Ich brauche dich

Od melda_zara

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"Varun." "Ja;", sagte Varun und guckte mir in die Augen. "Ich habe Angst. "Du brauchst keine Angst zu haben... Více

Alia
Wo ist sie?
Erster Schultag
Ich will keine Chemotherapie
Mira's Plan funktioniert
Wieder vereint
Leyla & Arjun
Mira's Problem
Mein neuer Lieblingsort
Alles weg mir
"Das Leben ist zu kurz um Wütend zu sein"
Es tut mir leid
Wer ist Dev?
Ich kann sie nicht Leiden
Geheimnisse
Schmerzvolle anblicke
Sie ist meinetwegen gestorben!
Ausziehen
Auseinander Setzung
Abstand halten
RaMira
Alia geht es immer schlechter
Alia wird entführt!
Ich werde sterben
Auf dem Weg zur Alia
Trennung
Ich werde Sterben Teil 2
Schweigepflicht
Leben
Sie ist meine Schwester
Passender Spender
Hoffnung
RaMira Teil 2
Wahrheit
Was ist passiert?
Angst um Alia
"Ich bin es Alia"
Ich bin Tot
Was ist los
Sie ist Wach
Was ist zwischen uns
Das ist schön
Du kommst mit
Überraschung
5 Jahre Später
Unser Leben
Blutergebnisse
Hochzeit
Wir schaffen das?
Es Wiederholt sich !
Herzschlag
Es wird sie Umbringen
Sehnsucht
Lange Nacht
Erinnerung
Doppelpack
Eifersüchtig ?
SNIKERS
Lezter Atemzug
Trauer
ENDE

Abtreibung

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Od melda_zara

*Alia*

Ich saß gerade draußen auf unsere Terasse und guckte den Himmel dabei zu wie die Sonne langsam zum Vorschein kam. Ich konnte auch diese Nacht nicht schlafen. Ich war mir nicht sicher ob Varun am schlafen war oder ob er auch nicht schlaffen konnte wie ich.
Vieleicht machte er sich auch so Gedanken und ist am Verzweifeln wie ich.
Ich merkte das Varun zu mir kam er sezte sich neben mich und sagte nichts genau wie ich. Zwischen uns waren nur ein paar cm Abstand aber der Abstand war eigentlich viel größer was ist wenn wir uns nach dem heutigen Tag nur noch mehr entfernen werden und uns vieleicht nicht mehr wieder finden.
Ich weiß nicht ob ich alles vergessen kann was ist wen wir uns gegenseitig die schuld geben werden.
Zwischen uns beiden war es noch nie ein Qual volles schweigen wie in den Lezten Tagen.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich um.Ich sezte mich aufs Bett und atmete Tief durch.Ich faste über mein Bauch und konnte nicht anders und fing wieder an zu Weinen.Wieso werde ich nur so hart bestraft wieos schenkt mir Gott ein Kind wenn ich doch viel zu schwach bin um es auf die Welt zu bringen.Ich spürte Plötzlich das Varun mich Umarmte und mich versucht zu beruhigen.

"LASS MICH LOS",schrie ich Varun an und stand vom Bett auf.

"Alia beruhig dich."

"Ist es wirklich das was du willst das ich unsere Kind töte."

Varun atmete Tief durch sah auch das bei ihm die Tränen kammen.Ich ging näher zu Varun.

"Ist es das was du von mir willst Varun,"sagte ich schwer.

Varun stellte sein Kopf auf meine Stirn und ihm floss eine Träne nach der andern runter.

"Denkst du es ist einfach für mich aber wir haben keine andere Wahl."

Ich löste mich von Varun.
Das war nicht die Antwort die ich von ihm hören wollte. Ich dachte das wir immer alle zusammen schaffen würden.

Während der Fahrt spielte ich dieses mal nicht mit meiner Hand wie ich es sonst mache wenn ich nervös oder nachdenklich bin sonder mit meinem Ehering ich holte es von meinem Finger dann zog ich es wieder an.Ich war mir nicht nur unsicher wegen der Abtreibung sonder ich war mir auch nicht mehr sicher ob es unsere Ehe schaffen würde.Ob wir das wirklich gemeinsam durch stehe würden oder ob diese mal jeder sein einengen weg gehen muss.Ich wusste es nicht.Varun parkte das Auto ich wollte nicht austeigen ich wusste nicht was ich machen sollte.Ich habe solange überlegt das Varun aussteig und mir die Tür auf machte. Varun hatte wohl schon für uns endschieden.
Ich stieg aus und gingen rein wir mussten im Wartezimmer warten.
Die Panik in mir stieg immer mehr und ich frgate mich selber was ich hier überhaupt mache.

"Frau Dhawan,"hörte ich die Assistentin nach mir rufen.

Ich stand auf und folgte ihr Varun war dicht hinter mir.

"Hier dürfen sie nicht mit rein kommen,"sagte die Assistentin zu Varun.

Er nickte nur und guckte mich an.Ich ging rein ins Zimmer und sah Dr.Khan und eine ander Ärztin.

"Wie geht es dir Alia?",fragte mich Dr.Khan.

"Die Frage ist doch wie wird es mir danach gehen."

"Wenn sie bedenken haben Frau Dhawan sollten wir noch mal in ruhe darüber reden,"sagte die andere Ärztin.

