Für Immer Die Deine

By aHeartForSci-Fi

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Okay..", Clarke ließ endlich meine Hand los und verschwand anschließend in der Dunkelheit. "Tu dir nicht weh... More

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Kapitel 22/1

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By aHeartForSci-Fi

CLARKE

Als wir so da standen, Auge in Auge, machte sich wie jedesmal, ein komisches Gefühl in mir bereit. Es fühlte sich an, als, wäre ich schwerelos.

Lexa starrte mir immer noch in die Glubscher und ich bemerkte langsam wie sich mein Nacken stark beschwerte. Ich schritt nach vor, ließ sie hinter mir, strich meine Handflächen über die Blumen. In gewissen Zeitabständen drehte ich mich um, registrierte Lexa, die an ihrem Objektiv schraubte. Ihre Blicke aber, verfolgten mich dauernd. Ich riss an einem Stängel, hatte keine Sekunde später eine wunderschöne Rose in der Hand.

Ich lehnte mich an einen Baum, da die Sonne ziemlich scheinte. Der Schatten tat mir gut. Der Wind wehte. Meine Haare tanzten darinn.

Ich ließ die Rose in meiner linken Hand kreisen. Vorsichtig, damit ich nicht die Dronen in die Haut gerammt bekam. Ich bewegte die Hand in der die Rose lag, auf mein Gesicht zu, schloss die Augen und roch an der Blume. Inhalierte den süßlichen Geruch.
Ich atmete aus. Konzentrierte mich rein auf die Geräusche.
Plötzlich vernahm ich ein leises Klick-Geräusch, wusste sofort woher es kam. Ich lächelte. Ließ die Augen geschlossen.

"Was soll das?".

"Was soll, was? Ich habe garnichts gemacht", stritt sie ab.

Langsam, öffnete ich meine Augen.

"Du hast mich doch gerade fotografiert, oder nicht?".

"Ja, aber keine Sorge. Das kommt nur an meine Pinnwand. Nicht in die SO".

"Da habe ich doch Glück".

Lexa lachte leise auf und schmieß ihr Haar zurück. Schoss weiter Fotos, hatte mittlerweile den Horizont in Visier.

Ich lächelte. Drehte meinen Kopf nach links, ließ meinen Blick über die Gesichter der Menschen gleiten.
Ich erstarrte. Begann zu zittern. Spürte wie sich die Rose langsam ihren Weg zu Boden suchte. Ich atmete schneller. Herzschlag für Herzschlag fühlte ich klopfend in meiner Brust.

>>Scheiße! Das.. das kann doch nicht sein ernst sein? Verfolgt der mich etwa? Fuck. Fuck. Fuck<<.

"L.ll..Lexa? W..wir müssen hier weg".

"Ja gleich.. 5 Minuten", verdutzt.

"N.nn..Nein. Das... ehmm. Das kann warten. Scheiße wir müssen weg hier!".

Ich lief Lexa entgegen und packte sie am Arm. Schlief sie ein paar Schritte mit. Lexa aber wehrte sich strickt dagegen und blieb stehen.

"Clarke, warte! Was ist denn los?".

Ich schüttelte nur den Kopf. Wedelte verrückt mit den Armen.

"Das erklär ich dir später. Komm".

Sie sah mich ohne Widerspruch an, steckte die Kamera in die Umhängetasche und verflocht unsere Hände miteinander. Ich merkte wie ich leicht zittrige Knie bekam. Meine Handflächen schwitzten und mein Puls stieg in die Höhe. Lexa sah mich noch einen kurzen Moment an und fing gemächlich an zu joggen.

Ich ließ meine Blicke des öfteren über die Menschen gleiten. Versuchte die eine Person zu finden. Hin und wieder schaute ich in die bekannten kalten Augen. Warf anschließend den Kopf nach vorne und probierte mich nicht dazu verleiten zu lassen, auf die Fresse zu fliegen.

Nach ungefähr 2 Minuten kamen wir in der Eingangshalle des Krankenhauses an. Ich war höllisch froh, diesen beisenden Geruch von Desinfektionsmittel wieder in der Nase zu haben.

>>Scheiße ich kotz gleich!<<.

Ich fühlte das Adrenalin in meiner Blutbahn und kontrollierte meinen Atem. Lexa sah aus, als hätte sie sich nicht einmal angesträngt. Sie stand locker in der Ecke und beobachtete mich.

"Clarke, das war das erste mal, dass ich vor etwas davon gelaufen bin, wovon ich nicht wusste was es ist. Also, was ging da gerade ab, hm?".

Mit geschlossenen Augen, holte ich tief Luft, versuchte mein Glück mich zu entspannen. Ich ließ die Schultern fallen und öffnete meine Augenlider.

"Lexa. Wir. Ich erzähle dir alles, wenn wir auf unserem Zimmer sind. Okay?".

Ich stellte mich gerade hin, starrte ihr in die Augen. Sie nickte. Ich streckte meine Hand nach ihr aus. Lexa nahm sie etgegen, ich zeigte ihr mit einer kleinen Geste, dass alles in Ordnung war.

>>Wie konnte er mich hier finden?<<.

Wir rannten die Stufen hoch. Wie wir oben angekommen waren, sperrte Lexa die Tür auf, öffnete sie. Wir gingen rein, sie verschloss sie wieder hinter unseren Rücken.

"Sweety? Was ist los? Ich habe bemerkt wie du dich umgeschaut hast. Was hast du gesehen?".

Ich probierte mich zu lockern. Setzte mich aufs Bett, spielte flüchtig mit meinen Fingern. Mein Blick wanderte in Lexas Augen. Sie glänzten mich an. Anschließend zum Fenster, die Bäume reckten sich im Wind.

"Am.. Samstag.. letzte Woche, als ich dich mitgenommen habe, zum Clubhaus".

Ich zitterte. Spielte nervös mit meinen Fingern. Fuhr mir durch das Haar. Atmete flatternd.
Meine Augen lösten sich vom Fenster. Mein Blick schwang rüber zu Lexa, die auf dem kleinen Tisch hockte.

"Ich.. es..w.....", weiter kam ich nicht.

Es klopfte an der Türe, Lexa stand auf und bewegte sich langsam auf diese zu. Ich schüttelte den Kopf hinter ihrem Rücken. Sprang aus dem Bett, sprintete zu Lexa und lehnte mich an die Tür.

"Clarke? Was soll das?".

"Nein. Du kannst aufmachen", flüsterte ich.

"Was zum...".

Das Klopfen wurde lauter. Ich spürte die Vibrationen der Schläge auf meinen Rücken und wollte einfach das es aufhört.

"Clarke!! Mach sofort die verdammte Tür auf!!!", eine Männerstimme.

"Hau ab! Ben, lass mich einfach infrieden".

"Das ist Ben? Was macht der denn hier?", Lexa zeigte auf die Tür.

"Keine Ahnung wie der mich gefunden hat".

Sie ging zum Bett und schmieß ihr Handy auf den Tisch.
Sie kam wieder, Lexa nahm mich bei den Schultern und zährte mich von der Tür weg. Draußen im Flur hörte man ihn. Zischen und fluchen. Er begann gegen die Tür zu springen. Es krachte jedesmal, wenn er drauf landete.

"Clarke? Ich will dass du nach ganz da hinten stellst. Ganz ruhig. Egal was ist, ja?".

"Was? Hallo? Ich lass nicht zu dass dir etwas passiert".

"Sweety. Es wird nichts passieren. Versprochen".

Ich umarmte sie, drückte sie fest an mich und vergrub meinen Kopf in ihrer Halsbeuge. Ich setzte mich in Bewegung und blieb vor der Tür zum Balkon nocheinmal stehen. Ich sah in ihre Augen und lächelte sie gezwungenermaßen an.

Lexa zuckte leicht, als die Schläge gegen die Tür immer lauter wurden. Ich streckte die Hand aus und legte diese auf den Türgriff. Die Andere, führte sie zum Schlussen und drehte diesen.
Als die Tür entriegelt war, stürmte Ben mit einer Wucht hinein. Meine Freundin daraufhin schupste den Bastard zurück und nahm eine standfeste Haltung ein. Verschränkte Arme, die Beine breit.

>>Lexa pass auf. Bitte<<.

"Sieh mal einer an. Hat sie dich als Bodyguard angestellt oder wie!!? Wo ist die kleine Schlampe?!", Ben schrie.

"Sag mal geht's noch?", entgegnete ihm Lexa, laut.

"Halt du dich da raus! Verstanden? Clarke, Schatz warum den so weit weg von mir?", er sah mich an.

Mit stocksteifen Blick starrte er mich gierig an.

"Nenn. Sie. Nicht. Schatz! Clarke will mit dir nichts mehr zu tun haben!".

"Schnauze!!!".

"Ben geh einfach!", fauchte Lexa.

"Pass auf du!!!!", verärgert. "Hey! Was? Mann las mich los! Finger weg!".

"Kommen Sie junger Mann! Sie sollen mitkommen", ich kannte diese Männer nicht. "Dashier ist ein Krankenhaus und keine Irrenanstalt!".

>>Wie man es nimmt<<.

Auf die Sekunde war es still. Es waren nur Schritte zu hören. Mehrmal hörte man Stimmen. Einmal schepperte es. Wahrscheinlich ist ein Tablett zu Boden gefallen. Ich war immer noch nervös und atmete unregelmäßig. Zitterte.

"Sweety, du kannst dich jetzt wieder bewegen".

Sah ihr ins Gesicht und bemerte das leichte Lächeln auf ihren Lippen. Ich lief auf sie zu und fiel ihr um den Hals. Drückte sie fest gegen mich. Wollte ihre Nähe spüren. Das Gefühl von Sicherheit.

Lexas Hände glitten auf meinen Rücken auf und ab. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und löste sich von mir. Ich sah ihr in die Augen und lächelte.

"Danke.... Commander", schlemisch.

"Was?", sie lachte leise.

"Na.. du gibst mir Befehle und beschützt mich. Mein Lieblingscommander".

"Stehts zu Diensten. Sweety".

Ich lehnte mich vor und presste meine Lippen auf ihre. Genoss den Hautkontakt. Meine Hände, die zuvor auf ihrem Rücken waren, schob ich vorsichtig auf ihre Hüfte. Ich lächelte in mich hinein, als mir Lexa ihre Zunge in den Hals steckte und ich leicht zu biss. Ihre Arme lagen verschränkt auf meinen Rücken.
Wie wir uns nach Sekunden lösten, sah ich ihr grinsend in die Augen. Spürte Lexas Atem auf meinen Lippen.
Ich fühlte meinen Herzschlag in meiner Brust. Die wenig wackligen Knie. Die Schmetterlinge in meinem Bauch.

"Ich glaub wir sollten jetzt Schlafen gehen, was sagst du?".

"Hm? Ist doch noch ein bisschen früh, nicht war?".

Lexa hob die Augenbrauen. Starrte mir ins Gesicht. Sie lies die Schultern fallen. Lächelte mich leicht schlemisch an und legte ihren Kopf einwenig rechts zur Seite.

"Und was schlägst du vor, machen wir  stattdessen?".

Ich beugte mich vor und blieb kurz vor ihr stehen. Ich blickte ihr in die Augen. Dieses Grün schimmerte mich an. Lexa hob ihre Hand. Sie legte sie auf meiner Brust ab und trommelte mit ihren Fingern auf meinem Brsutbein. Bei jeder noch so kleinen Berührung, schlug ein Blitz in mir ein und legte alle Systeme lahm. Es kribbelte im ganzen Körper. Mein Blut kochte. Meine Augen starrten in ihr liebliches Gesicht. Musterten ihren Körper. Lexas langen Beine, ihre Taille. Ihr wohlgeformter Oberkörper. Ihre Arme. Das Gesicht, in dem ein rießiges, freches Lächeln darauf wartete entdeckt zu werden.

Ich musste lachen als ich bemerkte, dass ich sie gut 4 Minuten lang angestarrte habe. Sie atmete genüsslich aus. Legte ihre Hände auf meine Schulter und zog mich nah an sie.
Lexas Herz schlug matt gegen meine Brust. Ihre Handflächen klebten auf meinen Hintern, meiner Arme hinter ihren Rücken verschränkt.
Das Gefühl von Kälte und Kälte, vereint auf die Sekunde, erfüllte mich. Lexa führte eine Hand hoch zu meinem Kopf. Sie strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr, die mir übers rechte Auge hing. Ihre Fingerkuppen brannten auf meiner Haut. Kitzelten meinen Hals als siw darüber strich.
Wir waren so nah, ich spürte ihren Atem auf meiner Haut. Ich nahm jeden einzelnen Lufthauch war.

"Wie hast du es eigentlich geschafft, dass die Pfleger hier auftauchen?".

"Ich hab auf den Knopf gedrückt", Lexa zeigte auf den Alarmknopf, der neben dem Bett, an der Wand befestigt war. " Als ich mein Handy hingelegt habe".

"Mhm.. mein Held, hm?".

Lexa gab darauf keine Antwort. Siw streckte nur stur die Zunger heraus. Ich lehte mich weit zurück, denn sie schleckte mir dabei erneut fast des Gesicht ab.
Ich schlug ihr mehrmals, mit der Handfläche auf die Schulter und stellte mich wieder aufrecht hin. Lexa klammerte sich immer noch an mich.

Ich lehte mich langsam nach vor. Kam ihren süßen Lippen immer näher und merkte wie mein Gehirn aussetzte. Meine Hände suchten sich allmählich den Weg auf ihre Haut. Ich hob ihr Shirt hoch und streichelte ihren Rücken. Lexa begann zu grinsen. Ich beugte mich weiter vor und legte meine Lippen an ihre. Ich löste mich wieder von ihr und starrte ihr verzweifelt in die Augen. Sie strahlten. Ich drückte meine Stirn gegen ihre und behielt ständigen Augenkontakt. Lexa hob den Kopf und legte somit ihre Lippen erneut auf meine.
Der Kuss war intensiver, voller Leidenschaft. Lexa drückte mich nach hinten. Sie presste ihre Lippen auf meine und bewegte sich nach vor.
Ich gab nach, ließ mich von ihr leiten. Schritt für Schritt wurden die Küssen länger und impulsiver. Jedesmal wenn wie voneinander ablassen, zog ich schnell die Luft ein.
Lexa begab sich mit ihrer Zugen in meinen Mund und leckte an meiner Oberlippe. Lexa presste mich gegen die Wand, an der ich mit einem trumpfen Schlag aufkam.
Langsam begann ich mich aus meiner Starre zu lösen. Ich drückte sie dicht an mich und versuchte mich sowenig wie möglich von ihren Lippen abzuwenden. Mein Herzschlag rast. Meine Knie wackelten. Lexa küsste meinen Hals. Mein Kinn.
Als Lexa plötzlich ihr Bein zwischen meine schob und anwinkelte stöhnte ich leise auf. Krallt mich an ihr fest drücke sie fest an mich. Immer wieder schob Lexa ihr Bein zwischen meine. Sie begann mir langsam das Shirt auszuziehen. Lexa hib mich hoch und saugte sich an meinem Brustbein an. Meine Beine waren hinter ihrem Rücken verkreuzt und pressten mich somit gegen sie.

Vorsichtig, machte ich mich an ihrer Hose zu schaffen.

AN
Na Leute,
Wie geht's?

Puhhh! Hat verdammt lange gedauert huh?
Tschuldige!?
Kann sein, dass ich wegen meiner Arbeitszeiten nicht mehr so oft zum Updaten komme.

Falls es irgendwer übersehen hat, scrollt nochmal hoch!
Eigener Buchtrailer!
Ist der Okay, oder soll ich lieber einen neuen machen?!?

Votes und Kommentare sind wirklich immer gern gesehen!
Also nicht vergessen.

Bye,
eure aHeartForSci-Fi!

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