RaMira

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* Ram *

Ich suchte ein Parkplatz, was nicht einfach war, weil es über all voll war, ich über legte die ganze Zeit, ob ich nicht doch zu Hause bei Alia bleiben sollte ihr geht es nicht gut und in den letzten Tagen ist sie auch sehr nachdenklich und ständig abwesend.Alia verhaltet sich auch gegenüber Varun so anders sie geht im ständig aus den weg.

Ich fand zum Glück endlich ein Parkplatz und ich sah auch schon die anderen am Eingang warten. Na toll Neha war auch da dann hätte ich doch lieber zu Hause bleiben soll sie wird doch nur Nerven aber als ich Mira sah hatte ich Sofort gute Laune sie sah bezaubernd aus sie hatte Knie langes Kleid an.Ich ging zu ihnen und lächelte Mira an was sie auch erwiderte


"Wo ist Alia?", fragte sie sofort nach.

"Wolltet ihr nicht zusammen kommen?", fragte Lelya.

"Ihre Großeltern wollten mit ihr, was wichtiges bereden darum ist sie nicht mit gekommen", log ich, wie es Alia wollte.

"Sie kommt nicht?", fragte Mira enttäuscht.

"Nein."

"Wie auch immer gehen wir jetzt rein", sagte Tina.

"Vielleicht ist es dir ja egal, aber ich habe keine Lust wen Alia nicht da ist", sagte Mira zickig.

Leyla über redete Mira mit rein zu gehen. Es war eine guter Club die Musik war gut und es war nicht so voll das man kaum noch gehen kann. Wir saßen alle am einem Tisch Tina versuchte Varun zu Übereden auf die Tanz Fläche zu gehen nach zwei Drinks hat sie es auch geschafft Leyla und Arjun waren auch am Tanzen Neha versuchte die ganze Zeit mit mir zu reden und kam immer Nähe zu mir, was mich richtig nervte.


"Mira", sagte ich um Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

Sie saß gelangweilt und war am Handy, als ich ihr Name rief, hatte ich ihre ganze Aufmerksamkeit.

"Ja."

"Hast du Lust raus zu gehen?"

"Ja klar besser als ihr rum zu sitzen."

Ich merkte Nehas blöden blicke was mir aber auch egal war Mira stand auf und wir gingen zusammen zum Ausgang. Wir gingen Nebeneinander und keiner sagte was.


"Ist alles okay bei dir?", fragte ich, weil sie so nachdenklich aus sah.

"Ja ich mach mir nur sorgen wegen Alia sie ist einfach ganz anders in letzter Zeit, da ist etwas, was sie mir nicht sagt."

"Lass ihr etwas Zeit und sei einfach für sie da ich glaube sie braucht einfach nur ihre beste Freundin."

"Ja vielleicht hast du recht Alia und ich sind, wie Geschwister sie war immer für mich, da wen ich sie brauchte. Nach den Tod meines Bruders."

Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen ich nahm sie in den Arm. Mira löste sich von mir und wir guckten uns eine Weile in die Augen.

"Dein Bruder fällt dir."

"Ja, das tut er man sagt das die Zeit alle wunde heilt, aber das tut es nicht man lernt nur mit diesen Wunden zu leben. Ich konnte mich nicht von ihn verabschieden darum kam ich auch nicht klar, als er von heute auf morgen weg war", sagte sie traurig.

"Menschen sterben aber nun mal von heute auf Morgen nicht jeder hat die Chance sich zu verabschieden."

"Ja ich weiß aber bevor er den Auto Unfall hatte haben wir uns gestritten und meine letzten Worte an ihm war Ich hasse dich."

"Das wusste ich nicht", sagte ich.

"Das habe ich auch bis jetzt niemanden außer Alia gesagt."

"Vertraust du mir so sehr?"

"Ja klar vertraue ich dir."

Wir setzten uns auf eine Bank ich merkte das es Mira zu kalt war weil sie am Zittern war ich zog meine Jacke aus und gab es ihr.


"Danke", sagte sie lächelnd.

"Ram kann ich dich was fragen?", fragte sie nachdenklich.

"Ja natürlich."

"Hast du noch Gefühle für Neha."

Mir guckte in die ferne

"Wieso guckst du mir nicht in die Augen?"

Mira drehte sich zu mir und guckt mir in die Augen.


"Ich habe keine Gefühle für Neha weil seit ich weiß was Liebe wirklich bedeutet kann man das zwischen mir und Neha noch nicht mal im geringen vergleichen zur wahren Liebe."

"Und was bedeutet für dich wahre Liebe."

"Wahre Liebe ist nicht nur Romantik oder Leidenschaft wahre Liebe ist ein Zustand der Gnade, man erfährt sie, wenn man die absolute Wahrheit über den anderen akzeptiert sowohl seine schlechten als auch guten Seiten und wenn der andere dies ebenso einem anderen gegenüber tutUnd man feststellt, dass man immer noch sein Leben mit ihm Teile möchte, auch wenn man vom andern die schlimmste Dinge weiß und ihn trotzdem mit Leib und Seele will und weiß das es den andern genauso geht."

"Das hast du echt schön gesagt Ram."

"Mira und ich....also", sagte ich unsicher.

"Ja."

"Ich akzeptiere dich genauso, wie du bist."

Mira guckte mir in die Augen keiner sagte, was ich ging etwas näher zu ihr, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, aber Miras Handy klingelte und sie zuckte zusammen und sie erschreckt sich.Mira ging ans Handy ich beobachtet sie, was sie merkte, ihre Wange glühte schon, was mich zum Grinsen brachte.Mira legte auf und guckte mich an.

"Das war Leyla sie sagt das Varun zu viel getrunken hat und sie ihn nach Hause bringe."

"Ja in den zu stand sollte er kein Auto fahren."

"Könntest du mich nach Hause fahren?", fragte sie schüchtern.

"Es wäre mir eine Ehre dich nach Hause zu fahren."

Wir gingen den weg zurück zu meinem Auto Mira und ich machten Quatsch auch die ganze Fahrt hin über es fühlte sich so richtig an und so gut. Als ich vor ihrer Haustür an kam, stieg ich auch raus.

"Ich danke dir das du mich nach Hause gebracht hast."

"Das habe ich gerne gemacht", sagte ich grinsend.

"Es war ein schöner Abend, das sollten wir noch mal machen ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß."

"Das geht mir genauso das sollten wir auf jedenfalls wiederholen."

"Gute Nacht Ram."

Mira kam mir näher und gab mir ein Kuss auf die Wange.
Bevor ich reagieren konnte, war sie schon weg ich guckte ihr noch hinterher und stand da wie versteinert nach einer Weile kam ich wieder zu mir und fuhr nach Hause.

Ich brauche  dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt