This love is unbreakable...

By harrysspecialcat

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Zuerst sind Emma und Harry beste Freunde, doch schnell entwickelt sich mehr daraus. Anfangs führen sie eine s... More

1.Kapitel - Emma Jade Steward
2.Kapitel - Happy Birthday
3.Kapitel - Holmes Chapel
4.Kapitel - Cookies, Love & Family Dinner
5.Kapitel - Spanien..
6.Kapitel - Girls Talk, Beach & Campfire
7.Kapitel - Surprise, surprise !
8.Kapitel - Silvester in New York
9.Kapitel - New York City
10.Kapitel - Annes Wedding
11.Kapitel - Harrys Birthday Part 1
12.Kapitel - Harrys Birthday Part 2
13.Kapitel - Goodbye kisses...
14.Kapitel - I love you
15.Kapitel - Back for you
16.Kapitel - War alles ein Fehler ?!
17.Kapitel - It was only just a dream
18.Kapitel - The Club
19.Kapitel - Afraid ?!
20.Kapitel - This new girl
21.Kapitel - Can we talk ?!
22.Kapitel - Versöhnung oder doch ein gebrochenes Herz ?!
23.Kapitel - Was hat das denn jetzt mit Niall zu tun ?!
24.Kapitel - Fight ?!
25.Kapitel - Lux
26.Kapitel - Einsicht ?!
27.Kapitel - Entschuldigungen und der neue Job
28.Kapitel - Can we fall, one more time ?!
29.Kapitel - Back to this love.
30.Kapitel - The Ex
31.Kapitel - Ich sollte ihm wohl etwas Spielraum lassen, oder ?!
32.Kapitel - He cheated...
33.Kapitel - Please don't leave me.
35. Kapitel - Pregnant ?!
36.Kapitel - Back again
37.Kapitel - Brit Awards
38.Kapitel - Fights, disappointment and love ?!
39.Kapitel - Broken...
40. Kapitel - Gone...
41.Kapitel - Cause when I'm not with you I'm weaker...
New Stories
42.Kapitel - Nobody compares to You
43.Kapitel - Can we learn to love again ?!
44. Kapitel - Half a heart
45.Kapitel - Tired of feeling alone
46.Kapitel - You & I...
47.Kapitel - Can we take the same road ?!
48. Kapitel - Life goes on...
49. Kapitel - Time flies...
50.Kapitel - Unbreakable Love
Epilog

34.Kapitel - Magic

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By harrysspecialcat

Danielle setzte sich zu mir und legte behutsam ihren Arm um meine Schultern.

´Es ist alles meine Schuld.´ schluchzte ich.

´Nein ist es nicht.´

´Doch.´

´Nein und jetzt komm.´

Sie half mir aufstehen und Louis hielt Harrys Zimmertür auf.

´Louis und Emma sollten alleine erstmal reingehen..´ schlug Zayn vor, während ihm eine Träne die Wange runterlief.

Louis und ich guckten uns an und nickten, Dann betraten wir das Zimmer. Bei dem Anblick hätte ich zusammenbrechen können. Harry lag vermummt in Verbänden auf dem Bett. Sein Gesicht hatte viele blaue Flecken und rote Kratzer. Sein ganzer Körper mit Maschinen verkabelt und er bekam unnatürlich Sauerstoff.

Immer mehr Tränen bahnten sich den Weg über meine Wange. Schrecklich. Das alles nur wegen mir. Warum bin ich immer nur so doof ?!

´Du kannst zuerst.´ flüsterte Louis mit brüchiger Stimme. Ich nickte und setzte mich auf den Stuhl neben Harrys Bett. Ich nahm seine blaue, dicke Hand in meine und streichelte sie.

Ich senkte meinen Kopf und atmete einmal tief durch. Jetzt musste ich ´Tschüss´sagen. Es war doch viel zu früh für ihn. Für uns. Ich wollte ihn doch irgendwann heiraten und eine Familie mit ihm gründen. Ich wollte mit ihm durch dick und dünn gehen. Ich wollte mit und für ihn da sein. Bis an mein Lebensende. Warum hatte ich nur schluss gemacht. Ich hätte doch einfach gleich mit ihm reden können. Verdammt.

