Sie ist meinetwegen gestorben!

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* Alia *

Ich bin gerad im Wald an dem Ort das Tante mir gezeigt hat der Lieblings Ort meiner Mutter.Ich setzt mich auf die Schaukel. Heute Morgen musste ich mich über geben und meine Großeltern bekam das mit sie wollten sofort zum Krankenhaus und haben sich sorgen gemacht nach einer langen Diskussion habe ich es nicht mehr aus gehalten und bin wütend von Zuhause gegangen.Ich weiß einfach nicht weiter mir geht es Tag zu Tag schlechter ich versuche es mir zwar nicht an merken zu lassen aber ich fühle mich einfach schwach . Und die ganze Streitereien gehen mir auch auf die nerven.Ich weiß einfach nicht weiter ich fühle mich so hilflos .Ich fasste am Baum über die Stelle wo mein Name stand ist wirklich das was meine Mutter wollte ich glaube das alles an einem Grund passiert aber ich stelle mir immer wieder die selbe frage wieso musste meine Mutter sterben wen ich doch auch jetzt sterben muss.Ich verlor schon die ersten Tränen.

"Was machst du den hier?"

Meine Tante Priya stand vor mir und guckte mich sauer an.

"Ich hab gesagt was machst du hier,"sagte sie wütend.

"Ich wollte nur etwas alleine sein,"brachte ich schwer aus mir heraus.

"Woher weißt du von dem Ort?"

"Tante hat es mir gezeigt."

"Ich will das du gehts und hiwr nicht mehr her kommst."

"Wen du willst dann gehe ich jetzt aber ich werde bestimmt wieder kommen."

"Reicht es dir nicht das du mir meine Schwester von mir genommen hast musst du mir auch noch die letzte Erinnerung nehmen,"schrie sie mich an.

"Ich kann dafür nichts hör auf mir ständig die schuld zu geben ich wünschte sie hätte sich damals für ihr eigenes Leben endschieden.
In dem du mir die Schuld gibst bringt es dir deine Schwester auch nicht zurück,"schrie ich sie aus Wut an.

Meine Tante Priyanka guckte mir lange in die Augen und dann spürte ich nur noch das Pocken meiner Wange.

"Verschwinde aus mein Leben."

Ich guckte in ihren Augen und sah kein Zeichen von Reue ich sah nur Wut und Hass das tat mir in den Moment viel mehr wer als diese Ohrfeige ich hatte immer Hoffnung das sie doch irgendwann mich als ihre nichte ein sieht aber damit habe ich mich geirrt.

"Ich werde gehen und auch für immer."

Ich ging ohne weitere zu sagen ich fasste über meine Wange die immer noch schmerzte und guckte auf meine Hand ich sah Blut meine Lippe war auf geplatzt ich wollte erste gar nicht wissen wie meine Gesicht aus sah meine Tränen naham auch kein Ende ich versuchte mich zu beruhigen und dachte nach wo ich jetzt hin gehen soll wen meine Großeltern mich jetzt so sehen nein das geht nicht ich kann auch nicht zu Ram sonst sieht es meine Tante oder noch schlimmer Onkel Rahul. Und Mira ist mit ihrem Vater unterwegs sie wollten ein Vater Tochter Tag machen um sich zu versöhnen.Mir blieb nur noch Varun ich hatte keine andere Wahl er ist der einzige der mich jetzt helfen kann.Ich machte mich auf den weg zu Varun nach 30 Min. kam ich auch endlich an ich stand vor seiner Tür ich war mir nicht sicher ob ich klingen soll .Ich habe wohl zu lange nach gedacht weil Varun machte die Tür auf als er mich sah guckte er mich geschockt an."

"Alia."

Ich konnte nicht anderes und Umarmte ihn Er Umarmte mich auch und ich heulte mich an seinenT-shirt aus .Wir gingen in die Wohnung rein und setzten uns auf die Coach Varun brachte mir ein Kühl pack . Er fragte nicht nach was passiert ist aber ich merkte das er angespannt war.

"Sieht es sehr schlimm aus?",fragte ich nach.

"Du siehst immer Wunderschön aus."

"Das war nicht meine Frage."

"Na ja deine Lippe ist auf geplatzt und deine Wange ist Rot das wird bestimmt noch blau oder lila.Tut es wehe?"

"Es geht."

"Wer hat dir so weh getan und wer bringt dich zum weinen?"

"Ich hatte eine Diskussion mit meiner Tante,"versuchte ich zu sagen ohne wieder zu Weine.

"Das war Priya?",fragte Varun mich geschockt.

"Es tut so weh Varun sie hasst mich ich sah in ihren Augen nur Hass und Wut
Ich hatte immer Hoffnung das wir uns irgendwann mal verstehen aber heute ist diese Hoffnung gestorben,"sagte ich traurig.

Varun nahm mich in seinen Arm und strich mir über meinen Haare.

"Wieso musste meine Mutter sterben wieso bin ich,"sagte ich verzweifelt.

Bevor ich was sagen konnte unter brach mich Varun.

"Du darfst niemals so denken deine Tante hatte die Wahl sie hätte sich für die lieb endscheiden können oder für den Hass sie hat sie für den Hass endschieden aber sie wird merken das sie damit nicht weiter kommt."

"Ich danke dir das du für mich da bist."

"Ich werde immer für dich da sein."

Mein Handy klingelte ich holte es aus meiner Tasche raus und sah das meine Oma mich anruft ich ging aber nicht ran.

"Wieso gehst du nicht Ran sie machen sich sorgen,"sagte Varun.

"Sie wird fragen wo ich bleibe ich kann so nicht nach Hause guck mich doch mal an sie werden mich aus fragen und das kann ich gerade echt nicht gebrauchen."

"Du kannst heute ihr bleiben und morgen sehen wir weiter,"sagte Varun.

Ich nickte und rufte meine Oma an Varun ging vom Zimmer raus.

"Alia,"hörte ich meine Oma besorgt am sagen.

Ich versuchte das meine Stimme einiger Massen gut klingt.

"Ja Oma."

"Ich mach mir sorgen wo bist du den."

"Ich komme heute nicht nach Hause ich bleibe bei Mira,"log ich meine Oma an.

"Deine Stimme hört sich nicht gut an ist alles okey?"

"Ja es ist alles okey mach dir keine Sorgen."

"Na gut Ruf an wen was ist."

"okey,"sagte ich danach legte ich auf.

Ich stand von der Coach auf und ging ins Bad ich guckte mich im Spiegel an und es sah echt schlimm aus ich waschte mein Gesicht langsam weil es weh tat ich machte auch meine Haare zu recht.Als ich fertig war suchte ich Varun und fand ihn in der Küche.

"Was machst du da?"

"Ich dachte du hast bestimmt Hunger und Koche was."

"Du kannst Kochen?"

"Seit ich alleine Lebe und niemanden habe der Kocht ja."

"Und was machst du leckers?"

"Spaghetti. "

"Hört sich gut an."

Varun und ich kochten zusammen als wir fertig waren gingen wir ins Wohnzimmer und essten die Spaghetti.

"Das ist echt gut geworden,"sagte ich.

"Danke du hast da etwas geklärt."

Ich versuchte es weg zu machen

"Weg?"

"Nein,"sagte er lachend.

Varun kam mir näher und fasste über meine Lippen.Ich guckte Varun an als er das merkte guckte er mich auch an.Ich stand auf.

"Ich hol mir was zu trinken,"sagte ich und flüchtet in die Küche.

Ich brauche  dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt