Lange Nacht

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*Alia*

Ich guckte zu Raj rüber und sah das er eingeschlafen war. Ich legte das Buch zur seite und versuchte vorsichtig auf zu stehen ohne ihn wieder zu wecken.
Als ich es geschafft hatte vom Bett auf zu stehen versuchte ich auch so leise wie möglich aus dem Zimmer von Raj zu gehen.

Es war schon spät ich sollte auch schlagen gehen. Ich wollte noch nach Leyal und Dev sehen. Beide lagen gemeinsam auf dem Sofa und guckten Fernsehen.
Als sie mich bemerkten guckten beide mich an.

"Ich dachte du bist mit Raj eingeschlafen,"sagte Dev.

"Ich war auch kurz davor er wollte eine nach der andern Geschichte lesen bekommen haben."

"Nein er wollte nur nicht schlafen,"sagte Leyla grinsend.

"Aber am Ende habe ich es geschafft und das ist was zählt."

"Ja danke bist ein Schatz."

"Ich geh auch schlafen."

"Ist gut gute Nacht."

"Gute Nacht."

Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.
Erst jezt merkte ich wie erschöpft ich war.
Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlaffen.

......

Ich öffnete langsam meine Augen und machte den Wecker aus. Ich dachte zumindest das es der Wecker war. Erst nach hinein merkte ich das es mich jemand anrufte. Genervt ging ich ans Handy.

"Hallo,"sagte ich noch verschlafen.

"Hallo hier ist ein Mitarbeiter von der Irish Kneipe.Tut mir leid das wir Sie um die Zeit stören aber sind sie ein Bekannter oder ein Freund von Varun Dhawan,"fragte mich eine fremde Person.

Ich öffnete meine Auge uns sezte mich aufrecht hin.

"Ja  das ist mein Mann.
Ist etwas passiert?
Geht es ihm gut?
Wo ist Varun?
Was ist passiert?
Sagen Sie doch was!",sagte ich panisch.

"Beruhigen sie sich
Er ist Betrunken in der Irish Kneipe können sie kommen und ihn abholen.
Er ist noch nicht mal in der Lage selbständig zu stehen."

"Ich komme sofort wo genau ist das?", der Mitarbeiter sagte mir dir Adresse.

Ich machte mich auf den Weg zur Adresse. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Und mich auf die Straßen zu konzentrieren. Als ich an kamm sah ich vor der Tür der Kneipe Varun am Sitzen und einen fremden Mann neben Varun. Ich ging näher zu ihm.

"Sind  Sie die am Telefon?,"fragte der Mann.

Ich nickte als Antwort und guckte zu Varun der da am Sitzen war.

"Hier die Autoschlüssel und sein Geldbeutel."

"Ich danke ihnen das sie mich angerufen haben."

Ich bückte mich runter zu Varun und versuchte ihm zu helfen damit er aufstehen kann. Aber als er merkte das ich es bin versuchte er sich von meinen Griffen zu lösen.

 Aber als er merkte das ich es bin versuchte er sich von meinen Griffen zu lösen

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"Lass mich ich brauche deine Hilfe nicht."

"Varun bitte."

"Ich helfe ihnen."

Der fremde helfte Varun hoch seine Hilfe lehnte er nicht ab wie meine. Er schafte es auch Varun ins Auto zu bringen ich war ihm Dankbar alleine hätte ich es nie geschafft.

"Danke noch mal für alles."

"Schon gut."

Ich steigte auch ins Auto und fuhr nach Hause.

"Was machst du hier ich will nicht das du mich so siehst,"sagte Varun.

"Ich wünschte ich hätte dich auch nicht so sehne müssen."

Varun blieb überhaupt nicht ruhig während der Fahrt ständig musste er etwas anfassen oder spielte mit dem Fenster rum. Es war anstrengend sich auf die Straße zu achten und darauf das Varun nicht's anstellt. Ich war erleichtert  als wir vor dem Haus standen. Bis ich bemerkte das es noch lange nicht vorbei war. Wie sollte ich Varun jezt in die Wohnung bekommen. Ich steigte vom Auto aus und machte die Tür vom Beifahrer Sitz auf.

"Bitte Varun lass mir dir Helfen damit wir rein gehen können."

"Wieso kümmert es dich lass mich in Ruhe."

"DAS REICHT ES IST 4 UHR MORGENS UND GUCK DIR MAL BITTE AN IN WAS FÜR EINER LAGE WIR HIER SIND. DU BIST BETRUNKEN UND KANNST NOCH NICHT MAL ALLEINE STEHEN UND WEIGERST DICH MEINE HILFE AN ZUNEHMEN."

"Wieos schreist du so?"

Okey ganz ruhig Alia.

Varun legte seine Arm um mir und gemeinsam  versuchte wir zu gehen. Auch wen wir holprig gingen klappte es irgendwie.

"Du siehst wunderschön aus,"sagte Varun.

"Ich bin gerade nur Sauer Varun."

"Deine Haare reichen immer noch genau so,"sagte Varun und kamm meine Haaren näher.

"Es riecht wie der Frühling."

Als wir endlich vor der Haustür standen versuchte ich die Tür  auf zu machen was nicht gerade einfach war da Varun sich an mir stürzte. Als auch das endlich geschafft war brachte ich Varun erstmal ins Bad.

"Was machen wir hier Alia lass ins Schlafzimmer."

"Du nimmst erstmal eine Kalte Dusche."

Ich tat Varun in die Dusche rein. Er hielt sich an der Ecke fest. Ich machte das Wasser auf und zwar auf ganz kalt.

"AAAAAAA,"schrie Varun auf.

"Das hast du davon wen du soviel trinkst."

"Alia Hör auf."

Ich half Varun dabei damit er sein T-shirt aus ziehen konnte. Aber Anstand mir etwas entgegen zu kommen und mir es so einfach wie möglich zu machen.
Zog Varun mich auch in die Dusche rein.

"Sag mal bist du  Verückt Varun."

"Ja ich bin Verückt,"während er das sagte kamm er mir immer näher.

Varun küsste mich und ich es erwiderte es ohne lange nach zu denken. Ich hatte seine Nähe vermisst und für kurze Zeit dachte ich das alles wieder so war wie es früher war.

Ich brauche  dichWhere stories live. Discover now