Ich wusste Harry würde jetzt auf mich aufpassen. Mein Baby. Ich guckte ihn an und ließ ganz sachte meine Hand über seine Wange gleiten. Mein Gott heute morgen war noch alles gut. Da war er noch in meinen Armen und hatte mich geküsst. Und jetzt ?! Jetzt saß ich hier und verbschiedete mich von ihm. 

Wie ein paar Stunden und dummes Verhalten der Menschen, das Leben so schnell ändern können. Dies war ganz allein meine Schuld.

´Harry..´ meine Stimme war kratzig und heiser.

´Harry ich liebe dich so sehr und es tut mir leid. Du bist das beste, was mir je passiert ist. Ich werde dich niemals vergessen...und ich verspreche dir ich werde niemals aufhören dich zu lieben. Niemals. Ich verspreche dir du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.. Ich verspreche es...ich..´

Ich konnte nicht weiterreden. Meine Kehle war zugeschnürt. Ich guckte ihn an. Seine Augen waren geschlossen und ich konnte nicht fassen, dass ich dieses Grün nie wieder sehen werde.

´Harry...´ flüsterte ich wieder. Ich guckte auf unsere verschränkten Hände. Ich spürte eine Spannung zwischen uns, doch plötzlich spürte ich auch noch etwas anderes.

In Sekunden schnellte mein Kopf nach oben.

´Oh mein Gott.´ sagte ich laut.

´Was ist ?!´ fragte Louis hoffnungsvoll.

 Ich antwortete ihm nicht sondern glotzte einfach auf unsere Hände.

´Harry...mach das nochmal.´ forderte ich ihn auf.

Er machte es. Er drückte meine Hand zum zweiten Mal. Dann guckte ich zu Louis.

´Er hat grade meine Hand gedrückt.´ quietschte ich.

´Was..ich hol die Jungs rein.´

Er öffnete die Tür und machte eine Handgeste um den anderen zu zeigen, dass die anderen herein kommen sollten. Aufgeregt erzählte ich ihnen, dass ich Harrys Händedruck gespürt hatte.

´Sie haben es doch gemacht..´ murmelte Liam vor sich her.

´Warte...was ?!´

´Die Ärzte haben vorhin irgendwas gefaselt vonwegen wie sie Harry doch noch retten könnten, es aber zu gefährlich wäre.´

´Und du wusstest das ?!´ fragte ich sauer.

´Emma. ich hätte nicht gedacht, dass sie es wirklich machen würden. Ich wollt-´

´- Emma´ Harry schnitt Liam mit seiner sehr sehr schwachen Stimme das Wort ab. Sofort sprang ich von meinem Stuhl auf, aber ließ seine Hand nicht los.

´Ja Harry. Ich bin hier. Ich bin hier, Babe.´

Er machte ein Auge auf und guckte mich an. Passierte das gerade wirklich, oder war ich in einen Traum gefallen von dem ich gleich wieder in die böse Realität geholt werden würde ?!

´Ich..ich liebe dich so sehr.´  flüsterte er. Ich konnte das gerade nicht glauben. ´Es tut mir so lei-´

´Nein. Dir muss nichts leidtun. Ich bin so froh, dass du wach bist.´ Ich musste lächeln, dabei strich ich mir die Tränen vom Gesicht.

´Hier..ich habe Dr. Forster geholt.´ sagte El und der große Mann trat ein.

Verwundert blickte er zu Harry.

´Mister Styles. Wie fühlen sie sich ?!´ fragte der Arzt verwirrt.

´Ich habe Kopfschmerzen und mein ganzer Körper tut mir weh.´

´Mh. Mh. Also das ist ja wirklich ein Wunder. Wir werden jetzt ein paar Test mit ihnen machen. Wären sie vielleicht so freundlich und würden solange das Zimmer verlassen, wir holen sie dann wieder rein.´

Ich nickte halb fröhlich und ging mit den anderen raus. Ich quietschte ein paar mal auf. Ich konnte mich garnicht hinsetzten, ich war zu aufgeregt. Das konnte doch nicht sein, dass er jetzt doch wach war..oder ?!

´Emma...jetzt beruhige dich doch mal.´  sagte Louis leicht genervt.

Ich hingegen ignorierte ihn und lief den Gang immer auf und ab. Auf und ab. Sekunde von Sekunde verging. Minuten zu Minuten. Am Schluss fühlten es sich an wie Stunden, die vergingen, bis uns eine klein gebaute Krankenschwester aus dem Zimmer entgegen kam.

´Emma ?!´

´Ja ?!´ fragte ich nervös und aufgeregt zugleich.

´Er hat nach ihnen gefragt. Er möchte zuerst mit ihnen sprechen.´ 

Ich nickte und folgte der Krankenschwester..

´Mister Styles ?!´

´Ja ?!´ 

Sie drehte sich zu mir um und zeigte mir, wo ich mich hinsetzen konnte.

Mein Herz raste. Es fühlte sich an, als würde es gleich vor aufregung aus meiner Brust springen. Ich fing an zu weinen und rannnte auf ihn zu und umarmte ihn. Sie hatten das Beatmungsgerät entfernt.

´Emma..´ ich spürte wie er meinen Geruch einsog und die Umarmung in vollen Zügen genoss.

´Es tut mir so leid Harry. Es tut mir so so leid.´ Er nahm mit seinen beiden Händen meinen Kopf und guckte mir tief in die Augen..

´Nicht. Bitte, das ist meine Schuld. Ich bin so doof. Ich hätte nicht fremdg-´

´Stop. Hör auf. Lass uns so tun als wäre das hier alles niemals passiert, ok ?!´

´Ok. Und du bist noch mein Mädchen ?!´

Ich musste lächeln. Er war einfach Zucker. ´Du weißt, ich habe niemals aufgehört dein Mädchen zu sein.´

Er zog mich zu sich herunter und küsste mich. Es war ein schöner Kuss. Nicht zu lange nicht zu kurz.

´Ich liebe dich, Emma.´ sagte er während sich unsere Lippen immernoch leicht berührten.

´Ich dich auch, Harry.´

Als wir uns dann voneinander lösten, drehte ich mich zu den anderen um. Ich lächelte ihnen zu und stand dann auf. Ich lief nach hinten und langsam lösten sich Harrys und meine Hände.

´Harry, mach so eine Scheiße bloß nie wieder.´ sagte Louis und setzte sich gemeinsam mit Zayn, Niall und Liam neben sein Bett.

Ich war gerade so glüklich. Glücklich darüber, dass ich Harry wiederhatte. Und diesesmal würde ich ihn in hundert Jahren nichtmehr loslassen.

Harry unterhielt sich mit den anderen Jungs als die kleine Krankenschwester das Zimmer betrat.

´Mister Styles die Ergebnisse für ihre Tests sind morgenfrüh da. Dr. Williams meinte wir könnten sie in ein paar Tagen  entlassen.´

Lächelnd nickte Harry.

´Oh mein Gott wir haben acht Uhr.´ stellte Zayn mit schrecken fest.

´Sollen wir bei dir bleiben ?!´ fragte Louis Harry besorgt.

´Nein ihr könnt ruhig gehen, aber Emma.. ?!´

´Ja ?!´

´Bleibst du bei mir ?!´

Ich schloss einmal die Augen, öffnete sie wieder und nickte lächelnd. Ich umarmte die anderen zum Abschied und setzte mich dann in einen der Stühle, als sie weg waren.

´Komm her.´ flüsterte er und rückte ein Stück zuseite, sodass ich mich neben ihn legen konnte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und küsste seine Wange. Er hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt und guckte mich verliebt an.

´Der Arzt meinte es sei ein Wunder, dass ich es geschafft habe und es mir so gut geht. Das habe ich dir zu verdanken. Kurz bevor du meine Hand genommen hast, hab ich so ein helles Licht gesehen und als dein Hand meine berührte war es, als hätte sie mich davon weggezogen. Du hast mich gerettet. Du hast mir mein Leben gerettet, Emma.´

´Ach red doch kein Müll. Hätte ich nicht so bescheuert mit dir Schluss gemacht, würdest du hier erst garnicht liegen.´

´Aber alles passiert aus einem Grund, Emma. Aus einem bestimmten Grund. Ich hatte nichtmal den Mut, dir zusagen, dass ich dich betrogen hab und hätte es Zayn dir nicht erzählt würden wir immernoch ein Lüge leben. Das war meine Bestrafung dafür, dass ich zu feige war es dir zu sagen.´

´Du bist so verrückt, echt. Aber dafür liebe ich dich.´

´Ich dich auch und jetzt schlaf gut, meine Süße´

´Du auch, mein Süßer.´ 

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund bevor ich in seinen Armen einschlief. Glücklich einschlief.

