Aber bei ihr ist alles anders...

By heymynameisL

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GIRLxGIRL (if you don't like it, don't read it ;) Die 14 jährige Laura trifft aus Zufall auf eine Person, die... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Info✨
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
DANKE ❤️
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18 (!)
Vielen Dank❤️
Kapitel 19
Kapitel 21 (Teil 1)
Kapitel 21 (Teil 2)
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25(!)
Info ✨
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32 (!)
Kapitel 33 (!)
Kapitel 34
Info
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Info an euch undzoo
Ich lebe noch hihi
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44 (!) Final Chapter
Nachwort
Hey Leute

Kapitel 20 (!)

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By heymynameisL

"Hey Baby", begrüßte mich meine Freundin lächelnd, als ich das Haus betrat. Heute war dieses Springtunier, auf das ich mich schon die letzten Tage unglaublich gefreut hatte.
Ich hatte auch mit meiner Mutter nochmal über Jule geredet. Sie verstand es zwar nicht, und ihr wäre es immernoch lieber wenn ich mit einem Jungen zusammen wäre, aber sie hatte kappiert, dass sie an mir nichts ändern konnte. Darüber war ich echt froh, auch wenn sie verlangte dass ich es Papa so schnell wie möglich sagen sollte.  Und auch in der Schule lief alles wie sonst auch, nichts hatte sich geändert, auch wenn Lea immer noch versuchte um jeden Preis Jules Aufmerksamkeit zu bekommen, was mich tierisch abfuckte. Sie gehört mir, Ende der Geschichte.

Jule hatte ein dunkelblaues Hemd und eine schwarze, für ihre Verhältnisse reativ enge Jeans und schwarze Timberlands an. Auf dem Kopf trug sie wie immer eine ihrer zahlreichen schwarzen Snapbacks.
Als ich dann noch Hannah und Marc sah, fühlte ich mich total underdressed in einem Jeansrock und Top. "Ich weiß doch nicht ob es so gut ist wenn ich mit gehe. Ich bin nicht für so schicke Anlässe gemacht", sagte ich enttäuscht doch Hannah schüttelte den Kopf, "Du siehst super aus". Zögerlich nickte ich, dann gingen wir zusammen ins Auto und fuhren auf den Gutshof, auf dem das Tunier stattfinden sollte. Angekommen staunte ich nicht schlecht. Überall waren Reiter und Pferde, Heuballen und alles war wunderschön bepflanzt und geschmückt. Genauso wie es in den Filmen immer dargestellt wird. Einfach schön, sonnig und fröhlich.
"Gefällt es dir?", fragte Jule und lächelte mich glücklich an. Heftig nickte ich, es war meiner Meinung nach wunderschön. Zufrieden legte sie ihren Arm um meine Schulter, dann folgten wir ihren Eltern zum 'Haupthaus' das eher einem Schloss ähnelte. Als wir an den Pferden vorbei liefen, stieg mir den angenehme Geruch in die Nase und ich bemerkte, wie sehr ich diesen vermisst hatte.

"Oh, Hallo Hannah. Hallo Marc", begrüßte eine Frau mittleren Alters Jules Eltern. Wie alle hier, trug sie ein schickes Kleid. Als sie Hannah und Marc mit einer Umarmung begrüßt hatte, kam sie zu mir und Jule. "Hallo Jule, groß bist du geworden. Und so hübsch, aber hätte ein Kleid nicht besser gepasst?", fragte sie erfreut und schloss Jule in die Arme, der es sichtlich unangenehm war. "Ich denke nicht", antwortete meine Freundin und lächelte schief. "Und du bist?", fragte die Frau dann mich. "Laura. Jules Freundin", antwortete ich und streckte ihr die Hand hin. "Oh wie schön, dass Jule  es geschafft hat eine Freundin für das Tunier zu begeistern. Ich bin Elisabeth, aber du kannst mich auch Elli nennen", sage sie breit lächelnd und schüttelte meine Hand. "Nein, sie ist meine Freundin. Ich bin mit Laura zusammen", schaltete sich Jule ein und legte wieder den Arm um mich. "Oh.. Wie auch immer. Schön, dass ihr da seit. Ihr könnt eure Sachen in euren Zimmern ablegen", teilte uns Elli immernoch lächelnd aber auch verwirrt mit. "Was für Zimmer?", fragte ich Jule als wir die Treppen der Eingangshalle hinaufliefen. "Wir übernachten hier", teilte sie mir mit. "Was?!", erstaunt blieb ich stehen. "Ja wir holen nachher noch unsere Sachen", sie nickte. Grinsend schaute ich mich um. Es war wie im Märchen. Alles war groß, golden, mit Mamor und verschnörkelten Details eingerichtet. Wie gesagt, wie in einem Schloss.

