MY BADBOY

By sherazvde

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Es ist wahrscheinlich eine typische Liebesgeschichte, die damit beginnt, dass der 18-jährige Wolf, nach einem... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Fortsetzung folgt...

Kapitel 67

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By sherazvde

Aaliyah's Sicht

Nervös verbinde ich die Hände meines Freundes, der seit fast einer Stunde, kein einziges Wort ausgesprochen, aber dafür so viele Tränen vergossen hat.

Seine kriegerische Statur eines Soldaten, zu der Stärke in seiner Erscheinung ist wie weggeblasen und vor mir sitzt ein gebrochener, unbekannter Junge.

Seine grünen Augen leuchten wie ein Neon Schild, weil sie so rot und geschwollen sind, wobei auch seine Hände nur so nach Hilfe schreien.

Immer wieder schließt er die Augen, legt den Kopf in den Nacken und schluckt hart, bevor er seinen Blick wieder stur auf meine Bewegungen richtet.

Der Kuss zwischen mir und Harry hat nicht einmal fünf Sekunden gedauert und doch haben die Schäden ein unbeschreibliches Ausmaß.

Ich habe es zwar endlich geschafft, Wolf meine wahren Gefühle zu sagen, doch ich glaube, dadurch habe ich ihn nur noch mehr verloren.

Wenn ich daran denke, wie brutal Wolf Harry verprügelt hat und dass dieser jetzt wahrscheinlich einen gebrochenen Kiefer hat, dann sorge ich mich bis ins Mark um meinen Freund.

Er ist doch sowieso noch auf Bewährung und wenn er jetzt nochmal aufs Revier muss, werden sie ihn wieder ins Gefängnis stecken und ich weiß nicht, ob wir das überleben werden.

Quentin hat alle in ihr Hotel geschickt und sitzt auch seit knapp einer Stunde bei uns, redet immer wieder auf Wolf ein, doch von dem Grünäugigen kommt nichts.

Als hätte er sich selbst geschworen, nicht mehr zu sprechen, guckt er zu Boden, die Haare so lang, dass sie ihm die Sicht versperren und doch liebe ich diese Länge.

Niemals hätte ich heute morgen erwartet, dass der Abend so katastrophal endet.

Die Angst, dass nach heute, alles vorbei sein könnte, frisst mich auf und ich kann kaum atmen, wenn ich daran denke, dass Wolf mich verlässt, aber irgendwie habe ich mich auch an den Gedanken gewöhnt.

Kurz bevor ich den Verband zu Ende bringe, verlässt Quentin das Zimmer, mit den Worten: "Nur du kannst ihn jetzt retten."

Der Russe guckt mich aufbauend an, bevor er geht und mich mit dem Jungen meiner Träume alleine bleibe.

Ich lege seine Hand aus meinem Schoß in seinen, denn letztendlich weiß ich, dass er mich nicht hier haben will und der Kontakt seiner Haut mit meiner wird mich nur ablenken.

Als er jedoch langsam seine große Hand auf meinem Schenkel platziert, bekomme ich Gänsehaut am ganzen Körper und eiskalte Hitzewellen überkommen mich.

Wortlos streicht Wolf über meine kalte Haut, fährt die beinahe schon unsichtbaren Narben entlang und endlich, hebt er seinen Kopf, sodass wir Augenkontakt aufbauen können.

Ich weiß nicht, ob ich glücklich sein soll, weil Wolf wieder mit mir kommuniziert oder weinen soll, weil der Schmerz in dem Grün um seiner Iris so schlimm heraussticht.

"Sag es.", verlangt er leise, die Stimme beinahe so zerbrechlich wie die Flügel eines Schmetterlings.

Mein Herz setzt kurz aus und ein wenig perplex gucke ich ihn an, bevor ich tief durchatme und dann unsere Blicke wieder miteinander vereine .

"Ich liebe dich, Wolf.", sage ich schluckend, bemerke erst jetzt, dass ich die Luft angehalten hab und auch als ich aufatme, spüre ich wie der Stein auf meinen Lungenflügeln mich beinahe erstickt.

"Es tut mir leid, Aaliyah.", flüstert Wolf, während er sanft mit seinem Finger eine Strähne aus meinem Gesicht streicht.

"Du hast nichts getan, wofür du dich entschuldigen musst.", erwidere ich genau so leise wie er.

Die Stimmung ist ruhig, aber es herrscht immer noch eine gewisse Anspannung in der Luft, die es mir unmöglich macht, ruhig zu atmen.

