This love is unbreakable...

By harrysspecialcat

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Zuerst sind Emma und Harry beste Freunde, doch schnell entwickelt sich mehr daraus. Anfangs führen sie eine s... More

1.Kapitel - Emma Jade Steward
2.Kapitel - Happy Birthday
3.Kapitel - Holmes Chapel
4.Kapitel - Cookies, Love & Family Dinner
5.Kapitel - Spanien..
6.Kapitel - Girls Talk, Beach & Campfire
7.Kapitel - Surprise, surprise !
8.Kapitel - Silvester in New York
9.Kapitel - New York City
10.Kapitel - Annes Wedding
11.Kapitel - Harrys Birthday Part 1
12.Kapitel - Harrys Birthday Part 2
13.Kapitel - Goodbye kisses...
14.Kapitel - I love you
15.Kapitel - Back for you
16.Kapitel - War alles ein Fehler ?!
17.Kapitel - It was only just a dream
18.Kapitel - The Club
19.Kapitel - Afraid ?!
20.Kapitel - This new girl
21.Kapitel - Can we talk ?!
22.Kapitel - Versöhnung oder doch ein gebrochenes Herz ?!
23.Kapitel - Was hat das denn jetzt mit Niall zu tun ?!
24.Kapitel - Fight ?!
25.Kapitel - Lux
26.Kapitel - Einsicht ?!
27.Kapitel - Entschuldigungen und der neue Job
28.Kapitel - Can we fall, one more time ?!
29.Kapitel - Back to this love.
30.Kapitel - The Ex
31.Kapitel - Ich sollte ihm wohl etwas Spielraum lassen, oder ?!
32.Kapitel - He cheated...
33.Kapitel - Please don't leave me.
34.Kapitel - Magic
35. Kapitel - Pregnant ?!
36.Kapitel - Back again
37.Kapitel - Brit Awards
38.Kapitel - Fights, disappointment and love ?!
39.Kapitel - Broken...
41.Kapitel - Cause when I'm not with you I'm weaker...
New Stories
42.Kapitel - Nobody compares to You
43.Kapitel - Can we learn to love again ?!
44. Kapitel - Half a heart
45.Kapitel - Tired of feeling alone
46.Kapitel - You & I...
47.Kapitel - Can we take the same road ?!
48. Kapitel - Life goes on...
49. Kapitel - Time flies...
50.Kapitel - Unbreakable Love
Epilog

40. Kapitel - Gone...

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By harrysspecialcat

Harrys POV

Ich war so wütend und gleichzeitig verletzt. Meine Emma hatte sich in den letzten Wochen so um 180 Grad gedreht. Es stimmte, ich traf mich mit Ruby, weil sie meine Ablenkung war. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich genauso wohl, wie in Emmas.

Sie rannte davon. Auch ich nutzte diese Gelegenheit um mich umzudrehen und meinen Arm in Rubys haken, die die ganze zeit nur auf dem Bürgersteig fassungslos zugeguckt hatte. Ich hörte Autos quietschen und hupen, doch in diesem Moment achtete ich nicht darauf. Doch hätte ich gewusst, was das auf meine Zukunft ausgewirkt hätte...

´Ist alles ok ?!´  fragte Ruby und streichelte mir sanft den Arm als wir die Treppen zu ihrer Wohnungstür hochstiegen. Mitgenommen nickte ich.

Emmas POV

Ich spürte, wie mein Körper wieder zu sich kam. Ich vernahm ein grelles Piepen und mein ganzer Körper schmerzte. Ich wollte mich bewegen, doch so sehr ich es auch versuchte es gelang mir einfach nicht.

Ganz langsam öffnete ich meine Augen. Jedoch schloss ich sie gleich wieder, da das Licht richtig hell war. Dann machte ich nur ein Auge auf. Ich befand mich in einem Krankenhauszimmer. Mein Körper war in eine weiße, warme Decke eingemummt und meine Arme waren mit sämtlichen Geräten verkabelt.