"Alia wenn du dich für die Schwangerschaft endscheiden solltest und das obwohl du weißt das dein Körper zu schwach dafür ist und du es nicht schaffen kannst musst du aber auch wissen das wir dir nicht sagen können ob dein Kind es schaffen wird."

"Können wir dann beginnen,"sagte ich unsicher.

"Bitte legen Sie sich hin."

Ich legte mich hin und merkte wie die Tränen schon wieder kammen.
Die Ärzte fast mein Arm an.
Ich guckte sie fragend an.

"Wir geben ihnen jezt eine Narkose sie werden nichts spüren."

Ich hatte Hoffnung das Varun rein Platzen würde und das hier verhindern würde ich guckte zur Tür aber nicht passierte.Ich war auf mich alleine gestellt jezt musste ich endscheiden für mich und mein Kind.War ich bereit für mein Kind und mich diesen Schritt zu machen auch wenn wir keine Zukunft hätten. Diese Endscheidung musste damals meine Mutter für uns nehme und heute muss ich es für mein Kind.Ich spürte die Nadel auf meiner Hand ich guckte zum Schlauch die Narkose war kurz davor in meine Adern zu fließen.

Ich entfernte die Nadel aus meiner Haut und stand auf.
Beide guckte mich an.

"Ich kann nicht,"ich fasste über mein Bauch und weinte.

"Okey komm setzen sie sich wir zwingen sie zu nichts gehen sie nach Hause und denken sie was sie wollen für sich und für ihr Kind aber sie sollten sich auch bedenken das es am Ende keine von ihnen beidem überleben kann."

Beide verlassten den Raum und ich faste über mein Bauch.Und konnte garnicht mehr aufhören zu Weinen.

Varun kam ins Zimmer und guckte mich mit roten Augen an.

"Ich verstehe du hast angst bekommen aber,"Varun machte eine Pause und wollte weiter reden.

Er nahm meine Hand.

"Es ist das beste für dich du solltest..."

Ich stand auf und ließ seine Hand los.Er verstand mich nicht und seine Worte verletzt mich immer nur mehr.Ich nahm meine Tasche und wollte raus aus dem Zimmer aber Varun hielt mich auf.

"Diese mall kannst du nicht still schweigend einfach verschwinden,"sagte Varun.

Ich löste mich wieder von ihm und verlasste das Krankenhaus.Varun folgte mir ich merkte seine Wut.
Ich wollte am Auto vorbei laufen und alleine sein aber schon wieder hielt Varun mich davon ab.

"Steig ein heute kannst du nicht einfach gehen und erwarten das ich es so hin nehme."

Ich hatte ihn bis jezt noch nie so wütend gesehen.Ohne weiters zu sagen steigte ich ein und hatte selbst Angst von das was passieren wird.
Varun versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren und versuchte seine Wut in Kontrolle zu halten er hielt den Lenkrad feste und sein Körper war angespannt.

Als wir da waren steigte er aus und knallte die Auto Tür zu ich zuckte zusammen.
Und versuchte aus zu steigen.Wir gingen ins Haus rein.Ich wusste nicht was ich machen sollte so hatte ich ihm bis jezt noch nie gesehen.Er ging ins Wohnzimmer und lief im Kreis herum er gehte sich über die Haare und blieb plötzlich stehen er guckte zu mir.

"Du hast Panik bekommen ich vertsehe das. Wir nehmen uns ein neues Termin,"sagte Varun ruhig und guckte mich an.

"Ich...Ich. ... kkan niiicht,"sagte ich stodernd und mir liefen schon die ersten Tränen runter.

"WAS KANNST DU NICHT!,"schrie Varun und schmiß aus Wut die Sachen auf dem Esstische weg.

Die Vase ging kaputt und überall waren Glasscheiben.

"ICH KANN UNSER KIND NICHT UMBRINGEN,"schrie ich Varun an und ging näher zu ihm.

"ICH WILL DAS KIND ABER NICHT...ICH WILL DICH WENN DAS HEIßT DAS ICH AUF UNSER KIND VERZICHTEN MUSS VON MIR AUS."

Die Wut und Enttäuschung in mir stieg immer mehr.
Ich Ohrfeigte Varun ohne zu zögern.Ich hatte meine Wahl getroffen genua wie er.

"Wir schaffen das,dass ist dein verstehen darunter das ist deine Lösung wenn ich das heute gemacht hätte ich dir nie wieder in die Augen schauen können es wäre nichts mehr wie früher die Distanz die wir die lezten Tagen hatten die hätten sich nur noch vergrößert.Ich musste mich endscheiden und dass habe ich auch ob es dir gefällt oder nicht ich werde unser Kind nicht Umbringen...Ich bin bereit alles dafür auf zu geben...
auch uns,"sagte ich sicher.

Varun guckte mich geschockt an.Ich zog mein Ehering aus und gab es ihm.

Plötzlich haute Varun gegen den Schrank ich wollte versuchen ihn zu beruhigen aber traute mich nicht ihm näher zu kommen und dann schmiß Varun den Fernsehern runter.
Aus Schreck zuckte ich zusammen und entfernte mich von Varun.
Er guckte mich an und ging ich hörte nur noch wie die Haustür zu geknallt wurde.
Ich versuchte alles zu verarbeiten ich lasste mich auf den Boden fallen und weinte nur noch.

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