Lahote || Twilight / Werwolf

By itsMarena

23.8K 1.4K 109

Lahote - so viele Jahre hatte mich dieser Name verfolgt und sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen... More

Prolog - Die Rückkehr
Kapitel 01 - Was hat sich getan?
Kapitel 02 - Jacob
Kapitel 03 - Erinnerungen
Kapitel 04 - Alte Freunde, neue Fremde
Kapitel 05 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 06 - Vernünftig sein
Kapitel 07 - Das Wiedersehen (1)
Kapitel 08 - Das Wiedersehen (2)
Kapitel 09 - Alte Legenden
Kapitel 10 - Prägung
Kapitel 11 - Ein völlig eigenständiger Mensch
Kapitel 12 - Das wahre Monster
Kapitel 13 - Neue Freundschaften
Kapitel 14 - Super-GAU
Kapitel 15 - „Sei freundlich"
Kapitel 16 - Erklärungs- und Versöhnungsversuche
Kapitel 17 - Neue Tagesordnung
Kapitel 18 - Unerwartete Begegnung
Kapitel 19 - Konfrontationen
Kapitel 20 - Happy Birthday
Kapitel 21 - Hysterischer Besuch
Kapitel 22 - Angriffslust
Kapitel 23 - Schockstarre
Kapitel 24 - Wendungen
Kapitel 25 - Längst überfällige Gespräche
Kapitel 26 - Überlegungen
Kapitel 27 - Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte
Kapitel 28 - Die Beichte
Kapitel 29 - Entscheidung
Kapitel 30 - Hoffnung
Kapitel 31 - Briefe
Kapitel 32 - Nichts zu verlieren
Kapitel 33 - Das alte Lied
Kapitel 34 - Forderungen
Kapitel 35 - Angst
Kapitel 36 - Chaos
Kapitel 37 - Herz gegen Kopf
Kapitel 38 - Offenheit
Kapitel 39 - Hochzeit (1)
Kapitel 40 - Hochzeit (2)
Kapitel 41 - Rechtfertigungen
Kapitel 42 - Eine unangenehme Situation
Kapitel 43 - Freundschaft
Kapitel 45 - Quileute Days (2)
Kapitel 46 - Entschlossenheit
Kapitel 47 - Traumschwiegersohn
Kapitel 48 - Geständnisse
Kapitel 49 - Kein Neuanfang

Kapitel 44 - Quileute Days (1)

336 30 7
By itsMarena

Kapitel 44 – Quileute Days (1)

– Julie –

La Push, Juli 2010

„Du bist ja noch hier", stellte Dad das Offensichtliche fest, als er nach Hause gekommen war und mich in der Küche vor meinem Kaffee sitzen sah.
„Wo sollte ich denn sein?", fragte ich mit gerunzelter Stirn.
„Na, auf dem Fest."

Die Quileute Days hatten heute ihren großen Auftakt und ich wollte heute Abend mit Lou dort aufschlagen. Bis es jedoch soweit war, war ich tief versunken in meine Bedenken, wo mein Leben nur hinführen sollte.

Daran, dass mir Lahote ständig im Kopf herumspukte, hatte ich mich fast schon gewöhnt, doch der Gedanke, Lou zu verlieren, jagte mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper.
Vielleicht hätte ich eine Zukunft mit Paul in Erwägung gezogen oder ihm noch eine zweite Chance gegeben. Zusätzlich jedoch auch noch meine beste Freundin zu verlieren und sie gegen ihn einzutauschen, konnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

Es war schon ein starkes Stück, dass ich ihm überhaupt noch eine Chance geben wollte, aber nach allem, was passiert war, konnte ich ihn doch nicht Lou vorziehen.

„Nee, erst heut Abend", antwortete ich meinem Vater und rührte gedankenverloren in meiner Tasse.
Dass ich mit niemandem über das, was in mir stattfand reden konnte, trug nicht unbedingt zu meinem Wohlbefinden bei.

