Alia

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* Alia *

Mein Leben war nicht perfekt, aber welches Leben ist es schon. Auch wen ich nicht immer zufrieden mit mein Leben war. War ich Glücklich mit mir kann man Spaß haben ich bin eine gute Zuhörerin und ich bin auch stur setze ich mir eine mal, was in den Kopf dann muss es auch so sein. Im Lebe habe ich Ware Freunde gefunden die immer für
mich da waren. Und jetzt war alles anders, als ging schnell es hat sich alles
geändert mein ganzes Leben von einer Minute zur anderen.Da bin ich mal gerade 17 und jetzt soll alles vorbei sein.Ich war so tief in meinen Gedanken versunken dass ich meine Oma gar nicht hörte die neben mir stand.

"Alia komm wir müssen zum Flieger",ruft meine Oma nach mir.

Ich sagte nichts und folgte ihr ich guckte noch einmal vom Fenster und sah mir die Wunder schöne Stadt an wo ich groß geworden bin. Mein Opa und meine Oma sind mit
mir ihr her gezogen, nachdem meine Eltern gestorben sind.Opa sagt immer das meine Mutter es ihr liebt er wollte auch das ich in Goa aufwachse wie meine Mutter. Ich setzte mich auf mein Platz am Fenster und guckte raus ich werde alle alles vermissen, aber es ist wahrscheinlich besser so. Langsam merkte ich, wie ich müde wurde und meine Augen nicht mehr aufhalten konnte.

"Alia, Alia mein Engel steh auf der Flieger ist gelandet",hörte ich meine Oma sagen.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich um als ich realisierte, wo ich bin stand ich auf und nahm meine Handtasche, als wir den ganzen Sicherheit Check hinter uns hatten. Konnten wir endlich raus.

"Ich wusste doch das Rahul zu spät kommt würde mich auch wundern, wenn er einmal in seinen Leben pünktlich kommt",sagte Opa genervt.

25 Minuten später

"Da hinten sind sie",sagte Oma erleichtert.

Als ich mein Onkel, meine Tante und Ram sah hatte ich ein Grinsen im Gesicht. Ich wartet gar nicht auf Oma und Opa und ging zu Tante sie sah mich auch und kam zu mir sie Umarmte mich ich merkte wie es ihr schwer fiel nicht los zu weinen. Tante war wie eine Mutter für mich. Ich umarmte auch Onkel Rahul. Dahn ging ich zu Ram er umarmte mich feste.

"Na ich hab dir doch gesagt das du irgendwann nach Mumbai kommst. Ohne mich hast du es nicht mehr ausgehalten in Goa,"sagte Ram.

"Ja ich konnte dir halt nicht wieder stehen und musste kommen",sagte ich lächeln zu Ram.

"Auch wen es gedauert hat am Ende hab ich es geschafft."

Wir lachten beide Ram ist wie ein Bruder da ich keine Geschwister.

"Was haltet ihr Essen zu gehen ihr habt bestimmt Hunger",sagte Onkel.

"Zuerst kommst du zu spät ..."

Bevor Opa zu Ende sprechen konnte unterbrach ich ihm.

"Ehrlich gesagt habe ich Riesen Hunger."

Jeder guckte mich an.Jeder versuchte zu lachen aber es gelangte niemanden.Mir kam das er so vor das sie mich mit ihren Bemitleitenblicken auf fressen würden. Das fängt ja schon mal gut an.

"Würde mich ja auch wundern, wen du kein Hunger hättest",sagte Ram.

Wir saßen gerade im Restaurant und warteten auf das Essen. Niemand sagte etwas aber ich
merkte wie Tante etwas sagen wollte aber nicht wusste wie.

"Sag es einfach so schlimm kann es ja nicht sein, sagte ich zu meiner Tante.

Oma und Opa guckten zu mir aber ich guckte nur meine Tante an. Als sie sahen, wo ich hin gucktewar die ganze Aufmerksamkeit bei meiner Tante.

"Sag mein Kind was bedrückt dich so",sagte meine Oma nun.

" Also Rahul und ich haben gedacht das... "

"Ja was habt ihr gedacht",sagte Opa.

