Imagine

By Jean_Marauder

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Lily und James werden nach ihrer Trennung und den dramatischen Ereignissen vor zwei Jahren in ihrem siebten S... More

Prolog
Eulen am Morgen
Rauch und Traum
Frühstück in London
Kaffe schwarz
Es geht mir gut
Schulsprecher unter sich
Bonbonglas
Die Wahrheit
Verführung
Lebendiges Zombieherz
Beste Freunde

Wie zwei Magnete

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By Jean_Marauder

James P. o. V.

Seit Lily und ich wieder zueinander gefunden hatten, war die Anziehungskraft zwischen uns stärker denn je.

Um ganz ehrlich zu sein fragte ich mich nun, wie ich es geschafft hatte, mich so lange von ihr fernzuhalten.

Nun, das Feuer war neu entfacht und loderte unaufhaltsam. Nur leider hatten wir kaum Zeit, die wir miteinander hätten verbringen können. Wir waren wieder in der Realität angekommen, egal wie traurig das klang. Die siebte Klasse war angebrochen und - scheiße - das war einfach nicht zu ignorieren.

Die Lehrer stressten jetzt schon wegen den Abschlussprüfungen rum, der Hausaufgabenberg wuchs pausenlos und auf einmal wollte jeder von dir wissen, was du nach den UTZ-Prüfungen mit deinem Leben anstellen willst.

Im Moment wollte ich meine Lippen auf Lilys pressen und ihr schmutzige Dinge ins Ohr flüstern, aber ich glaube, Professor Flitwick wäre bei dieser Antwort dezent verstört gewesen.

Wenn ich nicht gerade an einem Aufsatz über den illegalen Handel von Dracheneiern brütete oder mich verzweifelt daran erinnern zu versuchte, wann der erste Riesenkrieg begann, war ich auf dem Quidditchfeld und trainierte meine Mannschaft härter denn je.

Und wenn ich dann, spät abends, müde und ausgelaugt zurück zum Schloss kehrte und alles was es bräuchte um mich glücklich zu machen, Lily und ein kuscheliges Bett gewesen wären, waren da noch die Rumtreiber, die mich zu einer Runde 'Snape explodiert' herausforderten. Normalerweise war ich Feuer und Flamme für das magische Kartenspiel, was wir selber erfunden hatten, aber auch das war jetzt etwas anders.

Lily war so ziemlich das Einzige, woran ich denken konnte.

Den anderen hatte ich allerdings noch nicht davon erzählt. Nicht einmal Sirius. Ich wollte ihre Meinung dazu nicht hören, es war mir egal was sie dazu dachten.

Unsere zufällige Begegnung im Regen auf den Ländereien war jetzt schon zwei Wochen her. Zwei Wochen, in denen ich ihre Lippen schmerzlich vermisst hatte. Lily nur aus der Ferne beobachten zu dürfen war noch blöder als gar nicht an sie zu denken.

Momentan tat ich allerdings kaum etwas anderes, als an sie zu denken.

Auch wenn ich nie Physik in der Schule gehabt habe, so wusste ich, dass Lily und ich wie zwei Magneten voneinander angezogen wurden. Wenn wir im selben Raum waren, fiel es mir ausgesprochen schwer mich zu konzentrieren. Da wir aber fast alle Kurse zusammen hatten, war das wohl kaum zu vermeiden. Keine besonders guten Voraussetzungen, wenn man als 17-Jähriger bald seine UTZ-Prüfungen bestehen wollte, bei McGonagalls Frage, was man bei der Verwandlung in ein Tier beachten müsse, aber nur an ein 17-jähriges Mädchen mit nach Apfel duftendem, rotem Haar denken konnte . . .

Doch heute, heute würde ich alles geben. Ich würde im Unterricht mitarbeiten, aufpassen, meine Hausaufgaben machen . . .

Meine guten Vorsätze wurden allerdings rasch ins Wanken gebracht, als ich am Morgen - unausgeschlafen und mit verstrubbeltem Haar - in die Große Halle tapste und mich auf der Holzbank neben Sirius niederließ.

Hellwach wurde ich schneller als gedacht, in der Sekunde, als Lily die Große Halle betrat. Sie trug diesen rot-goldenen, gestrickten Pulli, der ihr etwas zu groß war und bei dem ihre Hände nur zur Hälfte zu sehen waren. Ihr langes, feuerrotes Haar war lang und offen, sie hatte es sich über die linke Schulter gelegt. Mit einem fast schüchternen Blick guckte sie umher, strich sich mit einer langsamen Bewegung eine Strähne hinter das Ohr.

Kurz gesagt, ihr ganzer Anblick war schlichtweg atemberaubend.