Inzwischen war es schon 19 Uhr und das Tunier war bereits vorbei. Es war echt cool und spannend, jedoch war ich auch echt müde. Nun saßen Elli, Jule, Marc, Hannah, ich und noch ein paar andere hohen Tiere, was den Gutshof anging, an einer langen Tafel fürs 'Dinner'. Gelangweilt tippte Jule auf ihrem Handy herum, da es jetzt noch ewig dauern würde bis die Hauptspeise kommt. "Ihr könnt auch etwas rausgehen", sagte Elli nett und wir nickten ohne zu überlegen. Alles besser, als diesen Leuten beim Angeben zutuhören. Wir standen auf und verließen den Essenssaal.
"Babe, warte", sagte Jule als ich fast zum Stall rannte. Ich wollte unbedingt mal wieder Pferde beim Kauen hören und den Geruch von Ledersätteln riechen. So blöd das klang. Seit einem halben Jahr, war ich schon nichtmehr in Pferdenähe gewesen. Als ich im Stall angekommen war, steuerte ich direkt auf einen Fuchs zu, der wohl schon sehr alt, aber auch sehr süß war. Langsam legte ich meine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. Jule stellte sich hinter mich und umarmte mich. "Du siehst glücklich aus", bemerkte sie. "Das bin ich auch".

"Guten Appetit", sagte Elli und hob ihr Weinglas, dessen Inhalt wahrscheinlich mehr als die Monatsmiete unseres Hauses kostete. Die Leute stießen an und lachten, dann gab es gefräßige Stille. Auch ich und Jule aßen unser Essen, doch waren entschieden schneller fertig als die ganzen anderen, die auf jeden Bissen 30mal herumkauten.
Müde schloss ich meine Augen und lehnte mich im Stuhl nach hinten doch erschrak mich, als ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spührte. Es war Jules. Erleichtert schloss ich wieder meine Augen doch Jule ging mit ihrer Hand immer weiter unter meinen Rock was mir nach einer Zeit echt unangenehm vor den Leuten wurde. Sie bemerkten zwar nichts, doch es war irgendwie komisch. "Hör auf", flüsterte ich ihr ins Ohr doch sie machte keine Anstalten auch nur einmal darüber nachzudenken. Langsam streichelte sie über meinen Slip und übte Druck auf meine Perle aus. Ich spührte wie mein Unterleib sich zusammenzog und ich feucht wurde. Verdammt.. Als Jule das bemerkte, grinste sie mich zufrieden an. Ich hingegen bemerkte, wie ich mir die Röte ins Gesicht stieg. Warum tat sie das? Ich warf ihr einen ausdrücklichen Blick zu, doch sie schaute weg und ignorierte diesen. "Hör sofort auf. Wenn das jemand bemerkt, ist deine Familie das letzt mal hier eingeladen", flüsterte ich ihr wieder ins Ohr, worauf sie sich grinsend auf die Lippe biss. Was hatte sie jetzt schon wieder vor? "Ich und Laura gehen ihr schnell eine Jacke holen, ihr ist kalt", sagte Jule laut und lenkte so alle Blicke auf uns. Peinlich.. Hannah nickte. Jule stand auf und verließ den Saal, schnell folgte ich ihr. Kaum hatten wir die Flügeltüren geschlossen, zog Jule mich an sich und küsste mich wild. "Ich hasse dich dafür", hauchte ich in den Kuss, doch das brachte sie nur zum lächeln, "Gleich wirst du mich noch mehr hassen".

