》When We Meet Again《

Galing kay black_vaporeon

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Fortsetzung 》I wouldn't mind《 Zwei Jahre sind seit der Tragödie, die sich in der Einallregion zugetragen hat... Higit pa

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Epilog

Kapitel 10

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Galing kay black_vaporeon

"Hm?"
"Was ist damals eigentlich passiert, dass du Yuki so hasst?"
"Matisse... ich möchte nicht darüber reden. Nimm es einfach so jin, dass ich ihre Person an sich nicht ausstehen kann."
"Hm... okay."
"Tut mir leid..."
"Nicht schlimm. Darf ich mich dazu setzen?"
"Natürlich!"

Der sachte Wind wehte und ließ sich das Wasser kriseln, während die Wellen leise rauschten. Eine Sternschnuppe flitzte am Himmel entlang und verglühte.
Touko streckte sich müde und ließ sich in den noch immer warmen, weichen Sand fallen und beobachtete einen hellen Stern.
Matisse legte sich dicht neben sie.
Nachdenklich schweigend folgte er ihrem Blick in den Nachthimmel.
"Hm..."
"Was denn?"
"Ach nichts!"
"Matisse! Komm schon! Jetzt sag!"
"Nein. Ist schon gut, ich hab nichts!"
"Doch! Du hast gedankenversunken ausgeatmet!"
"Ja, und? Es ist nichts."
"Dich bedrückt etwas!"
"Findest du die Nacht auch so schön?"
Touko drehte ihren Kopf zu ihm.
"Ernsthaft? Du lenkst ab."
"Die Sterne sind heute irgendwie heller als sonst, kann das sein? Sieh nur! Da ist noch eine Sternschnuppe!"
"Matisse."

"Ach ja... Touko, ich kenn dich zwar noch nicht allzu lange, jedoch mag ich dich!"
"Geht mir auch so! Du bist wirklich sympathisch!" Sie lächelte, ihn noch immer anstarrend.
Matisse drehte ebenfalls seinen Kopf, sodass sich die Nasenspitzen der Trainer berührten. Erschrocken wich er zurück.
"Ehm... nun ja... Da wäre noch eine Sache..."
"Die wäre?"
"Nein, ich will es nicht kaputt machen."
"Was kaputt machen? Und was bedrückt dich denn? Wir sind doch Freunde!"

"Das ist es. Ich mag dich. Mehr als anfangs geplant war." Seine Wangen erröteten. "Mir wäre es sehr recht, wenn wir beide mehr als, ich sage mal, nur Freunde wären... aber ich weiß, dass du nie so wie ich fühlen wirst..."

Touko schwieg verblüfft. Seine Worte glitten ihr immer und immer wieder durch den Kopf.
"Entschuldige... ich wollte dich nicht damit überrumpeln. Ich hab's kaputt gemacht, verdammt! Hätte ich es man für mich behalten..."
Die junge Trainerin stand auf und streckte sich.
"Nein, du hast nichts kaputt gemacht! Und dir sollte es auch nicht leid tun. Ich wollte dich nicht derart verletzen!"
Matisse stellte sich vor sie und schüttelte den Kopf.
"Wie geht's jetzt weiter?"
"Am besten, so wie immer. Du bist ja immer noch der Gleiche. Also, wenn dich das nicht noch mehr verletzt...
"Okay... gut.

Die Trainer liefen am Wasser entlang.
"Achso! Ich werde dir bei N so gut helfen, wie ich kann, okay?"
"Danke, aber das musst du nicht!"
"Doch... ich tu' es aber trotzdem." Er lächelte.
"Matisse..." murmelte Touko kaum hörbar.

"Ich will, dass du glücklich bist, darum helfe ich. Vorerst sollten wir aber zurück zu den Anderen gehen..."

Ipagpatuloy ang Pagbabasa

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