"Ich bin ein Monster. Du verdienst etwas besseres als mich. Deine reine Seele ist das komplette Gegenteil zu dem dunklen etwas, das ich in mir trage.", seine Mimik ist streng und ich weiß, wie schwer es ihm fällt, seine Gefühle in Worten auszudrücken, weswegen ich ihn in keiner Art und Weise irgendwie zu hetzen versuche, auch wenn es wie ein Geschenk Gottes wäre, wenn er meine Liebe erwidern würde.

"Sag sowas nicht. Du bist perfekt für mich. Hast du nicht gesagt, dass Gegensätze sich anziehen und wir deswegen wie gemacht füreinander sind? Wolf, ich liebe und will dich. Es gibt niemanden, mit dem ich jemals so eine Bindung haben werde wie mit dir.", sage ich angespannt, lege meine Hände an seinen Hals und ziehe ihn an mich.

Er drückt seine Stirn gegen meine, reibt seine Nase sanft an meiner und kommt mir so nah, dass unsere Lippen sich berühren.

"Warum sagst du immer die perfekten Dingen in den richtigen Momenten? Womit habe ich dich verdient und wie zur Hölle kannst du so einen Wichser wie mich nur lieben?", fragt Wolf verzweifelt und beinahe schon überrascht öffne ich die Augen.

"Du bist ein so loyaler, warmherziger, ehrlicher und guter Mensch, dass ich dich nicht verdient habe. Wolf, ich wünschte du könntest dich aus meinen Augen sehen. Dann würdest du all die Kleinigkeiten erkennen, die dich so einzigartig perfekt machen. Hinterfrage meine Liebe nicht, akzeptiere sie und nimm mich.", flüstere ich ihm zu, kralle meine nervösen Finger in seine Hüfte, während mir das Herz im Hals schlägt.

"Es ist erstaunlich, denn ich denke genau dasselbe über und für dich, meine kleine Elfe. Am Anfang dachte ich, dass es die sexuelle Spannung ist, die ich liebe, aber dann hast du gelacht und mich so genommen wie ich bin und dann habe ich deine pure Seele erkannt, was mich erkennen lassen hat, dass ich dich liebe.", sagt Wolf mit einer intensiven Ernsthaftigkeit in der Stimme, die überhaupt nicht zu der puren Zärtlichkeit in seinen Augen passt.

Als seine sanften Worte bei mir ankommen, durchfährt mich ein Stromschlag und Gänsehaut bedeckt sogar meine Kopfhaut, während meine Brust sich mit einem unbeschreiblichen Gefühl füllt, das ich so noch nie irgendwie ansatzweise erlebt habe.

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen oder zu denken, ziehe ich Wolf zu mir und vereine unsere Lippen miteinander, damit keiner von uns die Stimmung ruinieren kann.

Zuerst streicht Wolf meine Zunge mit seiner total zärtlich und ganz langsam, doch je mehr Sekunden verstreichen, desto leidenschaftlicher wird der Kuss.

Immer wieder zieht Wolf meine Lippen zwischen seine Zähne, saugt an meiner Zunge und stöhnt leise in meinen Mund, sodass mein Herz immer weiter anschwillt.

Mein erster Kuss legt seine Hände an den Kragen meiner Jacke und zieht den Stoff über meine Arme, bevor er mich auf seinen Schoß zieht.

Von meinem Hunger eingenommen, lasse auch ich meine Finger an den Saum seines Pullovers gleiten und ziehe ihm den Stoff über den Kopf.

Das Hemd liegt auch in innerhalb von Sekunden auf dem Boden.

Während ich mich krampfhaft gegen die große Beule in Wolf's Hose reibe, markiert er mich mit beinahe lilafarbenen Flecken auf meiner ganzen Brust und zum ersten Mal macht es mir nichts aus.

Euphorie durchflutet meinen Körper und das Verlangen nach Wolf ist so intensiv, dass ich wirklich alles in meinem Kopf ausschalte, meine Hände in seinen Nacken lege und ihm in die Augen guckend sage:

"Ich will es jetzt, mit dir."

Geschockt, aber dennoch voller Leidenschaft guckt er mich an, scheint einen inneren Kampf zu führen, doch bereits nach wenigen Sekunden ist er wieder bei mir.

"Bist du dir sicher, Baby? Ich meine - wenn es passiert ist, dann ist es getan und wir können es nicht mehr ändern. Ich will nur, dass du dir dem bewusst bist.", haucht Wolf mir besorgt zu, seine Stimme rau und kratzig vor Lust.

