Linkshänder küssen besser ✔

By isolatet

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»Wo bliebe denn das Abenteuer, wenn das Leben einem keine Steine in den Weg räumen würde?« Als Annie ihren Ro... More

Vorwort + Umfrage
1 | Von menschenbrutzelnden Backöfen und reinen Linkshänder-Betrieben ✔
2 | Von Heimweh, WG-Angeboten und blutsaugenden Insekten ✔
3 | Allergisch gegen Katzen
4 | Auf unsere Kosten
5 | Nicht allzu ruppig
6 | Genauso schnell wie früher
7 | Lieber im Wohnmobil
8 | Vorsicht Mustang
9 | Ungestörter
10 | Ein anständiger junger Mann
11 | Nur fünf Wörter
12 | Weil Linkshänder einfach besser küssen
13 | Sonntag
15 | Das große Poster vom Surfwettbewerb
16 | Ich habe dich vermisst
17 | Das zwischen uns
18 | Wahnsinnig verliebt
19 | Zweisamkeit mit dir
20 | Am seidenen Fädchen
21 | Mein Geld für den Kondensator
22 | Wo bliebe denn das Abenteuer
23 | Ein positiver Aspekt
24 | Ruhe nach dem ganzen Wirbel
25 | Schroff und unterkühlt
26 | Nochmal alleine
27 | Gute Manieren und Fauxpas
28 | Letzte Tage und ein Abschied
Epilog
Danksagung

14 | Wikingerschach

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By isolatet

2.256 Wörter

»Wie abgehauen? Nein, er musste weg. Irgendwas dringendes ist zu Hause vorgefallen. Wie kommst du denn darauf, dass er abgehauen sei?« Ryan mustert mich mit einem prüfenden Blick und ich winke ab. Ich will nicht, dass er von dem kleinen Zerwürfnis zwischen Roy und mir erfährt. Dann denkt er nur noch schlechter von mir. Obwohl mir das eigentlich egal sein sollte.

»Weiß nicht! Ist auch egal!« Ich gehe an dem Dunkelhaarigen vorbei, ums Auto rum und steige ein. Mit seinen grünen Augen wirft Ryan mit noch einen skeptischen Blick zu, steigt dann aber selbst ein. Er scheint mir nicht wirklich zu glauben, fragt allerdings auch nicht weiter nach. Wahrscheinlich ist es ihm nicht wichtig genug, eine Antwort zu erhalten.

»Roy würde niemals einfach abhauen«, lässt er mich dennoch beiläufig wissen, ehe er den Motor startet. Seine Stimme ist ungewöhnlich sanft und ruhig. »Das entspricht nicht seinem Charakter.« Er legt den Rückwärtsgang ein, dreht sich leicht nach hinten und setzt aus der Parklücke raus.

Wenn Ryan mit seinen Worten erreichen wollte, dass ich beruhigter bin, dann hat er das Gegenteil bewirkt. Wenn es nicht Roys Charakter entspricht, einfach abzuhauen, dann muss etwas wirklich schlimmes passiert sein. Sonst würde er nicht alles stehen und liegen lassen und Hals über Kopf nach Portland aufbrechen.

Ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen, stöhne leise und denke an den Anruf, den er heute vormittag bekommen hat. Deswegen war er nach meiner Frage so aufgewühlt. Gott, ich bin so ein Vollidiot! Bei dem Telefonat hat er wahrscheinlich die nächste Hiobsbotschaft bekommen und ich habe nichts besseres zu tun, als in alten Wunden zu pulen.

Er hatte so schon genug um die Ohren und dann konfrontiere ich ihn auch noch mit völlig falschen Schlussfolgerungen meinerseits. Kein Wunder, dass er am Ende so durch den Wind war. Er wusste wahrscheinlich schlicht nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Deswegen hat er zum Schluss auch nicht mehr richtig geantwortet.

Das ich nicht einmal meine Klappe halten kann! Verzweifelt schüttle ich den Kopf, der immer noch in meinen Händen liegt, um die Gedanken etwas zu vertreiben. Wenn Roy wieder zu Hause ist, muss ich mich auf jeden Fall bei ihm entschuldigen. Am liebsten würde ich es jetzt schon tun, aber ich habe seine Handynummer nicht und ich glaube auch nicht, dass er sich jetzt noch zusätzlich mit mir befassen möchte.

»Hey, was immer du gemacht hast, er ist nicht deswegen weg.«

Irritiert darüber, dass mein Mitfahrer mit mir spricht, blicke ich auf und schaue zu Ryan. Sein Blick ist nach vorne gerichtet, beide Hände ruhen auf dem Lenkrand und trotzdem wirkt er nicht so abweisend wie die letzten Male. Er scheint zu merken, dass ich mir wegen etwas Vorwürfe mache.

»Warum bist du so nett?« Meine Stimme klingt grober als ich es eigentlich beabsichtigt habe. Zum Glück antwortet der junge Mann nicht genauso unfreundlich. Stattdessen beobachte ich unglaubig, wie sich ein leicht brüskes Lachen aus seiner Kehle löst. Es ist nicht humorvoll, aber es ist ein Schritt in Richtung ›Nettheit‹.

»Wäre es dir lieber, wenn ich wieder unfreundlich bin?«, grummelt er. »Ich bin kein Unmensch, ich lasse meinen Unmut nur oft an anderen Menschen aus. Aber ich merke, wenn diese sich Vorwürfe machen.« Das hätte ich nicht von ihm gedacht. »Allerdings will ich mir jetzt auch nicht deine Probleme anhören. Echt nicht!« Er löst eine Hand vom Lenkrand und schaltet Musik an. Diesmal ist sie ertragbarer als beim ersten Mal. Ich muss sogar gestehen, dass mir das Lied ganz gut gefällt.

Vor der WG angekommen, schaltet Ryan kommentarlos den Motor ab, steigt gemeinsam mit mir aus und verrieglt das Auto, geht zur Tür.

»Wo sind die anderen?«, frage ich drinnen.

»Die sind wahrscheinlich in ihren Zimmern. Hillary wird lernen und Joan wahrscheinlich lesen. Was Eddie macht - keine Ahnung!«, berichtet Ryan mir knapp und zieht sich die Schuhe von den Füßen, verschwindet daraufhin ebenfalls in seinem Zimmer. Diese WG hat ja viel Spaß zusammen, denke ich kopfschüttelnd.

Eigentlich wäre es mir lieber, wenn eine eitle Hillary mit mir über ihre kaputten Haare sprechen oder Eddie mich bitten würde, ihr beim Kochen zu helfen. Ich will jetzt nicht alleine oben im Zimmer meinen Gedanken überlassen sein. Sonst mache ich mir nur weiter Vorwürfe.

Da mir aber nichts anderes übrig bleibt, gehe doch die Treppe hoch, schnappe mir ein Buch aus meiner Tasche und lege mich damit aufs Bett, beschließe etwas zu lesen. Keine zehn Minuten später höre ich jedoch wie Joan von unten nach mir ruft.

Ich klappe das Buch zu und gehe zur Tür, hoffe, dass sie irgendetwas für mich zu tun hat.

»Ja?«, frage ich, als ich vorne am Geländer stehe und sehe Joans wilden Lockenkopf, der lächelnd zu mir hochschaut.

»Hast du Lust mit uns Wikingerschach zu spielen? Wir brauchen noch einen vierten Spieler.«

»Wikinger - was?«

»Wikingerschach. Komm einfach runter, dann erklärt dir Eddie das Spiel. Es ist ganz einfach, macht aber wahnsinnig Spaß.« Joan winkt mich die Treppe nach unten, aber ich bedeute ihr, dass ich mir noch schnell ein Haargummi aus meiner Tasche hole. Danach gehe ich, mir einen Pferdeschwanz bindend, die Treppe zu ihr runter.

»Zieh deine Schuhe an! Das Spiel wird draußen gespielt.«

Joan, ihrerseits schon mit Schuhen an den Füßen, öffnet die Haustüre und ich schlüpfe schnell in meine. Draußen auf dem kleinen Stück Rasen stehen bereits Eddie und Hillary und stellen Holzklötze in zwei Reihen auf. In der Mitte steht ein größerer Pfahl mit einer rot angepinselten Krone.

»Annie spielt mit«, verkündet die Rothaarige lauthals, bleibt am Rand des mit vier Stäben abgesteckten Spielfeldes stehen.

»Okay, dann bist du mit Hillary zusammen in einem Team«, dirigiert Eddie mich und Hillary, die sich zu Joan und mir gesellt hat, zieht mich am Arm auf die eine Spielfeldseite, während die Schwarzhaarige und die Chaotin - wie ich Joan manchmal heimlich nenne, jedoch nicht böse gemeint - sich auf der anderen Seite platzieren. Beide Teams jeweils hinter den Holzpflöcken.

»Wer fängt an?«, ruft Eddie uns zu.

»Moment! Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie das Spiel funktioniert«, protestiere ich und schaue die Blondine neben mir an.

»Macht nichts! Das lernst du ganz schnell«, beruhigt diese mich. »Fangt ihr an, dann kann Annie sehen, wie das Spiel gespielt wird.« Sie bückt sich und hebt sechs Holzstäbe vom Boden auf, wirft sie zu Eddie und Joan, die sie ihrerseits aufheben.

»Die beiden versuchen jetzt unsere ›Basiskubbs‹, so heißen die Holzteile hier« Hillary zeigt auf die fünf Klötze, die vor unseren Füßen stehen, »mit den Wurfhölzern umzuwerfen. Dazu hat jeder von ihnen drei Versuche«, erklärt sie mir, ihr Blick nach vorne gerichtet. Die Hände in die Hüften gestemmt, wartet sie, dass das Gothmädchen den ersten Stab wirft.

Insgesamt treffen die beiden drei unserer fünf Kubbs und bringen diese zu Fall. Hillary nimmt sich diese und wirft sie in die gegenerische Hälfe, die der König - der große Pfahl mit der angepinselten Krone -, der genau auf der Mittellinie steht, markiert. Dabei versucht sie die Pflöcke so nah an der Mittellinie zu platzieren wie möglich, denn so sind sie für uns leichter zu treffen, wie sie mir erklärt.

»So, du bekommst drei Wurfstäbe und ich bekomme drei. Du musst jetzt zuerst versuchen, unsere Kubbs, die ich ins gegnerische Feld geworfen habe, umzuwerfen, denn erst wenn die alle weg sind, dürfen wir ihre Basiskubbs umwerfen. Treff aber bloß nicht den König. Dann haben wir nämlich verloren«, leitet sie mich an und wirft beiläufig einen der Stäbe in die Luft, der eine Drehung vollführt, ehe sie ihn wieder auffängt.

Ich nicke und gehe ein Stück auf Hillary zu, stelle mich vor sie, da ich von dieser Position die Kubbs besser treffen kann. Einen der Stäbe lasse ich von meiner linken Hand in meine rechte gleiten und hole aus und - treffe Hillarys Schienbein.

Erschrocken drehe ich mich zu der Blondine, die sich stöhnend ihr rechtes Schienbein hält und auf einem Bein hüpft, um. »Oh Gott, Hillary! Das wollte ich nicht! Gott, geht es?«

»Verdammt, du hast wirklich kräftig ausgeholt«, flucht diese und setzt sich ins Gras. »Das gibt unter Garantie einen großen blauen Fleck.«

Joan und Eddie sind derweil zu uns rüber gelaufen gekommen. Beide sehen aber nicht halb so besorgt aus wie ich. Im Gegenteil, Eddie lacht sogar. »Ja, den gibt es! Sieh es positiv, so hast du ein schönes, länger anhaltendes Andenken an dein erstes Wikingerschach mit Annie.«

Hillary lacht sarkastisch auf und reibt sich noch einmal über ihr Schienbein, ergreift anschließend Joans Hand, die sie ihr anbietet, und lässt sich hochziehen. »Du hast echt einen Schlag drauf! Mannoman!« Sie testet kurz aus inwieweit sie ihr Bein belasten kann. Es scheint aber zu gehen.

»Entschuldigung! Das wollte ich wirklich nicht«, beteuere ich nochmal und schaue sie reumütig an.

»Halb so wild! Es geht schon wieder. Aber ab jetzt halte ich Sicherheitsabstand, wenn du wirfst«, lacht sie zum Schluss und auch ich muss grinsen.

»Ja, das ist glaube ich besser.«

»Dann lasst uns weiterspielen. Dafür erwarte ich jetzt aber, dass du alle Kubbs triffst«, sagt die junge Frau scherzhaft zu mir.

»Ach, weil du so schlecht im Werfen bist?«, kontere ich schlagfertig.

»Also wirklich! Nein, das bist du mir schuldig!«, empört sie sich pikiert über meine Aussage, um das offensichtliche Schachmatt zu überdecken.

Ich mache mich erneut zum Wurf bereit und treffe einen der drei Kubbs, meine anderen beiden Würfe gehen ins Leere. Im Gegensatz zu Hillary - sie schafft es die anderen beiden Kubbs auch noch umzuwerfen und einen von Joans und Eddies Basiskubbs zu Fall zu bringen. Unsere Holzpflöcke werden also wieder zu den restlichen zwei in die Reihe gestellt und Eddie wirft ihren umgeschmissenen Basiskubb in unsere Spielhälfte. Flucht kurz, weil sie zu viel Schwung geholt hat, er weit in unser Spielfeld geflogen und so schwieriger zu treffen ist.

Nach einigem Hin und Her, während welchem wir unsere Kubbs verloren und wieder zurückerobert und wieder verloren haben, gelingt es der Rothaarigen und dem Gothmädchen schließlich alle unsere Hölzstücke zu erobern, sodass sie den König unter Beschuss nehmen dürfen. Joans zweiter Wurf bringt ihn schließlich zu Fall und damit haben die Blondine und ich verloren.

»Hast dich für dein erstes Mal aber gut geschlagen«, muntert mich Hillary anerkennend auf und sammelt mit den anderen die Kubbs und Wurfstäbe ein. Ich ziehe die vier Holzstäbe, die die Feldbegrenzung markiert haben, aus dem Boden und reiche sie Eddie, die alles in einem Stoffsack verstaut.

Plötzlich keucht Joan erschrocken auf. »Ach du Schande, schon halb sieben! Um sieben Uhr kommt doch Coljaa.« Hektisch verstaut sie ihr Handy wieder in der Hosentasche und sprintet ins Haus.

Perplex sehe ich die beiden anderen jungen Frauen, die noch mit mir auf der Wiese stehen, an. »Wer ist Coljaa?«

»Ein junger Mann, den sie kennengelernt hat, als sie in Arlington war und auf den Hund ihrer Eltern aufgepasst hat.«

»Jap, Joan hat uns letztens von ihm erzählt. Ich weiß nur nicht, ob er auch so viel für sie empfindet wie sie für ihn«, schließt sich Eddie Hillarys beiläufiger Antwort an. Schulterzuckend geht sie an mir vorbei zur Haustür. »Wir werden sehen. Bei dir und Roy kann man sicher sein, dass eure Gefühle auf Beidseitigkeit beruhen.«

Meine Wangen laufen bei Eddies unverhohlenen Worten puterrot an. Es muss doch nicht gleich die ganze Welt wissen, dass ich etwas für den Blonden empfinde. Den Blonden, den ich heute vormittag mit meinen Fragen nur noch zerstreuter gemacht habe als er es sowieso schon war.

»Jeder weiß, dass ihr was füreinander empfindet«, sagt Hillary besänftigend. »Kann ich eigentlich mal deine Handynummer haben? Keiner aus der WG hat die nämlich und im Notfall kann dich dann keiner erreichen. Und du kannst uns auch nicht erreichen.«

»Emm, ja klar! Warte!« Ich bin Hillary dankbar, dass sie nicht näher auf das Thema Roy und mich eingeht, allerdings weiß ich nicht, wie sie jetzt darauf kommt nach meiner Handynummer zu fragen. Trotzdem gebe ich ihr diese schnell und sie schickt mir eine Nachricht, damit ich auch ihre habe.

Anschließend gehe ich ebenfalls nach drinnen, wo Eddie gerade aus der Küche kommt und schnurstraks auf Ryans Zimmertür zuläuft, diese mit einem Ruck öffnet. »So, du Miesmuschel hilfst mir jetzt beim Kochen und dann rufst Vaughn endlich an. Deine miese Laune geht mir nämlich allmählich auf den Keks. Von nix kommt nix!« Die Schwarzhaarige dreht sich schon wieder um, da hält sie inne und ruft dem Dunkelhaarigen gelassen über die Schulter zu. »Aber vorher lüftest du hier mal durch und gießt die Pflanzen. In dieser Komahöhle erstickt man ja, wenn man sich länger als zehn Minuten hier aufhält. Dass du noch nicht gelernt hast, wie man Photosynthese betreibt, ist mir ein Wunder.«

»Verpiss dich, Eddie!«, kommt es daraufhin grantig aus der ›Komahöhle‹ zurückgefeuert. Ryans zeitweilige Nettheit von gerade eben ist wohl verbraucht.

»Fünf Minuten!« Eddies Gelassenheit würde ich gerne haben, wenn ich mit Ryan konfrontiert werde.

Er scheint zu wissen, dass jeglicher Widerstand gegen sie zwecklos ist, denn von drinnen ist nur ein genervtes Brummen zu hören. Kurz darauf wird ein Fenster aufgemacht. Ich glaube, die Leute hier in der WG wissen inzwischen wie sie mit Ryan umgehen müssen, wenn er griesgrämig ist.

Ich gehe nach oben in mein Zimmer und widme mich wieder dem Buch, das ich vor anderthalb Stunden weiterlesen wollte. Schaffe aber gerade mal eine Seite, ehe mein Handy in meiner Hosentasche vibriert. Neugierg ziehe ich es hervor und werfe einen Blick auf das Display.

Unbekannte Nummer

Wer ist denn das? Hillary kann es nicht sein. Sie habe ich bereits eingespeichert. Hat sie meine Nummer vielleicht an Joan oder Eddie weitergegeben? Argwöhnisch öffne ich die Nachricht.

Hi, es tut mir leid, dass ich so überstürzt wegmusste, aber zu Hause ist etwas vorgefallen. Ich hatte aber noch Zeit Hillary zu bitten, deine Nummer zu erfragen und mir zu schicken.

Roy

Und zum Schluss hätte ich eine Bitte an alle Geisterleser, die mein Buch lesen. Es wäre echt toll, wenn ihr euch durch einen klitzekleinen Kommentar zu erkennen gebt, denn ich würde auch euch gerne namentlich danken. Auch wenn ihr stumme Leser seid. Ihr lest diese Geschichte und das macht mich glücklich.

PS: Die Widmung geht an die unglaublich tolle storiesbyblue, da du mich mit deinen Kommis einfach wahnsinnig glücklich gemacht hast. Vielen tausend Dank dafür. <3

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