*** 

Heute morgen war ich schon vor Harry wach. Wir hatten gerade mal 8 Uhr früh.

Vorsichtig löste ich mich aus Harrys Armen und stand auf. Meine Jacke, die über dem Stuhl hing zog ich mir an und verließ das Zimmer.

Es verwunderte mich wieviel Menschen so früh schon auf den Krankenhausgängen waren. Auch in der Cafetaria sah es nicht anders aus. An jedem Tisch saßen Patienten mit Angehörigen und unterhielten sich über Gott und die Welt.

Ab und zu gähnte ich und stellte mich an die Schlange des Kiosks.

´Guten Morgen, was kann ich für sie tun ?!´ fragte die freundliche Verkäuferin. Ich schätzte sie etwas älter als mich.

´Ich hätte gerne ein Schockocrossiant, ein Milchhörnchen...´ ich machte eine kurze Pause, während die Dame das gewünschte Gebäck auf Teller legte und tippte mir mit dem Finger auf der Lippe rum. Mein Blick ließ ich über das unzählige Essen hinter der Glasfront schweifen. ´...dann hätte ich noch gerne zwei Rosinenbrötchen und zwei mal Orangensaft, bitte.

Lächeln nickte sie und verschwand in einem Nebenzimmer. Dann kam sie wieder und stellte zwei Becher gefüllt mit Orangensaft auf den Tresen.  Als nächstes hörte ich das Kassentippen.

´So das wären dann 6 Euro und 50 Cent, bitte.´

Ich steckte meine Hand in meine Hosentasche und kramte einen 5- Euroschein und ein wenig Kleingeld heraus. Nachdem ich bezahlt hatte nahm ich das Tablett und lief geradewegs auf den Aufzug zu, der zu Harrys Zimmer führte.

Harry war wach und saß aufrecht im Bett.

´Hei..guten Morgen.´ lächelte ich ihn freundlich an. Ich setzte mich neben ihn und stellte das Tablett solange auf dem Nachttisch ab.

´Na meine Süße, hast du mir schon Frühstück geholt ?!´ fragte er grinsend und gab mir einen Kuss.

´Ja hier..´ ich griff nach dem Tablett und stellte es auf meinen Schoß. 

Er kuschelte sich an meine Schulter und fing an auf seinem Milchbrötchen zu knabbern.

***

´Danke., Emma du bist ein Schatz.´ sagte Harry, als wir fertig waren und grinste mich an.

´Ich weiß.´ sagte ich gespielt arrogant und warf meine Haare nach hinten.

Harry musste lachen und lehnte seine Stirn an meine. Ich guckte in seine Augen und war so froh, dass er hier bei mir war. Ich hätte es nicht ertragen können, wenn er wirklich gestorben wäre..

Ich näherte mich seinen Lippen immer mehr und legte sie schließlich aufeinander. Dabei schloss ich die Augen und genoss den Moment. Ich spürte Harrys warmen und kompfortablen Atem auf meiner Haut, was ein wenig kitzelte aber ich liebte es. Ich spürte seine Zunge an meiner Unterlippe und ich öffnete meinen Mund um ihm Eintritt zu gewähren. Er zog mich näher an sich ran und streifte eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Ich legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn ein wenig nach hinten, um ihm zu zeigen, dass er aufhören soll.

´Was ist denn ?!´

´Du bist immernoch an ein paar Maschinen angeschlossen und wenn die Ärzte rauskriegen, dass wir hier in deinem Bett rumknutschen dann..dann...ach ich will garnicht wissen was dann ist.´

´Ist mir egal, komm her.´ Er zog mich wieder an sich ran und streifte mit seiner Nase immer wieder meine Wange.

Plötzlich hörte ich Männerstimmen und die Tür ging auf. Na toll. Genau das hatte ich gemeint. Das kommt bestimmt gut...nicht.

Dr. Williams schaute mich ganz komisch an und blickte dann zu seinem Kollegen, der ein ähnliches Gesicht machte. Unsicher rutschte ich ein Stück von Harry weg.

´Guten Morgen Mister Styles... Misses Setward.´ Dr. Forster blickte streng zu mir.

´Es tut mir leid M´am aber es wäre sehr freundlich, wenn sie bitte das Bett verlassen würden. Mister Styles ist noch immer nicht ganz fit, daher ist es ihnen nicht gestattet, das Bett zu betreten.´ er guckte mich ganz böse an. Ich stand auf und rückte mir mein T-Shirt zurecht.

´Wären sie auch bitte so freundlich und würden das Zimmer verlassen ?!´

Ich glaube Dr. Foster konnnte mich nicht leiden. Ich seufzte und nickte dann. Traurig lächelte ich Harry an und wollte gehen. Doch der Lockenkopf hielt meine Hand fest.

´Es tut mir leid. Es war meine Idee, nicht Misses´ Stewarts. Kann sie bitte hier bleiben ?!´

Ach gottchen war er süß. Er nannte mich ´Misses Stewart´ das war ich von ihm ja garnicht gewohnt. Ich guckte den Doktor erwartungsvoll an. Er musterte mich, willigte aber doch ein.

´Also gut. Ihre Tests sind gut ausgefallen. Sie sind nur nochnicht ganz so fit, weshalb wir sie noch ein wenig hierbehalten werden, aber in ein paar Tagen ist es ihnen dann erlaubt zu gehen.´ Dr. Williams war eindeutig der freundlicherere von beiden.

Harry nickte dankend und lehnte seinen Kopf zurück ans Bett.

´Gut dann werden wir nachher nochmal nach ihnen sehen. Schönen Tag noch.´

´Danke gleichfalls.´ entgegnete ich und drehte dann meinen Kopf wieder zu Harry, als die beiden Männer das Zimmer verließen.

´Das war peinlich.´stellte ich fest. Und Harry nickte.

Ich seufzte. ´Soll ich die Jungs anrufen ?!´

Harry überlegte. Er ließ seine Augen wackeln. Das sah so niedlich aus.

´Joaa.´ dabei zog er das "a" breit.

* 5 Tage später *

´Süße..ich vermisse dich. Können wir bitte nochmal reden ?!´

Das war die neue Nachricht, die das Dispplay anzeigte. Sie war nicht von Harry. Nein. Sie war von Dave. Seit ein paar Tagen schreibt er fast stündlich solche Nachrichten. Anfangs wusste ich nichtmal, dass es Dave war, aber mit der Zeit hatte ich es dann herausgefunden. Ich hatte noch kein einzigs Mal zurückgeschrieben. Stattdessen hatte ich die Nachrichten immer wieder gelöscht. Harry hatte ich es nicht erzählt. Ich wollte nicht, dass er sich momentan zu sehr aufregte.

Ich löschte die Sms wieder, atmete einmal tief durch und betrat dann das Krankenzimmer.

´Fertig ?!´ fragte ich Harry lächelnd. Grinsend nickte er und hob seine braune Ledertasche hoch.

´Gib her. Ich mach das.´

´Nein, Emma. Ich kann das, keine Sorge.´ 

Ich zögerte kurz und lief ihm dann nach. Wir verabschiedeten uns noch von Dr. Williams und Dr. Forster und liefen dann zu dem schwarzen Van, der schon vor dem Krankenhaus bereitstand. Zum Glück war kein Fan da, was mich ehrlich gesagt ein bisschen wunderte.

Zuhause angekommen warf Harry seine Tasche auf das Bett und zog mich in eine Umarmung.

´Du solltest mal duschen gehen.´ schlug ich ihm vor.

´Willst du damit etwa sagen, dass ich stinke ?!´ flüsterte er und küsste die Stelle unter meinem Ohr.

´Nein.´ flüsterte ich.

´Gut.´ Er küsste weiter meinen Hals runter ´Aber dir zu liebe..mach ich das.´

Ich grinste ihn an und gab ihm nochmal einen schnellen Kuss, bevor ich mich aus der Umarmung löste und aus dem Zimmer schlenderte.

Wenige Minuten später hörte ich, wie jemand das Wasser in der Dusche anmachte.

Ich setzte Wasser auf und kramte einen Teebeutel aus dem Küchenschrank. Plötzlich klingelte es.

Ich sprintete durch den Flur zur Tür. Durch die Fenster konnte man eine männliche Gestalt erkennen. Etwas verwirrt öffnete ich die Tür und bereute es auch gleich im nächsten Moment.

´Was willst du denn hier, Dave ?!´ seufzte ich.

´Du hast nicht auf meine SMS geantwortet. Bitte, Emma.´ bettelte er.

´Maaaaan. Nein. Lass. Mich. In. Ruhe. Kapiert ?!´ 

´Lass uns doch einfach nochmal drüber reden Emma.´

Genervt biss ich meine Zähne zusammen und verdrehte die Augen. Dann guckte ich ihn an. Wieso konnte er mich nicht einfach inruhe lassen ?!

´Nein, Dave. Das ist 3 Jahre her. Vergiss es und jetzt hau ab.´

´Emma-´

´Ich glaube Emma hat sich klar genug ausgedrückt. Du sollst verschwinden.´ Harry mischte sich plötzlich ein. Er hob seinen Zeigefinger warnend in die Luft und drückte mich ein wenig nach hinten in den Flur, sodass er vor Dave stand. Sein Kiefer war angespannt und seine Hand war zu einer Faust geballt. Ich muss schon sagen..das sah schon sexy aus, wenn er wütend war. Ich biss mir auf die Lippe und beobachtete ihn. Nicht sabbern Emma. Angespannt beobachtete ich die beiden, wie sie diskutierten bis ich schließlich eingriff.

´Harry..´ murmelte ich und packte ihn sanft am Arm.

´Was denn ?! Der hat hier nichts verloren.´ meinter er aufgeregt.

´Komm. Ich hab keine Lust mehr mit dem zu diskutieren. Tschüss.´ schrie ich und knallte die Tür vor Daves Nase zu.

Harry schnaubte immernoch vor Aufregung. Seine Brust bebte und man konnte die Adern an seinem Hals sehen.

´Reg dich ab-´

´Nein. Du bist meine Freundin. Du gehörst mir. Er soll seine dreckigen Finger von dir lassen.´ er fuhr sich mit seinen Händen übers Gesicht und umarmte mich dann. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und sah mir in die Augen.

´Versprich mir Emma, wenn er dir irgendwie zu Nahe kommt, dass du mir gleich bescheid sagst..ja ?!´

´Ja, Babe. Ich versprechs dir.´ ich gab ihm einen Kuss. ´So und jetzt geh ich mal duschen. Ich hab in der Küche einen Tee für dich gemacht.´

´Dankeschön.´ grinste er und ich lief die Treppen hoch ins Badezimmer.

Ich ließ das warme Wasser  auf meine Haut prasseln, während ich meine Augen schloss. Die letzten Tage waren sehr anstrengend. Davon abgesehen, dass der Krankenhausstuhl nicht gerade bequem zum Schlafen war.

Ich stieg aus der Dusche trocknete mich und zog mir Unterwäsche an. Danach föhnte ich meine Haare und trug noch ein klein wenig Haarspray auf. Leider musste ich dann feststellen, dass ich meine Klamotten im Zimmer gelassen hatte.

Ich stöhnte einmal genervt auf und wickelte mir das Handtuch um meinen Körper. Leise schlich ich über den Gang ins Zimmer. Dort saß Harry Öberklöperfrei auf dem Bett und tippte auf seinem Handy rum. Als er mich hörte, schnellte sein Kopf in meine Richtung und ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.

Nialls POV

´Was ist das jetzt zwischen uns ?!´ flüsterte Abbey.

´Ich weiß es nicht..´

´Niall..i-ich liebe dich.´

Ich war ein wenig erschrocken von den Wörte, die gerade aus ihrem Mund kamen. Sie hatte ihren Kopf auf meiner Brust platziert und guckte mir in die Augen. In diesem Moment dachte ich mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf.

´Ich dich auch, Abbey...w-willst du meine  Freundin sein ?!´

Jetzt guckte sie mich erschrocken an. ´Ist das dein Ernst ?!´ 

´Mein voller Ernst.´ antwortete ich ruhig.

Augenblicklich fing sie an zu quietschen und mich abzuküssen.

´Ja. Niall ich will deine Freundin sein.´

´Gut.´ grinste ich und küsste sie.

Emmas POV

Schüchtern mit dem Handtuch um meinen Körper lief ich zum Schrank. Ich spürte Harrys Blicke genau auf mir.

´Harry, hör auf mich so anzuglotzen.' meckerte ich.

´Mir gefällt aber die Aussicht.´

Ohja das war mal so wieder typisch Harry. Ich stöhnte einmal genervt auf und wühlte weiterhin in meinem Schrank rum.

´Emma, komm mal her.´ sagte er zuckersüß.

Auweija. Was hat er denn jetzt ausgefressen ?! Ich drehte mich um und lief langsam auf ihn zu. Als ich mich neben ihn setzen wollte packte er mein Handgelenk und zog mich auf seinen Schoß. Ich musste einmal aufquietschen und lächelte ihn dann an.

´Was ist, Babe ?!´ flüsterte ich.

´Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist ?!´ fragte er mich verträumt.

Sanft zog ich mich mit meinen Händen näher an ihn ran und wollte meinen Kopf in seiner Brust verstecken, da ich bestimmt rot wie eine Tomate war.

Mit seinen Fingern hob er dann mein Kinn an und somit war ich dazu verdonnert in seine Augen zu sehen. Sie waren so hübsch. Sie funkelten vor lauter Liebe und Leidenschaft.

Meine Augen sprangen zwischen seinen hin und her und ich musste grinsen. Ich näherte mich seinen Lippen und presste meine darauf. Ich küsste ihn nur ganz sachte. Unsere Lippen berührten sich kaum und ich wusste, dass er das hasste. Seine starken Hände zogen mich an der Hüfte weiter zu sich nach vorne auf den Schoß. Nur leider nahm er dabei zu viel Schwung und wir lagen nun auf dem Bett. Ich musste genau wie Harry lachen.

Geschickt drückte er meine Gesicht zu seinem herunter und küsste mich diesmal stark. Seine Lippen passten perfekt auf meine. Ich konnte unsere Bindung fühlen. Seine großen Hände wanderten durch meine Haare und plötzlich streifte er mir mein Handtuch vom Körper.

Mein Herz fing sofort an zu rasen. Meine Hände wurden schwitzig und ich war ganz nervös. Ich wusste nicht was als nächstes passieren würde, jedoch ließ ich jede einzelne Berührung Harrys zu.

Seine Hände lagen auf meinem Steißbein. Doch jetzt fuhren sie ganz langsam meinen Rücken hoch zu meinem BH. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer jedoch ließ ich es mir nicht anmerken. Sattdessen presste ich meine Lippen noch stärker auf seine. 

Dann klipste er meinen BH auf und warf ihn zu Boden. Blitzartig drehte er uns so um, sodass ich nun unter ihm lag. Ich merkte wie mein Atem unregelmäßiger wurde. Ich war definitiv nervös. Meine Hände waren ins Harrys Nacken verschränkt und spielten mit seinen Locken. Schließlich ließ ich sie an seinen Seiten runterfahren und zog etwas am Bund seiner Boxer. Er brummte, was mich zum kichern brachte. Danach zog ich ihm seine Boxer aus und er mir meinen Slip.

´Emma bist du dir sicher ?!´ fragte er ganz besorgt.

Lächeln nickte ich und küsste ihn.

´Ich liebe dich.´

´Ich dich noch viel mehr.´

Dann zog Harry die Decke über uns.

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Hallo :)

tut mir leid, dass das Kapitel nicht soo toll geworden ist. Ich hab momentan nicht so die Motivation...mhh naja :/

natürlich hoffe ich trotzdem, dass es euch gefällt :)

Was denkt/hofft ihr, wird/soll pasieren ?! Schreibt´s mir doch in die Kommentareee :)

xx harrysspecialcat

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