Ich antworte meinem ersten Kuss, indem ich mir einfach das Topf über den Kopf ziehe und seine Hände auf meine nackten Brüste lege, wissend, dass er spätestens jetzt nichts mehr sagen wird.

"Oh Gott, du bist so schön, Baby.", flüstert er mir zu, als er seine Lippen an meine Brüste gleiten lässt und immer wieder den Duft meiner Haut inhaliert, als würde sein Leben davon abhängen.

"Du gehörst nur mir. Sag es.", verlangt er zu hören und nach Luft rangend kralle ich mich in seinen Haaren fest.

"Ich gehöre nur dir..", flüstere ich tiefenentspannt.

Meine Brust wird warm, als ich Wolf dabei beobachte wie er doch tatsächlich lächelt.

Im nächsten Moment liege ich auch schon auf dem Rücken, während er mir mit nervösen, unruhigen Fingern die Hotpan, zusammen mit meinen Panties, von den Beinen zieht und dann total berauscht und ohne groß zu zögern, seinen Kopf zwischen meinen Beinen.

Die plötzliche Hitze in Verbindung mit seiner feuchten Zunge bereitet mir Gänsehaut und ich Strecke krampfhaft meinen Rücken durch, weil die Lust jetzt jeden Impuls meines Körper einnimmt.

Ohne mich irgendwie zurückzuhalten, stöhne ich Wolf's Namen, kralle mich ain seinen Haaren fest und die Art wie sein tiefes Keuchen mein ganzes Unterleib vibrieren lässt, gibt mir den Rest.

Eine seiner großen Hände wandert unter sein Kinn und die andere gleitet zu meiner linken Brust, massiert und kneift mich im perfekten Ausmaß, sodass ich zwar Lust empfinde aber auch nicht sofort kommen kann, um jede Sekunde des Vorspiels zu genießen.

Ich glaube, dass auch Wolf sich bewusst ist, wie schmerzvoll meine Entjungferung sein wird und natürlich herrscht in meinem Kopf Krieg, aber ab diesem Moment, werde ich nicht mehr wegrennen.

Der Austausch unserer Gefühle scheint das Lustfeuer zwischen uns nicht ansatzweise gelöscht, sondern in einen Brand verwandelt zu haben.

Immer wieder lässt Wolf seine Zunge gegen meine Klit peitschen, saugt heftig und ich weiß nicht, auf was ich mich konzentrieren soll, als er auch noch seine Finger langsam einführt.

Wie aus Reflex lasse ich meine Hand auf die von Wolf gleiten und drücke meine Brust, hoffend, dass diese Qual endlich ein Ende hat.

Immer schneller pumpt er mit seinen Finger in mich und als er laut gegen mein heißes Fleisch stöhnt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

Der Orgasmus scheint mich zu verprügeln und als sich meine Muskeln wieder entspannen, fällt es mir schwer, zu atmen.

Wolf wischt die restliche Feuchtigkeit auf seinen Lippen an meinen Innenschenkeln ab und legt sich dann wieder mit seiner Hüfte in meinen Schritt.

Unsere Geschlechter treffen aufeinander und auch wenn er noch seine Hose anhat, spüre ich seine Härte nur zu gut.

So als könnte ich seine Gedanken lesen, lege ich meinen Finger auf seine Lippen und greife mit der anderen Hand in seine Boxershorts.

Groß, steinhart und vor Lust pochend, aber dennoch samtig weicht fühlt sich das Geschlecht meines ersten Kusses an und auch wenn ich weiß, dass es weh tun wird, freue ich mich irgendwie, ihn in mir zu spüren.

"Du nimmst doch die Pille, oder?", fragt Wolf mich, während ich seinen Penis in meiner Hand massiere.

Wortlos nicke ich und sichtlich erleichtert atmet er auf.

Vor zwei Jahren hat meine Haut eine katastrophale Form angenommen und ich musste einfach anfangen, die Anti-Baby-Pille zu nehmen. Seitdem ich sie nehme, habe ich perfekte Haut und auch wenn es ein paar Nebenwirkungen hat, bin ich trotzdem und vor allem jetzt froh, sie bereits verschrieben bekommen zu haben.

Wolf zieht sich die Hose aus und gleichzeitig auch die Boxershorts, bevor er sie achtlos zur Seite wirft und der Klang vom Aufprall seines Gürtels mit dem Boden mir Gänsehaut bereitet.