Ich schaute durch das Zimmer. Ich war alleine. Ich senkte meinen Kopf und ließ ein paar Tränen meine Wange hinunterkullern. Zu wissen, das niemand von meinen Freunden hier war, zeriss mir das Herz. Ich fühlte mich so allein gelassen und verletzt. Nicht einmal mein Dad war hier. Am liebsten hätte ich mir die ganzen Stränge vom Arm gerissen, damit ich dieses kack Leben nichtmehr leben muss, doch ich wollte nicht unnötig Drama anrichten, also ließ ich die Qualen über mich ergehen.

Als ich so nachdachte, fiel mir mein Baby ein. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Ich spürte nichts, garnichts. War es tot ?! Bitte nicht.

Ich fing wieder an nach Luft zu schnappen vor lauter Panik. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Verzweifelt drückte ich den Krankenschwesterknopf und betete sie würden so schnell wie möglich hier sein.

´Miss Steward, ist alles in Ordnung ?´ fragte das zierliche Mädchen. Stumm schüttelte ich den Kopf. Sie reichte mir ein Glas zu trinken.

´Ich habe die Ärzte alamiert, sie dürften gleich da sein. Kann ich sonst noch was für sie tun ?!´ Ich überlegte kurz, dann räusperte ich mich.

´Könnten sie vielleicht meine Freunde informieren ?´

Danielles POV

Ich stand in der Küche und bereitete für alle ein Frühstück. Jedoch machte ich mir Sorgen um Emma. Sie kam gestern nichtmehr von ihrem Arztbesuch nachhause, ebensowenig, wie Harry. Ach vielleicht haben die beiden etwas Unternommen. Ich sollte mich nicht so verrückt machen.

Lächelnd trug ich das Frühstück ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch. Ich bemerkte Niall, der nervös am Fenster telefonierte.

Als er auflegte drehte er sich um und guckte mich traurig und sauer zugleich an. Verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch.

´Alles in Ordnung ?!´ 

´Nein. Nichts ist in Ordnung. Emma liegt im Krankenhaus. Sie wurde von einem Laster angefahren und Harry geht nicht an sein Handy. Wo ist dieser Arsch, wenn man ihn mal braucht. Oh mein Gott dieser Junge ist so verantwortungslos.´ regte sich der Ire auf.

´Ruf doch mal bei Ruby an ?´

Harrys POV

Müde und nur mit einem Handtuch bedeckt lief ich die Küche, in der Ruby stand und etwas kochte. Sofort bildete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht, wenn ich an die schönen Momente von gestern Abend dachte.

Ich umarmte sie von hinten und küsste ihre nackte Schulter, was sie zum kichern brachte.

´Gestern Nacht war schön.´ sagte ich verträumt, wurde jedoch von meinem Handy aus den Gedanken gerissen. Ich stöhnte einmal genervt auf und suchte nach meinem Handy.

´Styles ?!´ grummelte ich.

´HARRY !!!! BEWEG DEINEN FETTEN ARSCH SOFORT INS KRANKENHAUS, WO DEINE SCHWANGERE FREUNDIN LIEGT, WEIL SIE VON EINEM LASTWAGEN ANGEFAHREN WURDE.´ schrie Niall ins Telefon.

´Was ?!´ fragte ich verwirrt, noch immer über Nialls Worte.

´Du hast mich schon verstanden und jetzt mach !!!´ Er hatte aufgelegt.

Geschockt ließ ich mein Handy  sinken und stand mit weit geöffnetem Mund im Raum. Sie wurde angefahren. Sofort rannte ich ins Schlafzimmer, ließ dabei mein Handy fallen und zog mich hastig an.

´Harry ?! Was ist denn passiert ?!´ fragte Ruby liebevoll.

´Erklär ich dir später, aber ich muss jetzt los.´ schnell drückte ich ihr noch einen Kuss auf die Wange, bevor ich zu meinem Wagen stürmte.

Emmas POV

´Emmaaaaa !!!´ stürmte Niall herein.

Er umarmte mich und sofort brach in Tränen aus. Alle waren da, bis auf Harry natürlich. Ich löste mich aus der Umarmung und blinzelte sie schwach an.

´Was ist mit Harry ?!´ schluchzte ich.

´Ich hoffe er kommt gleich. Ist irgendwas zwischen euch passiert ?!´ 

Ich zuckte mit den Schultern ´Nur ein Streit.´

Wütendd schnaubte Nial und ließ sich zu den anderen auf einen der Stühle fallen. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und beobachtete Danielle. Dann ging die Tür auf und ein Arzt trat ein, hinter ihm Harry. Alle sahen ihn böse an.

´Guten Tag, Miss Steward. Ich würde gerne mit ihnen und Mister Styles allein reden. Wäre das vielleicht möglich ?!´er sah die anderen etwas ernst an, die auch sofort den Raum verließen.

Dann stellte sich der Mann zusammen mit Harry an mein Bett. Harry nahm meine Hand und guckte mich entschuldigend an. Ich konnte nur in seine grünen Augen gucken. Auch während der Arzt redete hielt ich den Blickkontakt mit Harry.

´Also Miss Steward. Ihrem Körper geht es gut und auch die Wunden dürften schnell verheilt sein, jedoch macht mir etwas anderes Sorgen.´ er machte eine kleine Pause bevor er fortfuhr. ´Wie sie ja wissen, sind bzw. waren sie Schwanger. Es tut mir leid , Miss Stewward und Mister Styles, aber wir haben es nicht geschafft ihr Kind zu retten.´

Mein Herz stoppte. Es war weg. Er war weg. Tot. Unser Baby war tot. Das worauf ich mich am meisten gefreut hatte. Warum ?! Ich fand keine Antwort und ließ einen lauten Schluchzer aus meinem Munde. Wütend riss ich meine Hand aus Harrys und hielt mir damit die Augen zu, um weinen und schluchzen zu können.

Harry rückte näher an mich und amarmte mich. Er zeichnete Kreise auf meinem Rücken, was mich beruhigte. Ich spürte, wie auch er mit den Tränen kämpte.

´Shh, alles wird gut.´ In diesem Moment war es mir so egal was gestern passiert ist. Ich wollte einfach nur jemanden haben, der mich hielt.

´Unser Baby ist tot, Harry.´ schrie ich schon fast und er versuchte mich weiter zu beruhigen. Ich drückte meinen Kopf dichter an seinen und weinte in seine Schulter.

Es fühlte sich wieder so leer in meinem Körper an. Die schmerzen ignorierte ich, denn das einzige was mir durch den Kopf ging,war, dass ich mein erstes Kind verloren hatte. Ich würde niemals in der Lage  sein, zu sehen, wie es aufgewachsen wäre.

Harry kuschelte sich an mich und gemeinsam schliefen wir ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach und ich schaute aus dem Fenster hinaus in die klare Nacht. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf. In dieser Nacht heulte ich alles, was an Tränen in meinem Körper vorhanden war aus..aber in dieser Nacht traf ich auch eine Entscheidung, die ich am nächsten Tag auch gleich verkündete.

Als am nächsten Morgen alle im Zimmer saßen fing ich an zu sprechen.

´Ich ehm..ich habe nachgedacht und ich, ich also ich habe mich dazu entschieden, dass ich von hier weggehen werde.´ Alle sahen mich geschockt an.

´Was ?!´ fragte Harry geschockt.

´Ich habe mir gedacht, dass ich wieder zurück nach Deutschland gehen werde.´

´Aber warum ?!´ fragte Harry traurig.

´Ich kann einfach nicht mehr. Ich brauche was Neues, einen Neuanfang. Das hier ist momentan alles zu viel für mich.´ antwortete ich betrübt.

´Das kannst du nicht machen !!!! Du kannst mich hier doch nicht alleine lassen. Immer rennst du vor deinen Problem weg du kleine Schlam- ´

´Haaaaaarryy !!!!´ schrie Louis und zerrte Harry aus dem Raum. Ich spürte die Tränen und einen schmerzenden Klos im Hals. 

´Es tut mir leid.´ sagte ich beschämt.

´Nein, alles gut. Du hast einen Neuanfang verdient. Wir haben ja gesehen, wie verletzt du in den letzten Tagen und Wochen warst. Wir bleiben einfach weiterhin in Kontakt. Einverstanden ?!´ sagte Danielle und berührte sanft meinen Arm. Leicht lächelnd nickte ich.

***

Eine Woche später wurde ich entlassen. Ich saß in unserem Zimmer am Schreibtisch und war dabei einen Brief an Harry zu schreiben, denn heute Abend würde mein Flieger nach Deutschland gehen. Harry war die ganze Woche nicht hier, jedoch bekam ich von den anderen mit, dass es ihm schlecht geht und er zerbricht. Ob ich es glauben sollte, war die andere Frage.

Vorsichtig faltete ich den Brief zusammen und legte ihn in meine Tasche. Ich legte noch meine letzten Hosen in den Koffer und zog ihn zu. Ich hatte mich schon von den anderen verabschiedet, was ziemlich traurig war...

***

Nur Abbey und Dani würden mich nun zum Flughafen bringen. Achso, meine Eltern waren wieder nachhause gereist und von Harry hatte ich mich nicht verabschiedet, da er ja nicht hier gewesen ist. Das ist auch der Grund, warum ich ihm einen Brief geschrieben hab. Ich wollte niemals, dass es zwischen uns beiden so endet, aber das Schicksal wollte es wohl so...

Ich leinte Lilly an und lief mit ihr und meinen Koffern zum Auto. Ein letztes Mal drehte ich mich zu der großen Villa der Jungs um. Ich werde dieses Haus schrecklich vermissen. Ich habe so viele Erinnerungen daran. Seufzend stieg ich schwerenherzens ins Auto ein und schnallte mich an.

´Bist du dir wirklich ganz sicher, dass du gehen willst ?!´ fragte Dani hoffnungsvoll.

Halbherzig guckte ich sie an und nickte, nur um dann einen enttäuschten Blick von ihr zu erhalten.

´Aber wenn was ist, kannst du immer sofort zu uns kommen.´ 

´Klar mach ich.´ lächelte ich sie an.

Dann fuhr sie los. Ich lehnte meinen Kopf ans Fenster und beobachtete die ganzen Bäume und Häuser, die an uns vorbeizogen. Schließlich machte ich meine Augen zu und schlief bis wir am Flughafen ankamen. Dort wehte ein kühler Wind und überall hasteten Leute mit ihrem Koffer in der einen Hand und mit dem Smartphone in der anderen Hand an mir vorbei.

Ich holte meine Koffer aus dem Kofferraum und hing mir mein Tasche auf die Schulter. Lilly hüpfte aus dem Wagen und setzte sich brav neben mich.

´Emma ich hoffe wirklich, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast. Mach´s gut und pass auf dich auf, ja ?!´ 

´Ja mach ich.´ sagte ich aufmunternd und drückte sie, wobei ich anfing zu weinen. Sie nahm ihren Daumen und wischte mir die Träne weg.

´Hey, nicht weinen. Ich komme dich demnächst besuchen, okay ?!´ Lächelnd nickte ich und umarmte sie erneut. Auch Abbey drückte ich nochmal ganz lange und verabschiedete mich letztendlich. Dann nahm ich Lilly an die Leine und lief in den Terminal. Ein letztes Mal drehte ich mich zu den beiden um und winkte ihnen zu. Wie sehr ich wünschte, Harry wäre hier oder hätte sich wenigstens von mir verabschiedet.

Seufzend ließ ich mich auf eine Bank nieder und kramte in meiner Tasche nach meinen Tickets. Danach setzte ich Lilly in ihre Transportbox und lief auf den Check-In zu. Dort übergab ich der freundlichen Dame mein Ticket, Koffer und die Transportbox. Während sie an ihrem Computer rumtippte murmelte sie etwas vor sich hin, doch ich hörte ihr garnicht zu. Erst als sie sagte, dass sie fertig war, begab ich mich in Richtung Aufenthaltshalle.

Harrys POV

Ich betrat ihr Zimmer. Der Schrank leer. Das Badezimmer kahl. Die Fensterbank abgeräumt. Das Bett gerichtet. Kein Bild mehr an der Wand. Alles leer. Sie war weg.

Ich brach in Tränen aus, als ich regestrierte, dass Emma weg war und ich zu spät war. Ich wollte nochmal versuchen sie aufzuhalten. Ihr sagen wie sehr ich sie liebe und dass es ein Fehler ist zu gehen.

Hastig sprintete ich die Treppe runter.

´Wann geht Emmas Flieger ?!´ rief ich.

´Um 18 Uhr, wies-´

´Danke.´ schrie ich und knallte hinter mir die Tür mit voller Wucht zu.

Ich raste durch die Londoner Innenstadt um zum Flughafen zu gelangen. Ich wurde bestimmt zweimal geblitzt, aber das war mir in diesem Moment total egal. Als ich ankam rannte ich zum Ticketschalter und kaufte mir ein Ticket. Schnellstmöglich rannte ich durch den Flughafen zu Emmas Gate, was garnicht so leicht zu finden war.

Doch dann sah ich sie. Mit dem Rücken zu mir. Ihre Tasche hing auf ihrer Schulter und die langen blonden Locken waren offen. Sie hatte ihre Beine gekreuzt und guckte auf etwas herab. Mein Herz begann höher zu schlagen und ich musste lächeln.

´Emmaa !!!´ 

Emmas POV

Ich stöberte gerade durch Twitter, als ich eine bekannte Stimme meinen Namen rufen hörte. Harry. Mein Herz zog sich vor Schmerz und Freude gleichzeitig zusammen. Langsam drehte ich mich herum und stand direkt vor dem Lockenkopf.

´Emma.´ pustete er erleichtert aus und kam noch einen Schritt näher auf mich zu.

´Harry...was machst du hier ?!´ fragte ich und guckte ihn mit Tränen erfüllten Augen an.

´Emmaa...´sagte er ereut und legte seine Hand auf meine Wange. Ich legte meine Hand über seine und genoss jede seiner Berührungen. ´..ich kann dich nicht gehen lassen. Nicht ohne dich ein letztes Mal umarmt zu haben und dir gesagt zu haben, wie sehr ich dich liebe. Emma, bitte geh nicht.´ In seinen Augen schimmerten die Tränen, was mein Herz nochmehr zum Schmerzen brachte.

´Harry. Ich muss. Glaub mir, es ist besser so.´ 

´Nein ist es nicht. Ich weiß, ich habe großen Mist gebaut, aber wir können das schaffen. Nur bitte, bitte verlass mich nicht, Emma.´

´Harry es ist für alle besser. Ich ka-´

Ich wurde von Harry unterbrochen, indem er seine Arme um mich schloss und seine weichen Lippen auf meine presste. Ich konnte nicht anders und küsste ihn zurück. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und drückte mich so fest es ging an ihn heran. Ein letztes Mal wollte ich seine Nähe und Wärme spüren.

Harrys POV

Ich hatte es begriffen. Ich musste sie loslassen und sie gehen lassen. Ich konnte es in ihren Augen sehen, wie unglücklich sie war und ich wollte nicht, dass sie es war. Schon garnicht erst, wenn ich der Grund dafür war. 

Sie löste sich von mir und guckte mich an.

´Ich muss jetzt gehen. Machs gut Harry. Vielleicht sehen wir uns mal wieder. Ich wünsche mir, dass du glücklich wirst und deine Frau für´s Leben findest. Ich werde dich niemals vergessen. Ich liebe dich.´

Das war der letzte Satz, den sie zu mir sagte, bevor sie meine Wange küsste und dann im Flugzeug verschwand.

Traurig guckte ich ihr hinterher und spürte, wie eine einzelne Träne über die Wangen lief.

Sie war weg.

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Neues Kapitel :)

wie wird es wohl weitergehen, was denkt ihr ?! :)

danke für die Kommentare im letzten Kapitel, ich habe mich wirklich gefreut :)

xx harrysspecialcat

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