Irritiert zog er die Augenbrauen nach oben.
„Achja? Ich komm' gerade von dort und hab' Lou getroffen. Sie meinte, du müsstest jeden Moment dort aufschlagen."
Sofort hielt ich in meiner Bewegung inne. „Was?"

„Ja, ich hab mir dieses Jahr ausnahmsweise mal die Parade angeschaut und einen Blick auf die Stände geworfen. Es ist einfach jedes Mal dasselbe, aber am Strand haben sie dieses Jahr –"
„Dad, ich meinte Lou", unterbrach ich ihn, ehe er das Fest der Quileute noch ausführlicher beschreiben konnte. „Wartet sie auf mich?"

„Ja, schien mir so", zuckte er unwissend mit den Schultern. „Sie hat sich eine der Performances bei der Schule angesehen und sitzt dort rum."
Verwirrt warf ich einen Blick auf mein Handy, bloß um festzustellen, dass ich nicht einmal im Ansatz Empfang hatte.
Seitdem einer der Stammesältesten auf die grandiose Idee gekommen war, Bühnen neben den Mobilfunkmasten aufzubauen und ein Missgeschick das Nächste gejagt hatte, war das Netz in La Push noch katastrophaler als zuvor.

„Verdammt, dieses elende Funkloch hier", raunte ich genervt und packte mein Handy wieder in die Hosentasche, während ich mich sofort vom Küchenstuhl erhoben hatte.
Mein Vater hingegen hatte sich inzwischen auf dem zweiten Stuhl niedergelassen und erzählte in aller Seelenruhe weiter.

„Wie gesagt, es ist ja immer etwas seltsam auf Powwows, wenn man selbst kein Stammesmitglied ist, aber irgendwie ist es ja auch ne nette Gelegenheit, sich wieder etwas mehr als eines zu fühlen. Mein Schamanenherz hat jedenfalls wieder wirklich hochgeschlagen. Dieses Jahr –"
„Sorry, Dad", unterbrach ich ihn schon wieder und sah ihn entschuldigend an. „Aber ich fürchte, ich kann mir davon auch gleich ein eigenes Bild machen. Ich geh' direkt los."

„Zum Fest?", fragte er nach.
Wenn man meinen Vater nicht kannte, konnte seine verstrahlte Art manchmal wirklich anstrengend sein.
„Ja, zum Fest", nickte ich und sah kurz an mir herab, ob ich so auf die Straße treten konnte.
Es waren kurze Alltagsklamotten, die nicht sonderlich beeindruckend waren, doch die Bewohner dieses Reservats hatten mich schon weitaus schlimmer herumlaufen sehen.

„Mit?"
„Mit Lou, Dad", rollte ich mit den Augen.
Dieses Mal war ich mir sicher, dass nicht nur sein verpeilter Charakter aus ihm sprach, sondern auch der Teil von ihm, der sobald ich aus dem Haus ging befürchtete, Lahote könnte im Spiel sein.

„Achja, achja", nickte er sofort verstehend. „Dann viel Spaß, Schatz. Deine Mutter hat die Quileute Days immer geliebt."
„Danke. Ich weiß", lächelte ich ihn seufzend an, ehe ich das Haus endlich verließ.

Bestimmt hatte mir Lou mitgeteilt, dass sie schon eher aus dem Hotel verschwinden konnte und wir uns nun schon treffen würden. Ich hatte ihre Nachricht bloß nicht empfangen können.
Nachdem La Push während der Quileute Days beliebtes Reiseziel war, hatten Lou und ihre Mutter im Hotel alle Hände voll zu tun.
Wir mussten also alle Zeit nutzen, die uns blieb.

Entsprechend schnell hatte ich auch den Weg zur Quileute Tribal School eingeschlagen.
Wie jedes Jahr war an diesem Tag alles, was im Reservat Rang und Namen hatte, auf den Straßen und inszenierte sich auf die traditionellste und beeindruckendste Weise.
Es wurde getanzt, gesungen, gebraten, verkauft – La Push lief in diesen wenigen Tagen zur Höchstform auf.

Suchend sah ich mich vor der Schule um, als ich Lou endlich mit verschränkten Armen an der Ecke des Gebäudes lehnen sah.
Neben der Schule war eine kleine Bühne aufgebaut, auf der eben eine Talentshow der Kinder im Gange zu sein schien.

„Lou!", winkte ich ihr, als ich auf sie zukam und versuchte ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, doch meine beste Freundin starrte bloß mies gelaunt vor sich hin.
Ihr dunkelbraunes Haar hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden, was die Anspannung in ihrem Gesicht bloß noch deutlicher machte.

„Sorry, Lou, ich hab deine Nachricht nicht gekriegt. Wäre mein Dad nicht gewesen, würde ich wohl immer noch Zuhause sitzen", entschuldigte ich mich sofort und warf einen skeptischen Blick in Richtung Bühne, auf der ein junges Mädchen gerade einen unsäglichen Tanz vollführte.
„Es tut mir wirklich leid, dass du dir das hier schon so lange alleine antun musstest", seufzte ich, teils voll Fremdscham, teils amüsiert.

Lou hingegen schien ganz und gar nicht belustigt, stattdessen sah sie mich wutgeladen an.
Für einen Moment hatte ich gedacht, es hätte sie tatsächlich so verärgert, dass ich sie hatte warten lassen, doch nur Sekunden später platzte es schon aus Lou heraus.

„Was da auf der Bühne passiert, ist noch gar nicht im Gegensatz zu dem, was hier unten los ist!", knurrte sie gereizt. „Rate mal, wer sich heute auch mal wieder unter die Leute getraut hat."
Fragend sah ich sie an, obwohl ich ahnte, dass wohl auch Lahote auf Umwegen an Lous Laune beteiligt sein musste.

„Ganz genau, diese ganzen Irren!", nickte Lou, obwohl ich keinen Ton gesagt hatte. „Und ich war heute wirklich gut drauf! Du weißt, ich liebe die Quileute Days. Wir hatten hier immer so viel Spaß! Du, ich, Kim. Und dann seh' ich heute Kim und hab' mir gedacht, ich spring einfach mal über meinen Schatten. Ich bin hingegangen, hab' gefragt wie's ihr geht und hab' sogar versucht zu ignorieren, dass sie sich ständig umgesehen hat, als wäre es peinlich in der Öffentlichkeit mit mir gesehen zu werden."

In Lou hatte sich offenbar einiges angestaut und ich hörte nur schweigend zu, wie sie ihrem Ärger Luft machte.
„Und jetzt halt dich fest", starrte sie mich fassungslos an. „Auf einmal sind sie alle angerückt - Jared, Quil, Lahote, Leah und ihr kleiner Bruder! Ich hatte echt einen guten Tag, vielleicht hätte ich mich heute sogar mit denen unterhalten. Aber sie waren noch nicht mal ganz hier, haben mich gesehen und ich schwöre dir, sie hätten sich beinahe totgetrampelt, so schnell haben die kehrt gemacht. Und Kim? Die war auch auf und davon, immer hinter ihrem Jared her. Es ist lächerlich, einfach nur lächerlich!"

Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken.
An ihren öffentlichen Auftritten musste dieses Rudel wirklich noch arbeiten. Für Menschen wie Lou, die keine Ahnung davon hatten, was sie waren, waren sie einfach nur schräge Vögel.

„Oh Mann", gab ich mich solidarisch und ließ mich neben Lou gegen die Mauer des Schulgebäudes fallen. „Was will man da noch sagen."
Sagen konnte ich dazu tatsächlich kaum mehr etwas, doch fakt war, dass mir das hier noch einmal zeigte, dass Lou und das Rudel – und damit auch Paul – nicht miteinander zu vereinbaren waren.

