Das Leben als Tochter von Jür...

By laurii37

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Emma Klopp, ist wie der Name schon sagt die Tochter von Kloppo, dem Trainer der Mannschaft Borussia Dortmund... More

Das Leben als Tochter von Jürgen Klopp (Marco Reus FF)
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapiel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50

Kapitel 15

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By laurii37

Da das Haus von meinem Vater nicht weit vom Signal-Iduna-Park weg war, brauchten wir nicht lange und waren kurze Zeit später auch schon da. Marco's Auto hielt vor dem Stadion und wir liefen schnell rein. Sie zeigten mir alles genau und erklärten mir. Wir machten sehr viele Bilder...vorallem Quatsch Bilder. Mo und Leo mussten natürlich noch einen oben drauf setzen und machten total bescheuerte Bilder. Als wir auf der Südtribüne standen, kam ich mir ganz schön klein vor. "Oha das ist unglaublich", sagte ich & lachte. Als sie mir alles gezeigt hatten, gingen wir noch im Stadion etwas essen und danach fuhren Marco, Mo, Leo mich nach Hause. "Tschau Leute bis irgentwann", lächelte ich.

"Hoffentlich. Ich werde dich vermissen", sagte Marco traurig.
"Ich dich auch. Aber du hast ja bestimmt die Woche mal wieder Zeit", meinte ich und suchte auf dem Beifahrersitz meine Tasche.
"Na klar ich schreib dir", lachte Marco und beugte sich zu mir.

"Okay", lächelte ich wieder und beugte mich dann auch zu Marco, um ihn zu küssen. "Leute habt ihr auch noch was anderes im Kopf", fragte Mo. "Nein Spaß, ist schon okay, wenn ihr euer Liebesleben uns vorführt", lachte er und zwinkerte uns zu.

"Ruhe dahinten auf den billigen Plätzen", grinste ich und stieg dann auch aus. "Tschau", sagte ich nocheinmal, bevor ich die Tür schloss.

Mittlerweile hatten wir schon 19.00 Uhr und ich beschloss noch etwas schwimmen zu gehen. Natürlich unten im Haus meines Vaters.

Also zog ich mir meinem blauen Hollister Bikini an, holte mir 2 Handtücher und ging schwimmen. Aber bevor ich ins Wasser ging, schaltete ich noch laut Musik ein. Dann schwam ich ungefair 1 Stunde und ging direkt duschen.

Danach zog ich mir eine kurze,graue Jogginghose von an & dazu ein weißes Top. Dann machte ich mir einen Zopf und legte mich auf mein Bett , um Fernseh zu gucken.

Nach einer Weile, beschloss ich schlafen zu gehen, da ich sehr müde war und ich morgen wieder zur Uni musste.

Ich musste wohl richtig müde gewessen sein, da ich direkt einschlief.

--------ZEITSPRUNG SAMSTAG--------

Heute spielte wieder der Bvb und zwar gegen Mainz05.

Ich hatte meine Freundinnen aus Mainz hierhin eingeladen, die mir auch zugesagt hatten.

Sie wollten so gegen 12:00 Uhr da sein.

Jetzt hatten wir gerade mal neun und ich ging runter um zu frühstücken. Mein Vater ist schon weg mal wieder auf einer Pressekonferenz. Der Frühstückstisch war bereits gedeckt und ich roch schon den Geruch von frischen Brötchen und Kaffee im Flur. Ich frühstückte schnell und räumte wie üblich danach meine Sachen weg.

Dann suchte ich mir meine Sachen für nachher raus und verschwand mit ihnen im Bad, um zu duschen.

Nach 20 Minuten war ich fertig und hatte schon bereits mein Bvb- Trikot mit dem Namen Reus und der Nummer 11 an. Ich schminkte mich noch dezent und ging wieder zurück in mein Zimmer. Gerade als ich mich gemütlich auf mein Bett legen wollte, klingelte es an der Tür. 'Wer ist das denn jetzt? Kann man nicht mal 5 Minuten Ruhe haben', dachte ich und lief gernervt zur Tür.

"Hey Schatz", strahlte Marco.

"Hii", lächelte ich und freute mich, dass Marco endlich mal wieder bei mir war.

"Was machst du denn hier?", fragte ich.

"Naja ich hatte langweile und dachte ich komm dich mal besuchen", antwortete er und betrat das Haus.

Marco sah heute naja eigentlich wie immer richtig gut aus. Seine Haare waren perfekt gestylet und er trug eine schwarze Jeans, mit einem weißen T-Shirt und dazu rote Chucks.

"Schickes Trikot", lachte Marco.

"Danke, vorallem der Spieler ist richtig gut", lächelte ich stolz.

"Ja ich kenn den, klasse Typ", kicherte Marco gespielt arrogant.

"Ja das stimmt allerdings und er sieht dazu echt noch richtig gut aus", grinste ich und stand nun genau vor Marco.

Er schaute mir tief in die Augen und grinste mich voller Freude an. Man konnte wie immer wenn er grinst oder lächelt seine Grübchen ab der Backe sehen. Das sah einfach so süß aus.

"Danke Süße. Du siehst auch richtig gut aus", grinste er und gab mit einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

Ich lächelte verlegen und wurde leicht rot. Was macht dieser Junge nur mit mir?

"Willst du was trinken", fragte ich.

"Ja ein Wasser bitte", antwortete er und wir liefen Hand in Hand in die Küche.

Ich schenkte ihm und mir ein Wasser ein und danach liefen wir zur Couch und machten es uns dort gemütlich. Ich schaltete den Sky-Reciever ein und gerade war ein Interwiew von Marco zu sehen ich grinste ihn an und hörte gespannt zu.

"Wann war das", fragte ich.

"Letzte Woche"antwortete er und schnappte sich die Fernbedienung, um umzuschalten.

"Hey lass das an", sagte ich.

"Och ne ich hasse es mich im Fernseh zu sehen", lachte er und schaltete um , auf die Vorberichte von den Spielen.

"Besser", lachte Marco und legte seinen Arm auf meine Schulter.

"Nein, wieso hast du das jetzt nicht angelassen", grinste ich.

"Na weil das peinlich ist", antwortete Marco.

"Gar nicht", lachte ich und holte mir die Fernbedienung wieder zurück.

"Doch aber na schön, dann lass es halt an", seufzte er und nahm einen Schluck von seinem Wasser. Ich beobachtete ihn und musste wiedermal kichern.

"Was", fragte er.

"Nichts", antwortete ich.

"Ach komm schon, du kannst es mir doch sagen", lächlete er süß.

Oh mein Gott, wie ich dieses lächeln liebte.

"Nein ich schweige", versuchte ich so ernst wie möglich zu sagen aber was mir nicht so gelang, denn ich musste zwischendurch manchmal grinsen.

"Jaa also ist schon okay, aber dann lass uns wenigstens etwas tun, denn Fernseh ist nicht so toll", sagte Marco.

"Jaja lass mich raten...Fifa", lachte ich.

"Oh ja das ist eine gute Idee", antwortete Marco.

"Nein kein Fifa", meinte ich lächelnt.

"Okay dann gehen wir jetzt raus spazieren", grinste Marco und hob mich hoch.

"Gute Idee aber lass mich runter", bat ich.

"Na schön", lächelte er.

"Warte ich zieh mir noch meine Schuhe an", sagte ich und zog mir meine schwarzen Chucks an.

Wir liefen runter zum Phoenix See dort gingen wir etwas spazieren. Noch war dort noch nicht viel los erst gegen Mittag wird es dort immer voller.

Marco & ich liefen trotzdem einfach nur nebeneinader da wir uns noch nicht so in der öffentlichkeit zeigen wollten.

Schließlich lauerten die Paparazis überall...

"Ich muss jetzt zurück weil ich bekomme später besuch von meinen 3 Freundinnen aus Mainz aber wenn du willst kannst du da bleiben", sagte ich.

"Ja aber ich muss mich um 14:00 Uhr mit der Manschaft auf dem Traininggelände treffen und vorher muss ich noch nach Hause meine Tasche holen", antwortete er.

"Aber ich bleib noch ein bisschen bei dir", flüsterte er in mein Ohr und blieben stehen. Wir sahen uns lange in die Augen bis dann mein Handy klingelte.

SINA stand groß auf dem Display.

"Hi Sina", sagte ich.

"Hey, also wir sind in 1 Stunde da...und könntest du uns nochmal deine genauere Adresse sagen", bat Sina.

"Ja also ....", fing ich an.

"Okay aber wo...ACHTUNG LISA DER BUS..."ich hörte sie noch etwas flüstern, was ich aber nicht ganz verstand, dann hörte ich alle 3 laut schreien & ein extrem lautes Knallen.

Ich stand unter Schock und legte ohne etwas zu sagen auf. Meine Hände zitterten und ich war einfach nur geschockt und hatte Angst, was ihnen passiert sein könnte.

"Was ist los", fragte Marco.

Ich konnte vor schock nicht mehr reden und mein Herz pochte wie wild. Ich hatte Angst und wollte nur noch wissen, was los war. Ich wusste nicht was ich tun sollte, obwohl ich noch nichteinmal Arnung hatte, was überhaupt passiert ist.

"Erzähl jetzt erstmal was passiert ist", meinte er ebenfalls schockiert.

"Ich...erz...erzähl es dir zu...zuhause", stotterte ich und Marco legte seinen Arm um mich und wir gingen nach Hause. Ich wollte wissen, was passiert war und hatte schreckliche Angst, dass ihnen etwas zugestossen war. Zum Glück war das Haus meines Vaters nicht so weit entfernt. Trotzdem gingen mir tausend Fragen durch den Kopf...was ist passiert? Leben sie noch? Was hat Sina geflüstert? Warum haben sie so laut geschrien?....

Kurze Zeit später standen wir im Flur und Marco trug mich zur Couch. Obwohl ich weder wusste, was passiert war, oder ob überhaupt was passiert war hatte ich mega Angst, da vorkurzem meine Großeltern durch einen schweren Autounfall umkamen.

Man hat danach das ganze Leben Angst und ich hatte damals diesen Anruf empfangen, dass sie tot sind. Seit dem traute ich mich auch nicht mehr richtig ans Telefon.

"Em? Kannst du mir mal antworten", fragte Marco und riss mich aus meinen Gedanken. Mein Blick war die ganze Zeit auf einen Punkt gerichtet, den ich die ganze Zeit mit Tränen in den Augen anstarrte.

Ich schüttelte mich einmal und blickte zu Marco, wo ich wiedermals in seine wunderschönen Augen guckte, wo ich mich drinn verlor. Diese Augen erinnerten mich an die von Lisa...sie hatte exakt die gleiche Augenfarbe.

"Hey jetzt erzähl mir was passiert ist", quengelte er.

"Ja also du weißst ja ich hab mit Sina telefoniert. Sie hat mich nochmal nach der Adresse gefragt und danach wollte sie nochmal etwas sagen aber dann hörte ich sie nur noch irgentetwas schreien...Lisa achtung der Bus...oder so etwas aber das hab nicht ganz verstanden und dann hab ich vor Schock aufgelegt", erzählte ich.

"Wahrscheinlich ist ihnen nur ein Bus plötzlich vor die Füß gefahren oder so, versuchte Marco mich zu beruhigen.

Marco's Stimme war so attraktiv aber denoch beruhigte es mich auch nicht.

"Ja kann sein aber was ist wenn sie tot sind", entgegnete ich und musste bei dem Wort 'tot' wieder schluchtzen.

"Ich mach mal das Radio an vielleicht läuft da etwas darüber", meinte Marco und stand auf. Nachdem er das Radio angeschalltet hatte, lief gerade nur Musik und keine Nachrichten. Marco nahm auf der Couch wieder Platz und fing an mich zu kitzeln.

"Ich will dich lächeln sehen, denn ich liebe dein lächeln", sagte er und kitzelte mich durch. Ich musste tatsächlich lachen auch wenn ich nicht wollte...aber es tat gut. Marco wusste immer genau, was ich brauche.

Er kitzelte mich noch eine Weile und hörte dann aber auch kurze Zeit später auf. Ich kuschelte mich noch etwas an ihn und schloss meine Augen.

Aber dann wurde von meinem Handy klingeln die Stille und der schöne Moment mit Marco unterbrochen. Ich erschrak etwas und mein Herz schlug vor Aufregung etwas doller. Ich hatte wirklich Angst daran zu gehen aber nahm das Handy dann doch in die Hand. Was ich dann hörte schockte mich noch mehr....

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