Hektisch öffneten wir die Tür zu unserem Zimmer, traten ein und schlossen ab. Erwartungsvoll wartete Jule, dann drückte sie mich gegen die Wand und verteilte Küsse auf meinem Hals. Ich liebte dieses Gefühl. Langsam knöpfte sie dann meinen Rock auf, der kurz darauf an meinen Beinen herunterrutschte. Auch ich knöpfte Jules Hemd auf und zum Vorschein kam dieser wunderschöne dünne, jedoch muskulöse Körper, den ich so sehr vergötterte. "Du bist so wunderschön", flüsterte ich als sie von mir ablies und mir in die Augen sah. Lächelnd küsste sie mich, dann zog sie mir mein Top über den Kopf. Küssend taumelten wir zum Bett und ließen uns drauf fallen. Quälend langsam strich meine Freundin über den Bund meines Slips uns schaute mir währenddessen direkt in die Augen. "Du weißt wie man einen verrückt machen kann", sagte ich leise, während ich auch ihre Hose öffnete und herunterzog. Jule nickte grinsend, dann fuhr sie mit einer Hand in meinen Slip. "Da freut sich aber jemand", sagte sie und fuhr mit einem Finger durch meine feuchte Mitte. Ich nickte ungeduldig. Ich wollte sie endlich ganz nah bei mir haben und sie in mir spühren. "Ich liebe dich", flüsterte sie als sie meinen Slip ganz herunterzog. "Ich dich auch", antwortete ich und zog meine Beine weiter auseinander. Dann spührte wie Jule über meine Perle rieb und auf sie drückte. Ein Stöhnen entfuhr mir und ich klammerte mich am Bettlaken fest. Keine Sekunde später durchfuhr ein stechender Schmerz meinen Unterleib, doch so schnell er da war, verschwand er auch wieder. Jule pumpte noch ein paar mal mit zwei Fingern in mich, dann kam ich stöhnend auf ihre Hand.

Völlig außer Atem versuchte ich mich zu beruhigen, was mir nach ein paar Minuten auch gelang. Jule hatte sich neben mich gelegt und sah mich an, ich liebte es wenn sie mich so verliebt ansah. "Wir müssen wieder runter", sagte sie lächelnd und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Ich nickte, dann setzte ich mich auf, sammelte meine Klamotten zusammen, zog sie an und strich dann meine Haare glatt. Jule tat das selbe, dann verließen wir den Raum. Keiner der Erwachsenen hatte nachgefragt, warum wir solang gebraucht hatten.

*nächster Tag*
"Guten Morgen", begrüßte ich Elli, die schon an der großen Tafel des Essenssahls saß. "Morgen", sagte sie und lächelte.

Jule schlief noch und ich wollte sie nicht aufwecken. Ich hatte mich entschlossen, herunter zu gehen und zu sehen, was so abging. Aber das war ja scheinbar nicht viel.

Gelangweilt setzte ich mich auf meinen Stuhl, dann nahm ich mein Handy und scrollte etwas auf Insta, bis Elli mich ansprach, "Wo ist Jule?". "Sie schläft noch", teilte ich ihr mit. "Weißt du, ich kenne Jule seit sie ganz klein ist und ich habe sie noch nie so lachen sehen, wie gestern. Ich wusste nicht, was ich von eurer Beziehung halten soll, aber jetzt unterstütze ich euch. Man merkt, dass ihr glücklich seit", sie lächelte. "Was möchten sie mir sagen?", fragte ich und lächelte schief zurück. "Ich bin auch die Patentante von Jule und möchte euch gerne eine Freude machen. Wie wärs wenn ihr auf ein Wochenende hier vorbei kommt. Ihr könnt reiten und den ganzen Kram. Ich hab gehört du magst Pferde", sie grinste mich fragend an. "Das wär mega schön!", ich nickte eifrig. Gestern hatte ich gemerkt, wie sehr ich das Reiten vermisst hatte. Glücklich lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück.

"Guten Morgen Elli", sagte Jule verschlafen und wendete sich dann zu mir, "Baby". "Morgen", sagte ich und sah meiner verschlafenen Freundin ins Gesicht. Sie hatte sich neben mich gesetzt und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. "Weißt du was? Wir können übers Wochenende mal hier her kommen", sagte ich strahlend und nahm ihre Hand. Jule nickte nur lächelnd und vergrub ihr Gesicht etwas in meinen braunen Haaren. Sie war wohl erst vor wenigen Minuten aufgewacht. Trotzdem sah sie perfekt aus, wie hatte ich diese Perfektion verdient?
Zufrieden schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf an ihren. Jeden Tag verliebte ich mich mehr in sie. Auch wenn ich es nie für möglich gehalten hätte, dass es möglich ist.

Hello 😁☺️
Da bin ich mal wieder, hehe 😁 In letzter Zeit hatte ich Stress des Todes, da die Lehrer gemeint hatten, sie müssten uns nochmal 7 Klassenarbeiten in 1 1/2 Wochen reindrücken ☺️👏🏼 Zwei davon hab ich aufjedenfall verkackt 🔫
Heute hat meine Großnichte 2. Grades  (ja, meine Family ist sehr groß 😂) Geburtstag, bzw. sie hatte gestern, da mein Cousin aber erst heute mit ihr kommt, feiern wir heute 🎉🎉 War das deutsch? 😂
Egal, vielen dank fürs lesen und wie immer würde ich mich über Rückmeldungen, insbesondere über Kommis freuen ❤️
Bye ✌🏻️✨

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