Seine Finger fahren nich einmal über mein feuchtes Geschlecht, bevor er anfängt sein Geschlecht mit dem Saft meiner Lust einzureiben und mit großen Augen und einem pochenden Schritt beobachte ich ihn dabei, wie er sich selbst massiert.

Kurz darauf legt mein Freund sich wieder in meinen Schritt, dieses Mal treffen jedoch unsere nackten Geschlechter aufeinander und die Art wie sich mein Magen verkrampft, mein Unterleib zusammenzieht und mein Herz zu schlagen beginnt, überfordert mich maßlos, sodass ich einfach meinen Kopf ausschalte.

Wolf bringt mich dazu, ihm in die Augen zu gucken und auch wenn der Verband seiner Verletzung mir Gänsehaut über die Haut jagt, genieße ich die sanfte Berührung, die so überhaupt nicht zu der lustvollen Stimmung passt.

"Dir ist gar nicht bewusst, wie viel mir das bedeutet, Aaliyah. Du bist das beste, was mir je passiert ist und ich glaube, wenn ich dich verliere, verliere ich alles. Der Gedanke, der erste zu sein ist - unbeschreiblich und ich danke dir so sehr. Diese Ehre ist etwas, was mich für immer mit Stolz erfüllen wird. Ich liebe dich..", flüstert er mir zu, während er sich positioniert und dann unsere Lippen miteinander vereint.

"Wenn es zu sehr weh tut, sagst du sofort etwas und ich höre augenblicklich auf, okay, Baby?", fragt er angespannt und schluckend nicke ich.

"Du bist", ich spüre seine feuchte Spitze, "alles für mich...", und dann wie er langsam in mich hineingleitet.

Alles hält an und ich habe das Gefühl, den Schmerz zu hören, so schlimm wie er ist.

Wolf erschaudert kurz, bevor er sich noch etwas weiterbewegt und mich dann komplett auszufüllen scheint.

Der plötzliche, um einiges intensivere Schmerz der meinen Körper einnimmt, treibt mir Tränen in die Augen und ich verkrampfe meinen ganzen Körper, suche nach Halt und schließe die Augen, hoffend, dass es dadurch schneller vorbeigeht.

Ich spüre die lustvollen Blicke von Wolf viel zu gut auf mir und als ich nach einigen Sekunden die Augen wieder öffne, erblicke ich genau den erwarteten Ausdruck in dem Grün, das bis vor fünfzehn Minuten noch voller Schmerz war, jetzt jedoch mit Verlangen und Sorge kämpft.

"Ich bewege mich jetzt...", flüstert er mir heiser zu, stöhnt leise, bricht den Augenkontakt jedoch nicht ab.

Unfähig ein Wort herauszubringen, nicke ich nur.

Der Schmerz ist zwar noch existent, aber nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Minuten.

Das Rasen meines Herzens hat auch wieder einen einigermaßen kraftvollen Rhythmus angenommen, sodass ich mich ab diesem Moment nur noch auf Wolf konzentrieren kann.

Fasziniert und total berauscht beobachte ich ihn dabei, er auf die Stelle unserer vereinten Körper blickt und immer wieder laut gegen meine Haut stöhnt, während seine Lippen feuchte Stellen auf meiner nackten Brust hinterlassen.

"Du bist so eng und warm, einfach nur perfekt...", haucht er mir zu, schließt die Augen und beißt in meine Haut.

Außer dem dumpfen Ziehen spüre ich kein bisschen Schmerz mehr, worüber ich froh bin, denn die Angst, dass Wolf mittendrin aufhören könnte, hat mich fertiggemacht.

"Ich liebe dich, Wolf.", flüstere ich ihm ins Ohr, lasse meine Lippen an seine Lieblingsstelle gleiten und fange heftig an zu saugen.

Der Geschmack seiner salzigen Haut berauscht mich. Die Art, wie er stöhnt signalisiert mir, dass er sich nicht noch länger zusammenreißen kann, was mich um so nervöser macht.

"Ich bin so kurz davor...", haucht er mir, meine Gedanken bestätigend zu. Wolf hebt angestrengt den Kopf, guckt mir mit lustvollen Blicken in die Augen, bevor er ein letztes Mal "Ich liebe dich" stöhnt und dann schon verkrampft zu zucken beginnt.

Vielleicht ist es zu früh passiert und vielleicht war es falsch, aber niemals werde ich auch nur eine Sekunde von diesen intensiven Minuten bereuen, denn allein schon an der Art, wie er mir in die Augen geguckt hat, wird mich immer an unsere tiefe Verbindung erinnern, die wir weder erklären noch länger leugnen können.

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