"Das Alia bei uns Wohnen soll",sagte Onkel etwas ängstlich vor Opa.

Opa wollte gerade etwas sagen aber da kam schon das Essen.

"Kann ich auch noch etwas bringen?", fragte der Kellner uns.

" Nein",sagte Opa man merkte ihm an das er wütend war.

Und schon war der Kellner weg.

"Wieso sollte Alia bei auch Wohnen?"

"Wegen Priya",sagte Onkel.

" Was soll das heißen?"

" Onkel sei mir nicht
böse aber wen Alia bei auch Wohnt dann wird das nur Stress ja Priya ist
eure Tochter aber wie sie mit Alia umgeht ist nicht in Ordnung und ich
will nur das beste für Alia",versuchte Onkel ruhig zu sagen.

"Willst du etwas damit sagen das Alia bei mir nicht gut aufgehoben ist!"

" Nein aber......."

"Aber was Rahul"

"Amitabh beruhigt dich",mischte sich jetzt auch meine Oma ein.

"Leute ich bin auch noch
ihr und es geht um mich also Onkel ich weiß das du es nur gut meinst
und du hast auch recht in einer Seite aber du musst auch Opa und Oma
verstehen",ich versuchte alle etwas zu beruhigen.

"Alia ich will",fing Onkel an aber ich laste ihm wieder nicht aus sprechen.

"Ich werde bei Oma und
Opa bleiben und wen mal irgend etwas passieren sollte dann werde ich das
tun was du für richtig denkst aber jetzt bleibe ich bei Oma und
Opa",ich hoffte das er es jetzt so akzeptiert.

"Na gut dann wäre das ja geklärt",sagte Onkel entspannt.

"Und noch was ich will das ihr niemanden sagt, wieso wir nach Mumbai gezogen sind."
Niemand sagte mehr dazu etwas und wir aßen unser Essen
Ram tippte mich an.

"Lust in die Stadt zu gehen oder spazieren."

"Spazieren hört sich gut an."

Wir gingen Spazieren und sagten nichts ich guckte mir die Umgebung an es war sehr
voll über all waren Leute die es eilig hatten. Wen ich darüber nach
denke das ich jetzt meine Tante Priya öfters sehen werde bekam ich eine
Gänsehaut sie hasst mich, wieso meine Mutter ist gestorben weil es
Komplikation während der Geburt gab es hätte nur einer von uns über
leben können und meine Mutter hat sich für mich entschieden und darum
macht sie mir immer Schuldgefühle wo es nur geht sobald wir uns sehen
und das wird wahrscheinlich öfters passieren. Mein Vater starb an einen
Autounfall als ich 1 Jahr alt war ich erinnere mich nicht an ihn.Ich war so in Gedanken versunken das ich erst Spät realisierte das Ram mit mir Sprach.

"Und wie geht dir so mit der ganzen Sache?"

"Ich glaube ich steh noch unter Schock ich habe das alles noch nicht realisiert",sagte ich.

"Hey egal was passiert ich bin für dich da."

" Danke...und du bist der einzige der mich normal an guckt und mich normal behandelt."

"Wie meinst du das?", Ram guckte mich fragend an.

"Hast du das nicht gesehen wie die mich alle mit ihren Bemittelten blicken an geguckt haben."

"Das ist auch nicht so einfach für sie",versuchte Ram zu erklären.

" Ich weiß es tut mir so leid das sie meinetwegen so leiden müssen."

"Denk nicht so du kannst nicht dafür."

"Ich kann auch nichts dafür das meine Mutter starb aber trotzdem tut es jeden Tag weh das sie
sich für mich geopfert hat und zu wissen das dass alles um sonst war
weil ich doch auch sterben werde und das mit 16."

"Du darfst die Hoffnung jetzt nicht verlieren."

Ram nahm mich in den Arm
und ich musste weinen, wen meine Mutter damals nicht meinetwegen gestorben
wäre dann wäre sie vielleicht glücklich mit mein Vater.

Ich brauche  dichOnde as histórias ganham vida. Descobre agora