Undercover

By tierlieb

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Ich habe schon immer von so einer Mission geträumt. Ich wurde für diese Mission ausgebildet. Ich habe nie so... More

1: Es ist nur eine 3+!
2: Eine richtige Mission
3: Idiot
4: Nächtliches Gespräch
5: Im Park
6: Albträume
7: Tanzstunde
8: Killer-Oma VS. Katzen-Oma
9: Falsche Schlange & Schweineschlamm
10: Die Wette
11: 2.Tanzstunde & neugierige Jungs
12: Der Spur auf der Spur
13: Stur & eigenwillig
14: Verfolgungsjagd
15: Gefangen
16: Selber schuld!
17: Endlich wieder boxen!
18: Lia's Date
19: Benutzt? Nein. Bestätigt!
20: Kompliziert
21: Von Ethikbüchern & Grizlis
22: Wer lauscht?
23: Ablenkung gesucht
24: Darf ich Vorstellen, Sofia Vercelli
25: Das Battle
26: Den Charme spielen lassen
27: Ertappt
28: Streithähne
29: Lauch, Käse und Stinkmorchel
30: Von allen guten Geistern
31: Wir, Du und Ich
32: Vom Engelchen und Teufelchen
33: Alleingang
34: Neue Infos - Neue Fragen
35: Planung, Lachflash und Gefühle
36: Immer wieder ich
37: Gut, aber nicht perfekt
38: Panikattacke
39: Teamwork?
40: Schlaubis
41: The End?
42: Ergebnisse. Gute Ergebnisse!
Feedback & Fortsetzung
👉Bitte lesen👈

[43: Special-Schulball]

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By tierlieb

Wir traten durch die Türen, die in die Aula führten. Es war voll, laut und stickig. Zum Glück war auf Schulfesten kein Alkohol erlaubt, denn das wäre noch schlimmer geworden. Mit Lia, Aurora, Francesca und Luna ging ich zu der Gruppe von Jungs, bestehend aus James, Leo, Davide, Tom und Alessandro.

"Total schade, dass Leana so kurzfristig wegziehen musste!", schrie Aurora gegen die Musik an. Jeder von ihnen dachte, Leana, also Sofia, sei weggezogen wegen einem kurzfristigen Jobwechsel der Eltern, Carlo sei ausgewandert nach Amerika und Ninas, beziehungsweise Jessicas, Oma zu krank war, um sie alleine in Sizilien zu lassen, weshalb sie hinziehen musste.
Alles Lügen, aber hey! Wen interessiert's!
Wir holten uns ein paar Getränke und redeten alle ein wenig miteinander.

Drei Stunden vorher...

"Maria! Jetzt mach schon! Die Zeit läuft!", sagte Aurora hektisch. Ich verdrehte die Augen.
"Wir haben noch DREI Stunden Zeit! Macht mal nicht so eine Hektik! Ich schaff' es auch in einer halben Stunde fertig zu werden!"
Da ich nun alleine auf einem Zimmer war, hatten die Mädchen die glorreiche Idee gehabt, sich alle zusammen fertig zu machen. Geduscht hatte jeder im eigenen Zimmer, doch Haare, Make-up und Kleidung wollten sie alle zusammen machen.

"Weißt du wenigstens schon, was du anziehen willst?", fragte Luna.
"Jop", sagte ich bloß, ohne von meinem Magazin aufzuschauen.
"Jogginghose und Hoodie, oder wie?"
Jetzt sah ich auf und seufzte. "Ist halt am bequemsten."
Ich wurde von allen geschockt gemustert und ich konnte nicht anders als zu lachen. "Ihr denkt doch nicht ernsthaft ich geh' als Möchtegern-Rapperin! AHAHAH!" Mein Bauch tat schon weh, vor lauter lachen.
"Was hast du denn? Zeig mal!", meinte Lia.
"Wenn's sein muss...bin gleich wieder zurück", sagte ich und schnappte mir mein Zeugs, um im Bad zu verschwinden.

Ich zog mir eine weiße, enge Hose an, die Löcher an den Knien hatte. Als Oberteil hatte ich ein blaues Top, was unten etwas locker fiel und meine weißen, bequemen Schuhe, nicht zu vergessen. Einen passend blauen Nagellack hatte ich mir schon heute morgen drauf getan.

So trat ich aus dem Bad hinaus. "Zufrieden?", fragte ich und drehte mich einmal für alle um 360°. Sie lächelten mich verschmitzt an und kamen auf mich zu.
"Was habt ihr vor?", fragte ich misstrauisch.
Luna und Fran schoben mich zu meinem Schreibtischstuhl und ich setzte mich. Lia brachte mir eine Kette mit dem passendem Armband und kleine Ohrringe.

"Jetzt fehlen nur noch Make-up und die Haare!", sagte Aurora mit einem Grinsen und funkelnden Augen. Oh nein!
"Ich mache mir einfach einen Zopf und gut ist. Mascara drauf und fertig", versuchte ich zu beschwichtigen. Zu spät. Francesca und Luna kamen schon mit einem Schminkkoffer und einem kleinen Korb voller Haarsachen.
Zu viert fingen sie an an mir rumzufuchteln. Zwei an meinen Haaren und zwei bei meinem Make-up. Ich bekam Mascara, Lidschatten, Eyeliner und ein wenig Lipgloss. Was genau mit meinen Haaren geschah, sah ich erst hinterher. 

Ich seufzte, als ich in den Spiegel sah. Ich sah noch nie so...so aus. Aber es gefiel mir...irgendwie. 
"Danke Mädels, aber ich denke ihr solltet euch auch mal fertig machen, denn ihr habt nur noch zwei Stunden und fünfzehn Minuten." Ich lächelte einmal alle an und sofort kümmerten sie sich um ihre Kleidung. Danach halfen sie sich gegenseitig beim Schminken und Haare machen. Dabei wurde natürlich getratscht.

"Ist bei dir und James immer noch alles gut?", fragte Lia. Sie war endlich ein wenig über Leonardo hinweg.
"Joa", meinte Fran.
"Na das hört sich aber nicht begeistert an", lachte Luna. Fran grinste.
"Doch, ist echt super. James ist total lieb und romantisch und seine britische Art lässt mich immer wieder dahinschmelzen!", sagte sie verträumt.
Plötzlich war die Aufmerksamkeit wieder einmal auf mich gerichtet.
"Wie sieht es eigentlich bei dir mit Jungs aus, Maria?", fragte Aurora und sah mich interessiert an. Ich fand sie war eleganter angezogen als ich, denn ich blieb gerne bei sportlich und bequem. Sie hatte eine beige Bluse ohne Ärmel mit einer schwarzen Schleife als Gürtel. Dazu trug sie einen schwarzen Rock und ihre Ballerinas waren ein wenig erhöht. Passende Ohrringe und ein Armband, plus Kette. Nagellack war natürlich auch abgestimmt.

Ihre Frisur saß strammer als meine und passte auch viel besser zu ihrem Outfit.
Lia meldete sich zu Wort. "Mit einem Bruder wird das nun nicht mehr so leicht."
"STIEFbruder!", verbesserte ich sie. Ja, genau. Meine und Leos Eltern waren beide geschieden und nun haben sich mein Vater und seine Mutter kennengelernt und wollten heiraten -so ein Zufall. Deswegen werden wir auch alle gemeinsam zusammen ziehen, um uns besser als Familie zu fühlen. So war es mal 'ne andere Lüge. 

Lias Outfit fand ich auch ganz schön, denn es war chic, dennoch etwas sportlicher, so wie bei mir. Sie hatte weiße Shorts und ein hellblaues oder türkises Top an, das auch unten lockerer fiel. Weiße Sandalen und Schmuck der perfekt passte. Die Kette hatte einen Stein, der die selbe Farbe hatte wie das Top, Armband und Ohrringe bestanden aus Perlen. Ihr Nagellack war ebenfalls Türkis.

Ihre Haare hatte sie von rechts nach links auf ihrem Kopf geflochten und seitlich einen Zopf gemacht. Sie sah wieder mal so elfenhaft aus!
Fran und Luna trugen einen Jumpsuite, wobei der von Luna kurz und cremeweiß war, was sie sehr schön mit blauem Schmuck kombiniert hatte.

Francescas Jumpsuite war dunkelblau, hatte lange Hosenbeine und keine Ärmel. Der Typ der Schuhe war bei beiden fast gleich. Frans Schmuck gefiel mir auch.

Beide hatten sie sich französische Zöpfe geflochten, Luna allerdings zwei und Fran nur einen.
Wir waren alle fertig zum Losgehen und mit der Zeit passte auch alles super. Fünf vor sieben. Passte doch perfekt!

Zurück in der Aula.

Wir redeten also eine Weile und ich hatte mich, ganz zufällig natürlich, neben Leo gestellt. Wir waren ja jetzt Stiefgeschwister, also eigentlich gar kein Problem, oder? Zwischendurch strich er mir unauffällig über den Rücken, was mir eine Gänsehaut bereitete, weil mein Bauch vor Freude in die Luft gegangen wäre. Ich sah mir sein Outfit unauffällig genauer an, während Davide mit Luna diskutierte. Leo trug kurze, helle Jeansshorts und ein weißes T-Shirt mit hellblauem Aufdruck, passend dazu hellblaue Schuhe.

Ich fand persönlich, dass es ihm super gut stand. Außerdem hatte er um sein rechtes Handgelenk ein braunes Lederarmband, welches zu seinem Gürtel passte. Findet erstmal einen Jungen mit so viel Geschmack!
Die anderen Jungs sahen aber auch nicht schlecht aus. Davide hatte eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und ein weißes Hemd.

Er sah auch echt heiß aus, was Luna glaub ich auch schon bemerkt hatte. Sie redeten immer noch angeregt. Fran stand natürlich bei James. Dieser trug eine graue Jeans und ein Hemd, was mich ein wenig an einen Cowboy erinnerte. Er hatte ebenfalls bequeme, sportliche Schuhe an, jedoch in blau.

Tom war ein wenig edler angezogen und - wo war Tom?
"Wo ist Tom?", fragte ich verwirrt und schaute mich nach ihm um. Ich hatte dies nicht allzu laut gesagt und wegen der lauten Musik hatte es nur Leo gehört. Er beugte sich ein wenig zu mir und sagte, nein, schrie mir halb ins Ohr.
"Er sagte doch, er geht zu einem Mädchen, dass er gesichtet hatte. Hast du wohl nicht mitbekommen, bei deinem anstarren und analysieren der Outfit, was?" Ups. Es war wohl doch nicht so unauffällig. Ich lächelte ertappt.
"Ehm...kann schon sein."
Er grinste mich an. "Willst du tanzen, Schwester?" Ich nickte, doch bevor ich ging beschreibe ich euch noch kurz Alessandros Outfit. Er hatte ebenfalls kurze Hosen, in dunkelblau und ein T-Shirt, was mir sehr gefiel. Seine Schuhe passen auch perfekt dazu und auch er hat ein ledernes Armband, wie Leo. Ooh, Freundschaftsbänder?


Ich wurde von Leo auf die Tanzfläche gezogen. Es kamen viele gute Lieder und ich powerte mich aus. Deswegen trug ich auch bequeme Sachen, um ordentlich zu tanzen.
Die ganze Zeit lächelten wir uns an. Wir hatten es geschafft. Unsere erste eigene Mission. Mein erster fester Freund. Ich wollte meine Lippen so gerne auf seine legen, doch das ging hier ja schlecht. Vorallem als 'Geschwister'.

Plötzlich wurde ich von hinten leicht angerempelt. Ich drehte mich genervt um und wollte denjenigen anmaulen. Hielt mich aber zurück, als ich sah, wer es war. Tom! Er lächelte mich entschuldigend an und sagte: "Sorry."
"Kein Problem, bist ja nur du, aber sag mal...wer ist das denn?" Ich beugte meinen Kopf ein wenig zur Seite, um zu sehen, was für ein Mädchen hinter ihm stand. Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, lächelte sie. "Hi! Ich bin Flora!" Hm, seltener Name. Ich lächelte einfach und sagte: "Hey, ich bin Maria!"
Sie kam zu mir und flüsterte mir zu: "Findest du auch, dass Tom in diesen Hosen super aussieht und das Poloshirt ihn ein wenig älter wirken lässt?"

Ich musste lächeln. Ich fand sie sympathisch.
Ich nickte ihr zu. Zufrieden grinste sie und beide verschwanden wieder. Auch ich wurde nun von der Tanzfläche aus den tanzenden Schülern gezogen. Wir hatten es doch wirklich geschafft, dem Schülerrat zu helfen und die Schulleitung hatte den Ball sogar mitten im Jahr erlaubt. An einem Wochenende, versteht sich.
Ich fand, dass Schulball der falsche Ausdruck war, denn es war eigentlich mehr eine Party, als ein Ball.

Wir verließen die Aula und gingen die Flure entlang, wo wir schon ein paar vereinzelte Leute antrafen. Kleine Grüppchen von vier bis fünf Leuten, die redeten oder rumalberten und manchmal auch ein Pärchen, was knutschend in irgendeiner Ecke stand. Ich hoffte nur, dass wir nicht so endeten.
"Wo gehen wir hin?", fragte ich Leo und nahm seine Hand besser in meine.
"Lass dich überraschen", lächelte er bloß. Na toll. Überraschungen hatte ich schon genug gehabt in letzter Zeit.