Ich merkte, wie meine Hände sich verkrampften, was mir einen irritierten Blick von Tatze einbrachte. "Hast du etwa wieder Durchfall?", wollte er wissen. Man muss hinzufügen, dass er sich im selben Moment einen gigantischen Löffel Rührei in den Mund schob, während ich angeekelt mein Marmeladentoast von mir wegschob und keinen einzigen weiteren Bissen herunterbekam. Obwohl, vielleicht lag das auch an ihrer Anwesenheit.

"Wu wowtest wich wingend ma untersuchn lawsen, Krone!", mampfte Sirius und nickte wichtigtuerisch. "Was is wecht nich normal, weißt du?

Darf ich vorstellen? Sirius Black, 17 Jahre, junger Gryffindor, Rumtreiber, Mädchenschwarm, (angeblicher) Frauenversteher, (heimlicher) Romantiker, Rühreifanatiker - und neuerdings auch Durchfallexperte.

Na, Wratulation.

Lily entdeckte mich und etwas nervöses, aufgeregtes schlich sich in ihre grünen Augen. Auf dem Weg zum Gryffindortisch stolperte sie fast über ihre eigenen Füße, Marlene musste sie festhalten.

Sie setzte sich direkt gegenüber von mir auf die Bank, den Blick hielt sie gesenkt. Was bei Merlins Bart sollte das? Wusste sie denn nicht, was sie mit mir anstellte?

Marlene fing - genau wie in den Sommerferien in der Winkelgasse - eine gezwungene Konversation mit Sirius an, der darauf einstieg, genauso förmlich und höflich.

Wenn man für einen Moment vergaß, dass wir alle mal beste Freunde gewesen waren, war es fast lustig. Wenn die Erinnerungen an alte Zeiten dann aber zurückkamen, schon gar nicht mehr.

Eher traurig.

Lily und ich hielten uns raus, beide schweigend in der Gegend umherguckend, nur um nicht den anderen ansehen zu müssen. Ebenfalls wie in alten Zeiten.

"Gibst du mir mal das Salz?", fragte sie plötzlich mit ganz dünner Stimme.

"Ja, klar. Gerne!", gab ich daraufhin - ganz überrumpelt - stotternd zurück. Meine Stimme klang ganz eingerostet, als hätte ich sie hundert Jahre nicht benutzt.

Bei dem hektischen Versuch, mit der rechten Hand Lily das kleine Gefäß mit dem Salz über den Tisch zu reichen, ließ ich jedoch mein Messer fallen, welches ich in der linken hielt. Als ich dann unter den Tisch krabbelte, um es zu suchen, stieß ich mir natürlich den Kopf und kam mit hochrotem Gesicht wieder hoch.

Jap.

Darf ich vorstellen? Das war ich. James Potter, 17 Jahre, junger Gryffindor, Rumtreiber, Quidditchkapitän, Schulsprecher - und verdammt cool. Wirklich. So richtig cool. Auch wenn das gerade nicht so aussah.

"Ja!", rief Sirius gerade. "Ja, das hat James vor kurzem auch gesagt! Nicht wahr, James?" Oh, das war dann wohl mein Einsatz, mein Beitrag zu dieser dämlichen Unterhaltung. Mit einem übertrieben interessierten, freundlichen Lächeln nickte ich, den Kopf auf den Händen abgestützt. "Oh ja! Auf jeden Fall! Um jeden Preis! Das klingt ganz famos!", meinte ich dramatisch und fuchtelte, ohne zu wissen worum es überhaupt ging, mit den Händen herum. Es diente lediglich dazu, Sirius zu demonstrieren, wie lächerlich ich die ganze Situation fand.

"Großartig!", fiel mein bester Freund mir ins Wort und klatschte in die Hände. "Dann wäre das ja geklärt. Wir treffen uns alle zusammen heute nächsten Samstagabend im Gemeinschaftsraum, das wird bestimmt lustig."

Warte, was?

Lily sah genauso begeistert aus wie ich.

Auf dem Weg in die Kerker hielt ich Sirius an der Schulter zurück. "Sag mal", fing ich ernst an, die Stirn in Falten gelegt, "nur so eine kleine Frage, das interessiert mich gerade brennend . . . Ich weiß gar nicht, wie ich das formulieren soll, machen wir es also kurz: Bist du wahnsinnig?"

Er gab mir einen nicht allzu sachten Klaps auf den Hinterkopf. "Gleiche Frage geht an dich, du Depp! Wieso hast du mir denn zugestimmt? Hättest du nicht sagem können, dass wir nächsten Samstag schon irgendetwas vorhaben?"

Ich schulterte meine Tasche. "Alter!", stöhnte ich, die Hand am Hinterkopf. "Ich wusste gar nicht, worum es in eurem dummen Gespräch geht, ich hab dir einfach zugestimmt. Warum zur Hölle musst du dich überhaupt mit denen unterhalten? Das ist voll peinlich für mich und Lily, jedes verdammte Mal!"

Wir setzten uns langsam in Bewegung. "Weil ihr in den fünften Klasse ein Paar wart?", hakte er nach. Ich öffnete den Mund, schloss ihn sogleich aber wieder.

Nein. Weil wir kaum an etwas anderes denken als an einander und vor zwei Wochen fast auf den Ländereien von Hogwarts miteinander geschlafen hätten, aber das nur so nebenbei.

"Ja!"

Ein zweites Mal an diesem Tag schlug mein bester Freund mich. Fiel das schon unter häusliche Gewalt?

"Man, James! Das ist voll lange her, es wird echt Zeit, dass du über sie hinweg kommst. Ich meine, wir sind jetzt erwachsen und ihr könntet echt anfangen, euch auch so zu verhalten. Ihr seid jetzt halt nur noch Freunde."

Ich musterte diesen Jungen vor mir, den ich seit der ersten Klasse kannte und mit dem ich schon so viel durchgemacht hatte. Etwas Rührei hing in seinem rechten Mundwinkel. Eben hatte er mich noch in ein Gespräch über Durchfall verwickeln wollen. Jap, er war echt total erwachsen.

Ich blieb still, bis wir im Raum waren. Slughorn war schon da und fing sogleich an, einen Haufen ranziger Zutaten auf den Lehrertisch zu stellen, die wir für den heutigen Zaubertrank brauchten.

Ein Blick zu Seite reichte, und ich wusste sofort, dass das mit dem Brauen heute nichts werden würde: Lily saß ungefähr zwei Meter von mir entfernt. Der Geruch ihres Parfums schwebte zu mir herüber. Aus dem Augenwinkel konnte ich sie ganz gut beobachten. Und wenn ich meinen Kopf komplett zu ihr herumdrehte, konnte ich sie sogar ganz betrachten, im vollen Glanze ihrer Schönheit. Ja, das wäre dann wohl meine Aufgabe für diese Stunde. War ja alles geklärt.

Leider sah Slughorn das alles etwas anders, denn er kam zu meinem Tasch und rief: "Fangt mit dem Brauen an! Sie auch, Mr Potter, Sie selbstverständlich auch!" Dabei schlug er sich - aus welchem Grund auch immer - aus vollem Halse lachend auf den dicken Bauch. Da hatte er ja echt einen Witz gerissen, der gute Slughorn.

"Sehen Sie mal, hier, Ms Evans hat es wie immer vortrefflich gemacht!", fügte er hinzu, ohne Lilys Zaubertrank überhaupt angeschaut zu haben. Ein Blick zu ihr verriet uns aber, dass sie es dieses Mal aber ganz und gar nicht "vortrefftlich" gemacht hatte: Grüner Dampf stieg aus ihrem Kessel auf und mit einer Spur Verzweiflung rührte Lily wie wild darin herum.

Slughorn, die dem die Verwirrung ins Gesicht geschrieben war, stotterte irgendetwas von "jeder hat mal einen schlechten Tag" und eilte rasch davon.

Sagen wir es mal so: Am Ende der Stunde hatte sich mein Kessel in eine lodernde Hölle verwandelt, von der - nachdem Sirius todesmutig mit seinem Zauberstab den Kampf aufgenommen hatte - nur ein Häufchen Asche zurückblieb.

Bei Lily sah das Ganze nicht besser aus, zu dem grünen Dampf hatte sich nun auch ein fauliger Gestank gesellt. So kam es, dass wir beide als letztes mit Slughorn im Raum übrig blieben. Peinlich bedacht darauf, sich ja nicht in die Augen zu sehen, beseitigten wir - jeder für sich, versteht sich - das jämmerliche Produkt unserer Arbeit.

Ich hob gerade meine Tasche vom Boden auf, als ich unseren Professor sagen hörte: "Potter, Evans, seien Sie doch bitte so freundlich und bringen sie den Stapel Bücher für mich weg. Ich muss zu meiner nächsten Klasse, ja?" Ohne eine Antwort abzuwarten war er zur Tür hinaus. Ich hätte schwören können, dass er noch etwas wie "Dann hätten Sie wenigstens einen sinnvollen Beitrag diese Stunde geleistet" murmelte, bevor er ging.

Von wegen! Wetten, er wollte einfach pünktlich zu seinem zweiten Frühstück kommen?

Genau in der Sekunde, als ich realisierte, dass ich seit zwei Wochen das erste Mal allein mit Lily war, fiel es mir deutlich schwerer als vorher, an meinem Platz stehen zu bleiben. Ganz langsam stellte ich meine Tasche wieder ab, ging zum Lehrertisch und nahm mir einen Bücherstapel. Lily tat es mir gleich, trotz ihres dicken Strickpullis schien sie zu zittern.

Ich nahm mir ganz fest vor, nicht über sie herzufallen wie ein wildes Tier. Ich war erwachsen, wie Sirius gesagt hatte. Wir waren beide erwachsen. Und kultiviert, gesittet und konnten uns, bei Merlins Unterhose, ja wohl einmal zusammenreißen.

Und - vor allem - waren wir beide Schulsprecher. Wir trugen Verantwortung und hatten eine gewisse Vorbildfunktion.

Nebeneinander schritten wir zu dem Schrank ganz hinten in der Ecke, wo wir die Bücher nacheinander und ohne ein Wort miteinander zu wechseln ins oberste Regal legten. Es war still, wohlgemerkt, doch die Anspannung zwischen uns war unüberhörbar.

Wir sollten wieder gehen. Wir hatten getan, was Slughorn von uns verlangt hatte. Wir mussten zu unserer nächsten Unterrichtsstunde. Ins Gewächshaus. Falsch, Zauberkunst. Wir hatten jetzt Zauberkunst. Oder Verwandlung? Ich konnte mich nicht mehr erinnern. Aber ich konnte jede einzelne von Lilys Sommersprossen zählen, sogar die auf ihrer kleinen Stupsnase.

Ich merkte, dass auch Lily etwas sagen wollte, doch bevor sie den Mund aufmachen konnte, hatte ich sie schon geküsst.

Ja, ich hatte gehen wollen. Ja, ich war an meinem Vorhaben gescheitert.

Aber Lily nicht küssen zu wollen war genauso, als wenn Tatze und ich uns vornahmen, heute mal nichts zu trinken (was ausgesprochen selten geschah): Am Anfang hielten wir es noch durch, aber spätestens wenn die ersten Shots verteilt wurden, waren wir wieder mit dabei.

Ich fuhr durch Lilys rotes, duftendes Haar und überlegte, was sie wohl für ein alkoholisches Getränk wäre. Irgendetwas Starkes, vermutlich. Etwas, das einen total umhaute, wenn man nur einen Schluck gekostet hatte und von dem trotzdem man unbedingt mehr wollte. Etwas, von dem man noch Tage danach einen krassen Kater hatte, es aber trotzdem bei der nächsten Gelegenheit wieder trank.

Alles in mir kribbelte und auch Lily schien nur so vor Energie zu sprühen. Wir küssten uns, küssten, küssten und küssten. Wir küssten uns, bis es zur nächsten Stunde klingelte. Als die nächste Klasse hereinkam, verschwanden wir durch den Vorbereitungsraum und küssten uns auf dem Flur weiter.

Vielleicht, überlegte ich, während ich sie langsam gegen die Wand drückte, war das gar keine Physik zwischen uns. Es war Chemie, die reine Chemie.


___________________________________________

Hey ihr Lieben,

ich möchte die Gelegenheit nutzen, um euch zu danken: Collide gibt es nun schon seit über einem Jahr! In den ersten Tagen von 2016 habe ich die ersten Kapitel hochgeladen, nicht ahnend, wie groß meine kleine Fan Fiction werden würde. Ohne euch wäre ich vermutlich noch ganz am Beginn mit James und Lily.

Ich weiß, dass es Leser gibt, die wirklich so ziemlich vom allerersten Kapitel dabei waren. Diejenigen werden sich jetzt hoffentlich persönlich angesprochen fühlen. ;)

Ich weiß, dass es Leser gibt, die irgendwann plötzlich da waren und wo ich gar nicht wusste, wo sie herkamen. Ernsthaft, wo kommen all diese Leute her, die mir unter jedem Kapitel so furchtbar liebe, bewundernde Kommentare hinterlassen? Ihr killt mich echt jedes einzelne Mal.

Ich weiß, dass es Leser gibt, die "Collide" und "Imagine" innerhalb von wenigen Tagen durchsuchten und es sogar mehrmals gelesen haben. Auch hier bin ich jedes Mal so verdammt sprachlos.

Ich möchte, dass ihr wisst, dass mir das hier die Welt bedeutet. Ihr lasst mich jedes Mal aufs Neue an mich glauben und etwas Schöneres kann es kaum geben.

Meine unglaublich talentierte und ganz liebe Freundin xDreamingFirex hat mir zwei wunderschöne Banner erstellt, die euch jetzt einfach mal gerne präsentieren würde, anlässlich des Jubiläums, was wir hier feiern.

Göttlich, nicht wahr? Ich bin total verliebt in diese Banner . . .

Ich danke euch für eure Unterstützung! Ich freue mich über jeden einzelnen Leser (und frage mich immer noch wo ihr alle plötzlich herkommt? ;D), jeden Vote und jeden Kommentar. :)

Fühlt euch ganz doll gedrückt! Gruppenkuscheln! ;D

Alles Liebe,

Jean ❤️

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