Gibt es wirklich Happy- Ends...

بواسطة mandy142000

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Im ersten Moment scheint alles Perfekt und plötzlich stürzt alles ab. Kann es nicht einfach ein Happy End geb... المزيد

Prolog
Schokokugeln und Toffes
Das Festessen
Unerwartetes Date
Ein Traum
Die eine Frage
Die Überraschung
Streitereien und neue Freundschaften
Würdest du sie küssen?
Nächte in seinen Armen
War ja klar
Ball Einladungen
Endlich
Natalie McDonalds
Mädchen Tag
Nie wieder
Tränen
Krieg der Sterne
Rache ist süß
Geliebt
Zum guten
Überraschung
Fred
Zukunft
Nein
Ankündigung

Weihnachtsball Vorbereitungen

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بواسطة mandy142000

Der nächste Tag verlief ganz normal, ich ignorierte nämlich einfach was gestern mit George geschehen war und wie es aussah taten das die anderen auch. Bis zum Mittagessen verlief alles ruhig.

Ich setzte mich wie immer zu den Zwillingen, wo dann direkt  Fred sagte: „Gonni hat uns einen Klassenraum gesagt, wo wir mit dir Tanzen üben sollen."

„Und sie wird nachgucken ob wir wirklich üben.", fügt sein Zwilling hinzu.

„Was?", fragte ich prompt, denn eigentlich hatte ich vor nicht wirklich tanzen zu üben sondern am Ende einfach zu meinen ich wäre ein hoffnungsloser Fall, falls sie fragen sollte wie es lief. Doch das konnte ich jetzt ganz vergessen, denn wenn sie uns erwischen würde, gäbe es noch mehr Ärger und den brauchte ich nun wirklich nicht.

„Aber doch nur ein Tanzstunde und wann?", fragte ich hoffnungsvoll.

Hinter mir ertönte dann eine Stimme, natürlich war es Gonni: „ Nein zwei mal. Heute und Donnerstag, jeweils eine Stunde. Außerdem halte ich es für angebracht wenn ich an beiden Tagen ein paar Male vorbeischaue oder einen anderen Lehrer schicke."

„ Ok, aber wehe Sie schicken die Fledermaus!", erwiderte ich daraufhin. Wieso konnte ich nicht einfach die Klappe halten? Immer musste ich alles schlimmer machen.

„Was haben Sie gesagt Miss Laining?"

Da es sowieso nicht schlimmer werden konnte, antwortete ich grinsend: „Um es ihnen noch mal deutlich zu sagen. Also bitte schicken sie nicht die Fledermaus. Und falls sie nicht wissen wer mit Fledermaus gemeint ist, sehen sie sich einfach ihr Kollegium genau an. Dann wissen sie es."

Gonnis Lippen verzogen sich zu einem wütenden Strich. Kurz darauf sagte sie streng: „Wenn ich noch einmal so etwas höre schreibe ich Ihren Eltern einen Brief!" Sie ließ mir nicht mal Zeit zu antworten, sondern drehte sich einfach um und ging wieder zum Lehrertisch.

Ich stand etwas zu früh am vereinbarten Treffpunkt, welcher der Gemeinschaftsraum war. Weshalb ich mich zu Ginny und Hermine setzte, die gerade Hausaufgaben machte.

„Musst du jetzt nicht mit den Zwillingen tanzen lernen?", fragte Ginny dann auch schon grinsend. „Was kann ich dafür? Meine Eltern haben mir sowas nie beigebracht und ich brauch für sowas halt länger. Wieso können die beiden eigentlich Tanzen?", fragte ich, denn das interessierte mich wirklich, ich hatte nicht erwartet, dass die beiden so gut tanzen konnten. Ginnys Grinsen wurde durch mein Frage noch breiter, sie antwortete dann: „Einer von beiden wollte seine große Liebe beeindrucken."

Daraufhin kicherte Hermine und meint: „Wie süß von ihm. Extra dafür Tanzen zu lernen." Verwirrt blickte ich zu ihr, wobei ich sagte: „Du sagst das so, als ob du wüsstest wen sie meint. Wieso weiß ich das nicht? Das sind meine Besten Freunde?"

„Phill denk mal ganz genau nach, du weißt das bestimmt!", fordert mich die Brünette freundlich auf. Von George wusste ich nicht auf wen er stand und Fred stand auf Angelina, dann müssen sie Fred meinen. Trotzdem fragte ich noch einmal nach, als Antwort bekam ich nur ein Kichern und Ginny sagte: „ Wir haben schon zu viel gesagt."

Genervt sah ich meine zwei Freunde an und bemerkte noch: „Das sieht albern aus wie ihr kichert. Fast schon wie Lavender." Wir alle drei mochten Lavender nicht sonderlich, weil sie einfach wegen allem kicherte, sich so extrem schminkte und sie war einfach nervig, auch wenn sie Nett sein konnte.

Als Fred und George kamen, verabschiedete ich mich von den Mädchen, welche alle dumm grinsten. Ich verstand nur nicht wieso Mine auch so grinste, eigentlich dürfte sie nicht wissen dass ich in George verliebt war, oder zumindest den Verdacht hatte, in George verliebt zu sein. Ich war mir in dieser Sache nämlich noch nicht so ganz sicher. Wie sollte man denn auch wissen, ob man wirklich verliebt ist oder es nur glaubt weil man sehr gut befreundet ist? Wie kann man das nur herausfinden? Wieso ist das bloß so schwer? Noch in meinen Gedanken versunken, fragte Fred, ob wir los wollen und ich nickte einfach. Auf dem Weg zum Klassenraum, wo wir üben sollten, redete fast nur Fred, um ehrlich zu sein hörte ich ihm noch nicht mal richtig zu. Meine Gedanken waren einfach noch bei George und ob ich ihn wirklich liebte und immer als ich ihn beim Gehen beobachtete, wurde ich mir sicherer, dass ich mich wirklich verliebt hatte. Plötzlich trafen sich unsere Blicke, weswegen ich rasch meinen Blick senkte. Zum Glück kamen wir kurz darauf auch schon an. Wir gingen in eine Klassenraum, wo ich schon öfters Strafarbeiten hatte, aber noch nie wirklich Unterricht. Wahrscheinlich war er auch nur für Strafarbeiten, denn hier befanden sich nur vier Stühle. Von der Struktur her sah es jedoch wie das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Verwandlung aus.

Dann fragte ich grinsend: „Ok, wer von euch bringt mir jetzt tanzen bei?"

„Bruder das überlass ich mal dir!", sagte der eine und der andere meinte darauf hin entsetzt: „Aber ich muss auch schon auf dem Ball von ihr gefoltert werden." Ich boxt George wegen seinen Worten in die Seite und meinte beleidigt daraufhin: „Wenn ich so schlimm bin, wieso hast du mich dann gefragt?"

„Ähm", antwortete der Angesprochene nur, weshalb ich ihn eindringend ansah, denn ich würde wirklich gerne eine Antwort hören. Ich glaubte nämlich nicht so wie Ginny, dass George in mich verliebt war.

„Wir sollten anfangen bevor noch ein Lehrer rein kommt!", sprach dann Fred. Idiot immer wenn es spannend wurde, musste er dazwischen reden. Liebend gerne hätte ich von George eine Antwort gefordert, aber ließ es doch sein und fragte stattdessen: „Ok, was soll ich machen?"

Meine Frage war eigentlich recht unnötig, weshalb die Antwort genauso war. Fred meinte nämlich ganz langsam, als ob ich zurückgeblieben wäre: „Also normalerweise geht man zuerst zum Tanzpartner."

Ich verdrehte einfach nur meine Augen, doch tat trotzdem was er sagte, denn er hatte ja recht. Als Fred die Musik anmachte, fingen wir einfach an zu tanzen, so wie ihr es bei Gonni gelernt hatte. Es war ein tolles Gefühl mit ihm zu tanzen. Einfach seine Hände zu halten, gab mir ein Gefühl der Geborgenheit und ein Wärme stieg in mir auf. Ich bemerkte noch nebenbei, dass ich schon viele Male auf seine Füße gegangen bin, denn ich sah die meiste Zeit auf den Boden, um vielleicht etwas weniger auf seine Füße zu treten. Nach einer Weile meinte Fred: „Ok, das reicht, sonst kann George nicht mehr gehen."

„Aber ich kann es immer noch nicht!", widersprach ich verzweifelt und vorwurfsvoll, ebenso fügte hinzu: „Wenn ich so auf dem Ball tanze, glaubt Gonni wir hätten nicht geübt und sie lässt uns nachsitzen!"

„Kleines beruhig dich wir kriegen das noch hin!", grinste George mir zu.

Ich hasst es immer noch kleines genannt zu werden, denn ich war nicht klein. Nur halt kleiner als die Zwillinge, jedoch waren die auch sehr groß (ca.1.90m). Im Gegensatz zu denen war ich aber wirklich klein mit meinen 1.74m.

„Ilina ihr tanzt jetzt nochmal, aber du musst dabei deine Augen schließen.", meinte dann Fred. Ich sah ihn verdattert an und meinte: „Was!? dann trete ich ihm noch mehr auf die Füße!"

„Vertrau uns einfach oder eher gesagt mir. Ich werde schon darauf aufpassen, dass du mir nicht auf die Füße trittst oder du hinfällst."

Ich nickte George zu, auch wenn ich meiner Meinung nach ihm in letzter Zeit schon viel zu oft vertrauen musste. Dann schloss ich meine Augen und sein Zwilling macht wieder die Musik an. George legt dann seine Hand auf meine Hüfte und mit seiner anderen nahm er meine Hand. Daraufhin legte ich mein Arm um ihn. Während des Tanzens dachte ich gar nicht ans tanzen sondern an George. Wiedermal bemerkte ich, dass ich mich wirklich in ihn verliebt hatte, aber das könnte auch unsere Freundschaft zerstören und das war das letzte was ich wollte. Wir tanzten noch eine Weile so weiter und ich trat ihm kaum noch auf die Füße.

Nach einer Weile ertönte ein leises ein knarren, welches von der Tür kam. Daraufhin sagt die nervige Stimme, von niemand geringerem als Snape: „Wie ich sehe leben sie leider noch und haben sich nicht gegenseitig umgebracht."

Wir hörten auf zu tanzen und ich erwiderte: „Sie leben leider auch noch. Ich hatte gehofft sie fallen Tod um."

„Zügeln sie ihre große Klappe! 10 Punkte Abzug für Gryffindor."

„10 Punkte!", sagte ich aufgebracht zur gleichen Zeit wie die Zwillinge. Man merkte Snape schon an, dass er sich freute, auch wenn er wie immer düster aussah. Er sah jedoch immer etwas fröhlich aus wenn er Gryffindor Schüler ärgern konnte. Wahrscheinlich weil er zu schlecht für Gryffindor war, dachte ich mir, weshalb ich ein Grinsen nicht vermeiden konnte. Daraufhin meinte die Fledermaus noch: „10 Punkte Abzug für jeden von euch und nachsitzen nach den Ferien am ersten Schultag pünktlich um 7 vor meinem Büro!", nach seinen Worten verschwand er wieder, mit seinem wehendem Umhang.

„Oh Ilina konntest du nicht einmal die Klappe halten?", beschwerte sich Fred sofort, als die Fledermaus nicht mehr in Reichweite schien. Ich lächelte entschuldigend und meinte einfach nur: „Sorry, aber dafür habt ihr beiden mich doch lieb."

Von Fred bekam ich als Antwort nur ein Schnauben und sein Zwilling sagte grinsend: „ Auf jeden Fall nur deswegen, wir beide finden Nachsitzen ja so toll." Ich wollte gerade ansetzten zu sagen, dass sie sowieso immer nachsitzen haben doch George schnitt mir das Wort ab. „Wir sollten jetzt aber wirklich weiter machen."

Wie gesagt machten wir weiter. Doch dieses Mal schloss ich nicht meine Augen sondern sah einfach George an, welcher auch mich ansah, und ließ mich von ihm führen. Ich war so tief versunken in seinen Augen und bei meinen Gedanken an ihn, dass ich gar nicht bemerkte, dass wir nach einer Weile aufhörten zu tanzen. Wir standen uns einfach gegenüber, in unserer Tanzposition und sahen uns an. Ich bemerkte es nicht richtig doch sein Gesicht näherte sich meins und unsere Lippen waren nur noch Millimeter entfernt sich zu treffen. Doch plötzlich sagte Fred: „ Bitte verstört mich nicht." Sofort kam ich wieder in die Realität zurück und entfernte mich von George. Am liebsten hätte ich Fred umgebracht, denn wahrscheinlich würde ich niemals wieder so eine Chance bekommen. Jedoch konnte ich mir jetzt vorstellen das auch George in mich verliebt ist, denn wieso sollte er so etwas sonst machen?

Nach einer Weile erinnerte uns Fred dass wir weiter üben sollten, was wir auch zum Glück taten. Obwohl ich nicht ganz bei der Sache war trat ich George kaum auf die Füße. Wir übten schweigend etwas weiter, bis wieder jemand die Klassenzimmer Tür öffnete. Zum Glück war es dieses mal Gonni und nicht Snape. Sie trat ins Zimmer und sagte sofort: „ Wenn sie es hinkriegen anständig zu tanzen war das ihre letzte Stunde."

Sofort machte Fred die Musik an und wir tanzten und tanzten, bis Gonni meinte das es reicht. „ Es wäre gut, wenn sie noch etwas üben aber die Strafarbeit ist vorüber." Ich war sehr verblüfft und wollte, fragen ob sie das wirklich ernst meinte, denn normalerweise verringerte sie Strafarbeiten nicht, jedoch konnte ich mich dieses Mal zurückhalten. Dann ging sie auch schon aus dem Klassenzimmer. Kurze Zeit sagte niemand etwas, bis Fred sagte: „Also wollen wir in den Gemeinschaftsraum?"

Die nächsten Tage vergingen sehr schnell. Ich unternahm oft etwas mit Ginny und den Zwillingen. Ich verbrachte sogar Zeit mit der kleinen Natalie. Wir lernten oft zusammen und oft half ich ihr, denn sie war nicht gerade die beste in der Schule, jedoch glaube ich, dass es auch die Schuld ihrer Mitschüler war, denn diese ärgerte sie immer und bewarfen sie im Unterricht mit Pergament. Einfach um ihr eine Freude zu machen, beschloss ich sie nach Hogsmead mitzunehmen.

Deshalb fragte ich sie am Freitag ob sie mit nach Hogsmead kommen wollte.

„Ich bin noch im ersten Jahr ich darf doch nicht.", antwortete sie traurig, aber auch glücklich. Nach ihrer Antwort hatte ich ein breites Grinsen in meinem Gesicht, weshalb die Blondine natürlich nachfragte was los sei. Noch breiter grinsend antwortete ich: „Also ich hab zwei Freunde und ..." Daraufhin legte ich eine Pause ein, weshalb sie mich noch verwirrter ansah mit ihren blauen Augen. „... die kennen einen Geheimgang aus Hogwarts und wenn du willst kannst du mit, so wird dich keiner sehen wie du aus der Schule gehst." Natalie strahlte vor Freude und sah mich überglücklich an, doch dann veränderte sich ihre Mine. „Was wenn mich jemand erkennt. Mich würde jeder sofort verpetzen den fast alle wissen von meinem Vater."

Daran hatte ich nicht gedacht, doch ich sprach das aus was ich dachte: „Dich wird bestimmt niemand verpetzen. Erst einmal weil sie vielleicht Angst haben und auch noch weil du bei den Zwillingen und mir bist. Mit denen legt sich niemand an und mit mir wegen denen auch nicht. Außerdem wird es dort so voll sein das niemand dich erkennt." Sofort lächelte sie fröhlich was für mich hieß, dass sie mitkommt. Wir machten noch etwas weiter mit den Hausaufgaben, bis mir auffiel das es schon draußen Dunkel war. Kurz sah ich aus dem Fenster und betrachtete, wie schön alles doch aussah und dachte an meinen viele Ausflüge in den verbotenen Wald. Dann drehte ich mich zu Natalie und sagte: „Wir sollten langsam in den Gemeinschaftsraum. Ich muss nämlich Fred und George noch sagen, dass sie dich morgen nach Hogsmead bringen müssen."

„Was wenn sie es nicht machen wollen?", fragte sie dann besorgt. Ich fand es wirklich niedlich wie sie sich Sorgen machte, dass erinnerte mich an meinen kleinen Bruder Damian. Schade, dass er wahrscheinlich nie auf Hogwarts kommt. Die beiden würden sich bestimmt mögen, vielleicht könnte ich sie sogar verkuppeln wenn sie älter sind. Dieser Gedanke brachte mich zum Lächeln und erst als ich Natalies verwirrten Blick merkte antwortete ich ihr: „Ich kann sie dazu zwingen und sie werden es auch wahrscheinlich so machen."

Daraufhin machten wir uns auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum. Natalie fragte mich die ganze Zeit aus wie es in Hogsmead ist, was es für Läden gibt, welcher Laden am besten ist, wo wir mit ihr hingehen und einfach alles was man fragen konnte. Als ich ihr erzählte, dass wir mein Ballkleid kaufen wollen, war sie ganz aufgeregt und freute sich noch mehr. Sie erzählte mir das sie immer ein Ball Kleid haben wollte, weshalb ihr Vater ihr versprach ihr zu ihrem 16 Geburtstag eins zu schenken doch jetzt da ihr Vater nicht mehr da war, würde sie es nie bekommen. Ich wollte sie eigentlich noch fragen wo sie jetzt wohnt, doch ließ ich es in diesem Moment einfach sein. Sie war gerade glücklich und ich wollte das nicht zerstören. Außerdem waren wir schon vor dem Portrait der Fetten Dame, das hieß vor dem Eingang des Gemeinschaftsraumes. Natalie sagte das Passwort, welches „Lichterfee" lautete, ich fragte mich wie so oft, wer sich diese Passwörter ausdachte. Wahrscheinlich Dumbledore.

Dann betraten wir den Raum, viele waren dort jedoch waren keine Roten Haare in Sichtweite. Ich dachte mir schon, dass sie nicht dort sein würden, deshalb sagte ich Natalie einfach sie solle mir folgen. Wir gingen zu den Jungs Schlafsälen. Ich war schon oft hier, doch wie es scheint Natalie nicht, denn sie fragte: „Dürfen wir hier überhaupt hin?"

„Ne eigentlich nicht, aber ich war schon oft hier. Hab sogar mal bei den Jungs geschlafen.", lachte ich.

Ohne zu klopfen betrat ich einfach das Zimmer der Zwillinge, denn ich dachte mir schon was sie dort machten. Wie gedacht saßen sie da mit einem Kessel und den verschiedensten Zutaten, das hieß nicht das sie Zaubertränke lernten, sondern das sie wieder an ihren Scherzartikel arbeiteten. Man sah ihnen an das sie sich etwas erschreckt hatte , jedoch beruhigten sie sich als sie mich erkannten. „Man, Ilina schon mal was von Klopfen gehört?", fragte Fred etwas aufgebracht. Ich sah ihn an, was Antwort genug für ihn war, denn ich klopfte so gut wie nie an, wenn ich zu ihnen wollte. Daraufhin zog ich Natalie vor mich, weil sie sich hinter mir versteckte. „ Hey Natalie.", begrüßten Fred und George das kleine Mädchen sofort freundlich. Ich wunderte mich, dass die beiden so freundlich waren, eigentlich dachte ich ja das sie ausrasten, weil ich sie mitgebracht habe. Natalie antwortete den Zweien nur mit einem leisem „Hallo.", welches sie wahrscheinlich nicht mal gehört hatten. Dann sagte plötzlich George: „Es gibt bestimmt einen Grund wieso ihr hier seid." „Also sagt schon den Grund, wir versuchen gerade zu arbeiten", beendete sein Bruder. Ich dachte darüber nach wie ich es sagen sollte, damit sie auf keinen Fall nein sagen. Bevor ich aber jedoch auch nur einen Plan hatte, sagte Natalie strahlend: „ Ihr beide sollt mich Samstag nach Hogsmead bringen. Ich will mit ihr ein Ballkleid kaufen gehen. Außerdem meinte Ilina ihr kennt einen Geheimgang."

Ich wunderte mich immer über dieses Mädchen im ersten Moment ist sie total schüchtern und im nächsten erkennt man davon nichts mehr. Die Zwillinge sahen in dem Moment einfach irre witzig aus, die hatten ihr sowas nicht zugetraut. Kurze Zeit später hatten sie sich wieder gefangen und es lag wieder das übliche grinsen auf dem Gesicht. „Ok, Natalie wir treffen uns dann um 13 Uhr im Gemeinschaftsraum. Ilina du holst sie dann vom Honigtopf ab. Ach und Natalie manchmal erinnerst du mich an meine Kleine.", beim letzten Satz musste der junge Weasley grinsen, genau wie ich, als ich sein Grinsen sah. Als ich dann auch noch Natalies fröhliches Gesicht sah, wurde mein Grinsen noch breiter. Ich war froh sie gefragt zu haben ob sie mitkommt. Sie sah nicht oft so fröhlich aus.


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