Wir erreichten einen der Eingänge zu dem Turm, der außen eine große Uhr anzeigte. Es war eine Sonnenuhr und nicht immer wirklich nützlich, aber trotzdem ganz schön.
Wir stiegen die enge, steile Wendeltreppe nach oben und mussten hintereinander her gehen und uns festhalten.
Oben angekommen, gingen wir zu einem der größeren Fenster. Wir sahen einen atemberaubenden Sternenhimmel, da es bestimmt schon neun Uhr war, wenn nicht sogar später.

"Wow", staunte ich. Leo legte seine Arme von hinten um mich und wir sahen beide einfach still in den Himmel. Irgendwann nahm ich dann doch seine Stimme wahr.
"Dein Outfit steht dir übrigens super", meinte er leise und sehr ruhig.
"Ach, nur mein Outfit?", fragte ich gespielt arrogant und drehte mich zu ihm um, sodass mein Pferdeschwanz mitschwang.
"Wer ist hier jetzt arrogant, hm?", zog er eine Augenbraue hoch.  
"Du hast damit angefangen."
"Das ist schon lange her. Menschen ändern sich!"
"Stimmt. Als wir uns kennenlernten, hätte ich nie das hier getan", meinte ich und striff mit meinen Lippen an seine, wich jedoch zurück, als er mich küssen wollte. Ich grinste frech. "Dachtest du, ich küsse dich?"
"Du bist fies", schmollte er gespielt beleidigt.

Wieder warf ich meine Haare nach hinten. "Ich weiß."
"Dein arroganter Ton gefällt mir nicht", meinte er. Ich wusste, es war nur Spaß, weil er wusste, dass ich nur Spaß machte.
"Tja, nicht mein Problem. Was willst du dagegen tun?"
"Dich zum schweigen bringen oder...", er grinste fies in meine Richtung. Ich ahnte nichts Gutes und schüttelte meinen Kopf. 
LAUF!  Dachte ich einfach und sofort flitzte ich los. Der Turm war zum Glück ein wenig größer, doch schneller als man 'Turmspitze' sagen konnte, hatte er mich auch schon an den Hüften gepackt. Er tat nicht sofort etwas.
"Bitte nicht", flüsterte ich.
"Tja, nicht mein Problem", wiederholte er meine Worte und fing an mich zu kitzeln. Aus dem Lachen wurde ein Quitschen und zwischendurch auch kleine Schreie. Ich sackte auf die Knie, weil ich nicht mehr konnte. Mein Bauch tat weh vor Lachen und ich bekam kaum Luft, aber er hörte nicht auf.
"AAAAH! Le....Leo....bi-bit-bi...HAHAAHH! I-Ich....ha-hab weiße Hos-Hose-Hosen aahAHAHAHAAN!", ich brachte nicht mal einen Satz zu Stande.
"Wie bitte? Ich verstehe dich nicht", grinste er.  
"Blöhöhöhödmahahan!", lachte ich.  
"Ach, du willst noch länger?"
"Naaaaahahaahahin! Bihihittehehee! AAAAHAY!"

Er hörte auf und ich ließ mich schwer atmend komplett auf den Boden fallen. Ich konnte nicht mehr. Mein Bauch tat wirklich weh und ich fühlte mich ausgepowert. Dabei hatte ich nur gelacht!
Ich lag auf dem Rücken und Leo kniete sich neben mich. Wir sahen uns an und ich versuchte meine Atmung ruhiger zu stellen. Irgendwann lehnte er sich dann vor und legte seine Lippen auf meine. Endlich küssten wir uns wieder. Es war nur ein kurzer Kuss, denn ich hatte noch nicht wieder meine ruhige Atmung.
"Bist du jetzt zufrieden?", fragte ich ihn.
Er grinste. "Joa, eigentlich schon."
Plötzlich hörten wir Schüsse. Erschrocken setzte ich mich auf und stellte fest, dass es nur ein Feuerwerk war.
Erleichtert ließ ich mich von Leo auf die Beine ziehen und wir stellten uns wieder an das Fenster um hinaus schauen zu können. Er legte einen Arm um meine Schultern und ich lehnte mich an ihn. Ich wollte ihn nicht verlassen. Ich würde ihn vielleicht nie mehr wiedersehen...

"HEY! SEID IHR NOCH BEI SINNEN?! FEUERWERKSKÖRPER SIND FÜR SCHÜLER AUF DEM SCHULGELÄNDE VERBOTEN!", hörten wir jemanden rufen. Wir lehnten uns ein wenig vor, um hinaus schauen zu können und sahen eine Gruppe Jungs weg rennen. Hinter ihnen her liefen zwei Hausmeister. Wir fingen wieder an zu lachen. Na gut, das war doch ein schönes Ende. Belassen es wir dabei!

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