ENDE

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*Varun*

Ich merkte wie die Tür auf ging. Aber öffnete meine Augen nicht. Weil ich noch auf etwas Schlaf hoffte.

"Wieso Sitz du da lass ihn aufwecken,"sagte Aman.

"Nein er schläft lass ihn noch schlafen,"sagte Amara.

"Aber ich habe Hunger ich will nicht mehr warten."

"Wir warten bis Daddy von selbst aufsteht."

"Das kann lange dauern er muss nicht zur Arbeit dann schläft er immer so lange,"sagte Aman meckernt.

"Dann lass die Garantie zur seite schieben dann steht er bestimmt von alleine auf,"sagte Amara.

Plötzlich strahlte die Sonne direkt auf mein Gesicht ich machte die Augen auf und versuchte mich an das Sonnen Strahlen zu gewöhnen.

"Endlich bist du wach Papa ich habe Hunger,"sagte Aman.

Amara kam zu mir in unter die Decke und legte sich mit mir hin.

"Guten Morgen Daddy,"sagte Amara und gab mir ein Kuss.

"Guten Morgen Prinzessin.

Amara lächelte mich an.

"Was ist mit dir Aman bekomme ich kein Kuss?"

Aman kam auch zu uns aufs Bett und gab mir ein Kuss.

"Können wir jezt Frühstücken?"

"Ist gut ich mache auch was zu essen."

Ich stand auf. Und streckte mich. Danach ging ich mit dem Kinder runter in die Küche.

"So was wollt ihr zum Frühstück."

"Pfannkuchen,"sagte beide gleich zeitig.

"Na gut Amara hol du Mehl raus und Aman du die Milch aus dem Kühlschrank,"beide nickte und taten was ich ihnen sagte.

Ich holte die restlichen Sachen raus. Ich stellte die Schüssel auf die Mitte. Amara tat etwas Mehl rein und Aman die Milch. Ich tat noch drei Eier dazu. Und gemeinsam fingen sie an zu rühren. Auch wenn es eine Ziemliche Sauerei  ergab lasste ich die beiden weiterhin  mir zu helfen. Nachdem der Teig fertig machte ich noch den Rest.
Beide saßen sich hin und guckten mir zu und warten.

Nachdem ich fertig war gab ich Amara und Aman ihr Teller. Gemeinsam fingen wir an zu Frühstücken.

"Daddy ich bin fertig. Darf ich raus gehen?",frgate Amara und guckte mich an.

"Ich bin auch fertig ich will auch Raus,"sagte Aman.

"Geht eure Hände Waschen dann könnt ihr in den Garten ."

Beide standen auf und gingen sich die Hände Waschen. Ich nahm die leeren Teller vom Tisch und räumte die Sauerei auf.

Jahre ware nun schon vergangen seit Alia nicht mehr bei mir war.  Es war sehr schwierig für mich am Anfang. Immer wieder hatte ich Angst das ich was falsch machen konnte. Oder das ich wieder anfing zu trinken.
Ich beschloss zur Therapie zu gehen um mein Leben im griff zu bekommen. Und um den Kindern ein gutes Leben zu bieten. Mit der Hilfe von meinen Freunde hatte ich es auch geschaft. Ich hatte Verantwortung für meine Kinder übernommen.
Ich versuche ihnen ein guter Vater zu sein. Genau so wie es Alia wollte.

Als ich fertig war ging ich zu den Kinder in den Garten. Sie spielten mit einander. Ich sezte mich hin und guckte ihnen dabei zu wie sie spielten.

Ich guckte auf meine rechte Seite auf dem leeren Stuhl.
Es ist so schwer ohne Alia auch wenn ich mitlerweile gelernt habe mit diesem Schmerzen zu leben. Mit dem Schmerz im jeden Atemzug.
Ich versuche den Schmerz den Alia hinterlassen hat zu verdrängen und mich auf Amara und Aman zu konzentrieren ich weiß nicht was ich ohne die beiden gemacht hätte. Sie sind der Grund wieso ich jeden morgen aufstehe und nicht aufgebe. Mir vielen ein paar Tränen runter ich wischte sie weg.

Amara kam zu mir und hinter her auch gleich Aman angerannt.

"Wir wollen wieder rein,"sagte Aman.

Ich stand auf und ging mit beiden gemeinsam rein.

"Zuerst müsst ihr saubere Sachen anziehen,"sagte ich.

"Du brauchst nicht mit kommen wir können das alleine,"sagte Amara.

"Ja warte du hier,"sagte Aman.

"Na gut ich warte hier."

Heute wollen sie sich schon selber anziehen und morgen wollen sie alleine raus. Wie schnell die beiden groß werden. Ich sezte mich aufs Sofa. Und warte das sie Runter kommen.

Amara kam zu mir aufs Sofa angerannt.

"Ich bin zuerst fertig,"sagte Amara.

Amara sezte sich zu mir auf die Linke Seite. Und auch Aman kam zu uns und sezte sich neben mich auf die Rechte Seite.

"Papa?"

"Ja Aman."

"Habe ich Ähnlichkeiten mit Mama?"

Ich atmete Tief durch als Aman mich das Fragte.
Aman fragte öfters nach Alia Amara dagegen war immer still wenn wir von ihr Sprachen.

"Also vom Aussehen her habt ihr beide die Augen von eurer Mutter. Vom Aussehen hast du nicht viel von ihr aber Charakter ähnelte du ihr schon viel mehr. Immer wenn ich dir etwas sage machst du das Gegenteil das hat deine Mutter auch ständig gemacht meistens nur um mich zu ärgern.
Sie liebte den Sommer und hasste den Winter die Kälte und den Schnee genau wie du. Deine Mutter hat gerne anderen eine Freude gemacht und war hilfsbereit du machst das selbe auch immer bei Amara. Mehr fählt mir gerade nicht ein reicht es fürs erste."

Aman nickte zu Frieden.
Ich guckte zu Amara.

"Hast auch fragen? Willst du auch wissen was du für Ähnlichkeiten mit deiner Mutter hast?",fragte ich Amara.

Amara schüttelte ihrem Kopf . Und guckte nach unten ich hebt ihren Kopf hoch so das sie mich angucken musste.
Ich bemerkte das ihre Augen gefüllt war.

"Was ist los?"

Ich umarmte Amara. Aman Umarmte uns auch.

"Du wirst uns doch nicht verlassen?",fragte Amara verheult.

"Ich werde auch niemals Verlassen. Denk noch nicht mal an sowas ich bliebe immer bei auch egal was passiert. Ich brauche auch."

"Ich brauche dich auch Daddy , "sagte Amara.

"Ich auch,"sagte Aman.

Wir lösten uns von der Umarmung und ich fing an beide an zu kitzeln. Beide lachte laut und schrien das ich aufhören soll. Als sie sich von mir entfernten konnte jagte ich sie durchs. Sie versuchten von mir weg zu laufen und sich zu verstecken.

Ich bin immer bei auch. Ich begleite auch in allen eure Schritte  und Endscheidung dir ihr im Leben machen müsst. Ich werde warten auf auch bis wir wieder zusammen finden. Es ist nur ein Kapitel von vielen aber am Ende sind wir alle zusammen als eine Familie.

Wow ein komisches Gefühl.
Das Buch ist Abgeschlossen es viel mir schwer das lezte Kapitel zu schreiben vieleicht weil ich schon solange am Buch schreibe.
Ich danke jeden einzelnen von auch die mich ständig Motviert haben wenn ich es nicht war. An die Kommentare und auch an die Privaten Nachrichten Danke an alle auch an meine Stillen Lesern.

Ich brauche  dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt