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By hazel-weasley

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Elf Jahre lang hat sich Emilia alleine durch ihr Leben geschlagen. Elf Jahre wusste sie nichts von ihren Wurz... More

lost and found
meet the characters
BOOK ONE
P R O L O G
1 | Ein Brief, der alles verรคndert.
2 | Eine StraรŸe voller Magie.
3 | Der Zauberstab sucht sich die Hexe.
4 | Gleis 9-3 wie bitte?
5 | Das Schloss Hogwarts
6 | Sommerferien
7 | Quidditch
8 | Ein Paket von Niemandem.
9 | Slytherins, Kleider und Klein-Freddie
10 | Dementoren und andere atemberaubende Gestalten
11 | Den Kopf verdreht.
12 | Ein reinstes Chaos.
13 | Erste Dates.
14 | Zum Geburtstag viel ... Glรผck?
15 | Antworten und noch mehr Fragen.
16 | Fred kรผsst wahrscheinlich gerade Angelina.
17 | Rudolphus Rasputin Shloowin.
18 | Aus dem Nichts.
19 | Neue Bรผndnisse.
20 | Raus aus meinem Kopf.
21 | Schlammschlacht.
22 | Fรผnf Monate spรคter.
23 | Ein Problem weniger.
24 | Dad and Doubt.
25 | Neuanfang.
BOOK TWO
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
BOOK THREE
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
DANKE. - UPDATE!!!! #43!!!
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
BOOK FOUR
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
BOOK FIVE
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
BOOK SIX
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
FINITE
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โœจ 1 Millionen โœจ

Kapitel 64

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By hazel-weasley


15.Dezember 1995

„Expecto Pa... Was nochmal?" – „Patronum." – "Expecto Patronum!" Ich schwinge meinen Zauberstab und seufze, als nur ein schwacher blauer Rauch aus der Spitze entweicht. „Du brauchst eine starke positive Erinnerung. Denk an irgendwas, was dich wirklich glücklich macht. Und dann versuchs nochmal." Harry sieht mich erwartungsvoll an. „Ich versuchs." Ich räuspere mich und durchforste meine Gedanken nach einer passenden Erinnerung. Dumbledore's Besuch bei mir im Waisenhaus? Mein erster Ausflug in die Winkelgasse? Meinen Vater kennengelernt zu haben? Ich höre ein Lachen zu meiner Rechten und blicke auf. Fred und George lassen ihre Patroni aufeinander zufliegen und die Hyäne und der Kojote schwirren umeinander herum und verpuffen. Ein Lächeln huscht über meine Lippen und ich weiß sofort, welche Erinnerungen stark genug sein müssen. „Hast du was?", fragt Harry neben mir und ich schaue wieder zu ihm. „Ja, ich denke schon." Harry lächelt und nickt mir zu. „Na dann los." Ich räuspere mich erneut, schließe kurz die Augen und denke an all die Zeit, die ich mit Fred und George verbracht habe. Daran, wie wir uns kennengelernt haben, unsere langen Abende vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum, Fred's heimliche Küsse in leeren Klassenräumen zwischen den Stunden. „Expecto Patronum", sage ich laut und deutlich und schwinge meinen Zauberstab dazu. Ich schrecke auf, als aus seiner Spitze plötzlich eine hell blau leuchtende Gestalt hervortritt. Ein Wolf. Ich muss schmunzeln als ich dem Tier dabei zuschaue, wie es um mich herumtänzelt.

Harry klopft mir auf die Schulter. „Sehr gut. Weiter so." Dann geht er weiter zum nächsten seiner Schüler.

Wir sind im Raum der Wünsche, bei einem Treffen der D.A., Dumbledores Armee, eine Gruppe, die Harry gegründet hat, um uns heimlich richtige Verteidigung gegen die Dunklen Künste beizubringen und nicht den Theorie-Quatsch, den Umbridge uns verklickern will. Ihr toller Ausbildungserlass Nummer 24 (Alle Schülergruppen, zu denen mehr als drei Schüler sich regelmäßig treffen, müssen von der Großinquisitorin genehmigt werden. Schülerinnen und Schüler, die an einer nicht-genehmigten Gruppe teilnehmen, werden von der Schule verwiesen) hatte uns nicht davon abgehalten, uns dennoch zu treffen. Was wäre denn so ein geheimes Verteidigungs-Treffen ohne ein bisschen Nervenkitzel?

Am Ende der Stunde versammeln wir uns alle in einem Kreis um Harry herum. „Okay, also das war ein echt guter Jahresabschluss würde ich sagen!" Ein Nicken und zustimmendes Raunen geht durch die Runde. „Ihr habt euch echt gemacht. Ich wünsche euch allen schöne Weihnachtsferien nächste Woche und wir sehen uns im neuen Jahr! Haltet eure Münzen bereit." Wir applaudieren und jubeln und die Runde löst sich langsam auf.

„Neville, dein Patronus war der Hammer. Ich glaub der hat am hellsten geleuchtet." Neville lächelt eingeschüchtert und zuckt mit den Schultern. „Ich weiß nicht..." – „Doch, ganz sicher.", gebe ich zurück. „Was war es nochmal, ein Dachs?" Neville nickt. „Ja, genau." Ich trete als erstes aus der kleinen Hintertür hinaus und schaue einmal nach links und rechts, bevor ich den Gang betrete. „Niemand zu sehen.", bemerke ich und Neville folgt mir.

„Was machst du in den Ferien, du fährst sicher wieder Heim, oder?" – „Jap, an Weihnachten hat Oma mich gerne bei sich." – „Verständlich. Und, schon irgendwas geplant?" – „Hm... Nicht wirklich. Onkel Algie kommt uns mit seiner Familie besuchen." Ich lächle und nicke. „Und du? Verbringst du die Festtage bei Professor... bei deinem Vater?" – „Auch. Wir werden wohl mit ein paar Freunden zusammen feiern." – „Das klingt gut."

Wir haben inzwischen den Gemeinschaftsraum erreicht. „Dann, gute Nacht.", wünscht Neville mir und lächelt mir zu, als er in Richtung Treppen geht. „Dir auch." Ich schaue zu, wie er in der Wendeltreppe verschwindet und lasse mich dann auf einen der Sessel fallen, um noch auf Fred zu warten. Er und George lassen nicht lange auf sich warten und nach einem flüchtigen Kuss verschwinden wir in die jeweiligen Schlafsäle.

Am nächsten Morgen warte ich ungeduldig im Gemeinschaftsraum, als Hermine zu mir kommt. „Hast du Ron und Harry gesehen?" Ich schüttle den Kopf. „Fred und George lassen auch lange auf sich warten." Als Lee die Wendeltreppe herunter in den Gemeinschaftsraum kommt, gehe ich auf ihn zu. „Hey, was treiben die beiden denn so lange?" – „Fred und George?" – „Wer denn sonst?" – „Ich dachte die wären schon beim Frühstück? Sie waren zumindest schon nicht mehr da, als ich aufgestanden bin." Ich blicke Lee fragend an. „Schon zum Frühstück? Okay..." Mit einem „Danke." Wende ich mich von ihm ab und wieder Hermine zu, die die Stirn runzelt. „Vielleicht sind sie ja wirklich schon unten. Kommst du mit?", frage ich sie und sie seufzt und folgt mir aus dem Portrait der Fetten Dame heraus.

In der Großen Halle suchen wir den gesamten Gryffindor-Tisch ab, aber nirgends ist ein roter Haarschopf zu erkennen. Kein Fred, kein George, kein Ron, keine Ginny. Auch kein Harry ist in Sicht. Argwöhnisch lasse ich mich neben Neville nieder. „Morgen. Hast du vielleicht irgendeinen Weasley heute schon gesehen?" Er schüttelt den Kopf. „Ron und Harry sind heute Nacht aus dem Schlafsaal raus nachdem Harry einen Albtraum oder so hatte." Hermine setzt sich uns gegenüber und weitet die Augen als sie Neville hört. „Es wird doch nichts passiert sein?", zischt sie mir zu und ich hebe beunruhigt die Schultern.

Ehe wir noch Verschwörungstheorien schmieden können, tritt schon Professor McGonagall hinter Hermine und bittet uns beide zur Seite. „Folgen Sie mir bitte kurz.", bittet sie uns und wir zögern nicht. „Professor, was ist los?" – „Wo sind Harry und Ron?" – „Und Fred und George?" – „Und wo ist Ginny?" – „Einen Moment." Wir folgen ihr aus der Großen Halle hinaus in einen leeren Flur und als sie stehen bleibt, dreht sie sich zu uns um und schaut uns mit ihrem gewöhnlich strengen Blick an. „Es gab heute Nacht einen Zwischenfall.", beginnt sie und mein gesamter Körper spannt sich an. „Was ist passiert?", flüstert Hermine. „Ihren Freunden geht es gut." Erleichtert atme ich aus, dennoch gespannt darauf, was passiert sein mag. „Es ist nur... Es geht um Arthur. Mister Weasley. Er wurde letzte Nacht verletzt." – „Geht es ihm gut?", schießt es aus mir heraus. Mein Herz beginnt zu rasen. Ihm wird doch nichts Schlimmes zugestoßen sein? Panik breitet sich in mir aus. „Er liegt im St. Mungo's. Es geht ihm... den Umständen entsprechend." Bevor ich wieder etwas sagen kann fügt sie hinzu: „Aber er wird wieder, keine Sorge." Hermine hält sich an meinem Arm fest. „Professor Dumbledore hat es für besser befunden Ihre Freunde sofort zu ihrer Familie zu schicken. Sie werden bis zum Ferienbeginn am Freitag vom Unterricht befreit." Hermine nickt stumm. „Machen Sie sich keine Sorgen. Bitte versuchen Sie sich nichts anmerken zu lassen. Denken Sie daran, selbst der Briefverkehr ist hier nicht mehr sicher. Also halten Sie sich bitte zurück, das Ganze soll nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Sicher werden Sie auch gleich noch Eulen erhalten. Haben Sie noch Fragen?" – „Nein, Professor.", sage ich mit gebrochener Stimme und räuspere mich. „Gut. Dann sehen Sie zu, dass Sie etwas Essen, sie beide sind ganz bleich." – „Ja, Professor." Mit einem Nicken verabschiedet die Lehrerin sich von uns und schreitet voran zurück in die Große Halle.

„Was denkst du ist passiert?", flüstert Hermine mir zu. Sie hat stochert in ihrem Müsli herum, hat jedoch genau wie ich noch keinen Bissen getan. „Ich hoffe einfach es ist nichts Schlimmes." Ich blicke auf, als das morgendliche Kreischen der Eulen durch die Halle hallt. Eine Schneeweiße Eule kommt auf Hermine und mich zugeflogen und wirft genau zwischen uns zwei Briefe ab. „Hedwig", murmelt Hermine und greift sofort nach dem Umschlag mit ihrem Namen darauf. Ich nehme mir meinen Brief und öffne ihn im Handumdrehen. Ich erkenne Fred's Handschrift sofort und lese mir die kurze Nachricht schnell durch.

„Em,

Wir sind früher abgereist, Familienprobleme.

Es geht allen gut. Mach dir keine Sorgen.

Wir sehen uns Freitag, dann erkläre ich dir alles.

Ich liebe dich,

x Fred"

Ich blicke zu Hermine auf, deren Nachricht auch nicht länger gewesen zu sein scheint. „Wir werden wohl Freitag mehr erfahren.", murmelt sie, als sie einen Blick auf mein Blatt Pergament wirft. Ich seufze und lese mir die Nachricht noch einmal durch.

***

„Hier! Em! Hier drüben!" Ich höre Fred's Stimme am überfüllten Bahnhof deutlich herausstechen und versuche mich durch die Menge zu kämpfen um zu ihm zu gelangen. Als ich mich auf die Zehenspitzen stelle, kann ich ihn sehen und er winkt mir zu. Ich beschleunige meinen Schritt und zwänge mich, meinen Koffer im Schlepptau, durch die Menschenmenge. „Hallo schöne Frau!", begrüßt er mich mit einem breiten Lächeln und steckt mich sofort damit an. Ich lasse meinen Koffer los und er zieht mich an sich. Wir umarmen uns und ich schlinge meine Arme um seinen Hals. Er drückt mich feste an sich, ehe wir uns voneinander lösen und er sich zu mir herunterneigt, um mich flüchtig zu küssen. „Wie geht's dir?", frage ich sofort und küsse ihn erneut. Sein plötzliches Verschwinden am Anfang der Woche war einfach viel zu... plötzlich gewesen. Fred nimmt meine Hände und lächelt. Er sieht glücklich aus, mich zu sehen, dennoch kann ich Sorgen und Schlafmangel aus seinem Gesichtsausdruck ablesen. „Mir geht's gut, keine Sorge." – „Und wie geht es deinem Dad?" – „Dem auch. Er ist aus dem Gröbsten raus, liegt im St Mungo. Ich erzähl dir alles später." Ich atme erleichtert aus und nicke besorgt lächelnd.

Fred ist alleine zum Bahnhof gekommen, um mich abzuholen und nachdem ich mich kurz von Hermine verabschiedet habe, die ein paar Tage später nachkommt, disapparieren wir gemeinsam zum Grimauldplatz Nummer 12.

***

„Von einer Schlange? Wie kommt die denn ins Ministerium?" Ich sitze mit Fred und George und einer Tasse heißer Schokolade in deren Schlafzimmer und lasse mir von den Geschehnissen der letzten Woche erzählen. „Keinen blassen Schimmer." – „Wäre auf jeden Fall Harry nicht gewesen, dann sähe es wohl jetzt nicht so rosig aus." – „Wieso Harry?" – „Er hatte einen Traum" - „Eine Vision" - „Von mir aus auch eine Vision von der ganzen Sache." – „Er hat gesehen, wie die Schlange Dad gebissen hat." – „Und ist dann direkt zu Dumbledore." – „Der hat dann Jemanden in Ministerium geschickt und Dad wurde da rausgeholt." Ich atme tief aus und denke über die ganze Sache nach. Ein Schauer zieht mir durch den ganzen Körper und ich schüttle mich kurz. Fred sieht zu mir rüber – er sitzt im Schneidersitz auf Georges Bett, während dieser und ich auf seinem Bett sitzen – und seufzt.

„Wir sind mitten im Krieg, oder?", flüstere ich und starre ins Leere. Ich sehe wie Fred langsam nickt. „Lässt sich nicht mehr leugnen", meint George neben mir. Nach einer längeren Zeit Stille steht George plötzlich auf, richtet sich seine Klamotten und blickt Fred und mich erwartungsvoll an. „So, genug negative Stimmung für Heute. Sirius meinte gestern wir dürfen uns am Baum austoben. Also, folgt mir, meine Christbaumelfen." – „Christbaumelfen?", lache ich und trinke den letzten Schluck aus meiner Tasse. Fred schmunzelt, steht auf und hält mir seine Hand hin. Ich nehme sie und hüpfe vom Bett. George ist schon mit einem lauten Plopp ins Wohnzimmer disappariert, doch Fred und ich nehmen den altmodischen Weg über die Trepen.

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