleine Kratzbürste?"fragte ich sie und sie verdrehte ihre Augen. "Danke."sagte ich und küsste ihre Nasenspitze. "Wofür?" "Das du mich normal behandelst." Ich meinte es ernst. ich hatte mal eine Freundin die hat mir alles hinterhergeräumt. Ich hätte sagen können 'Spring von der Brücke' und sie hätte es getan. Sophia zeigte mir meine grenzen.

"Bist du doch oder nicht?" Mit dieser Aussage überraschte sie mich. Ich nickte und küsste ihre Stirn. "Tut mir leid das ich so sauer war."sagte sie leise an meiner Brust und ich musste lachen. "Ist ok. Komm wir gucken den Film."sagte ich und sie nickte. Wir setzten uns auf die Couch und sie startete den Film.

Sie fing wie immer an zu weinen, als der Bruder verschwindet und er geht um sie zu retten. Ich zog sie auf meinen Schoß und streichelte ihr vorsichtig über den Rücken. Als der Film Ende war gab ich ihr ein Taschentuch. "Danke."sagte sie und wischte die Tränen weg. Ich hasse es sie weinen zu sehen, selbst wenn es nur wegen einem Film war der sie emotional berührte.

"Komm. Wir machen sauber."sagte sie und sprang auf. Stöhnend rutsche ich tiefer. "Harry du hilfst mir. Keine widerrede! Entweder du putzt das Badezimmer oder du saugst."sagte sie streng und klang wie meine Mutter. "Machst du mir was zu essen?"fragte ich sie. Sie lachte. "Nein garantiert nicht. Mach dir selber was du verwöhnter Popstar." Sie zwinkerte und ging dann ins Badezimmer um es sauber zu machen. Ich stand auf und nahm den Staubsauger. Ich liebe diese Frau.

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