Selbst wenn es Lou akzeptieren würde, sollte ich Lahote eine letzte Chance geben wollen und würde sich darum bemühen, sich mit ihm zu verstehen, wäre er und das Rudel dennoch konsequent gegen sie.
Ich hatte selbst erlebt, wie konsequent sie in dieser Hinsicht sein konnten.

„Und seitdem steh' ich hier und ärgere mich über mich selbst", brummte Lou. „Was hab' ich auch anderes erwartet? Ich dachte wirklich, sie wären auf einmal normal, wenn man einfach mal auf sie zugeht, aber – pah!"
„Reg' dich nicht so auf, Lou", versuchte ich meine beste Freundin zu beruhigen. „Du hast es doch selbst gesagt, du liebst die Quileute Days. Also lass' sie dir jetzt auch nicht vermiesen."

„Ich weiß." Genervt guckte Lou drein und verschränkte ihre Arme nur noch fester vor der Brust.
„Gib mir noch zehn Minuten."

Bereitwillig gab ich Lou diese Zeit, um ihre Wut abkühlen zu lassen und tatsächlich wurde sie endlich zunehmend ruhiger.
Ich für meinen Teil nutzte die Gelegenheit, um noch einmal in mich zu gehen und mich zu fragen, wie ich überhaupt in Erwägung ziehen konnte, Lou jemals abzusägen.

Sie war meine beste Freundin und das würde sie immer bleiben. Vermutlich würde sie für mich sogar Lahote akzeptieren, obwohl sie ihn so abgrundtief hasste – doch Lous Wohlwollen und ihr gutes Herz würde das Rudel nicht interessieren.
Wie verblendet müsste ich also sein, würde ich jemals etwas dieser Freundschaft vorziehen?
Das hier war das letzte Zeichen, das ich noch gebraucht hatte, um zu verstehen, dass es keine gemeinsame Zukunft mit Paul geben sollte – Prägung hin oder her.

Nachdem Lou ihre Fassung wiedergefunden hatte, hatten wir die Quileute Days endlich genießen können und einige lustige Stunden in den verschiedenen Straßen und Plätzen verbracht.
Es war tatsächlich jedes Jahr dasselbe, doch ein wenig lag sogar darin das, was uns dieses warme Gefühl gab. Es war unsere Kultur – die Kultur meiner Mutter – und es war auch unsere Heimat.

„Ich muss zurück ins Hotel."
Bedauernd warf Lou einen Blick auf ihre Armbanduhr und sah dann mich entschuldigend an.
„Aber wir drehen morgen nochmal eine Runde, oder?"
„Klar."
„Sehr schön."
Lächelnd umarmte sie mich fest.

„Bis dann, und dieses Mal kann ich dich auch gerne höchstpersönlich abholen."
Mit diesen Worten kehrte mir Lou den Rücken zu und quetschte sich hektisch durch die Menschen auf der Straße.

Gerade überlegte ich noch, ob ich noch einmal alleine etwas durch das Reservat schlendern wollte oder auch nach Hause gehen sollte, als mir ein halber Herzinfarkt diese Entscheidung abnahm.
„Na?", ertönte eine tiefe Stimme und unmittelbar neben mir stand auch schon Paul.

Ich wusste nicht, woher er so plötzlich gekommen war, doch kaum stand er hier, war seine Präsenz wieder so einnehmend, dass ich einen Moment brauchte, um seine Erscheinung zu verarbeiten.
Es war einfach jedes Mal dasselbe. Jedes Mal stockte mir kurz der Atem, wenn er durch seine dunklen Augen auf mich hinabsah.

„Alter." Erschrocken fasste ich mir an mein hektisch pochendes Herz, als mir nun auch wieder einfiel, wie ablehnend er und seine Kumpanen Lou gegenüber waren.
„Willst du mich umbringen? Wie lange hast du mich denn schon beobachtet, dass du hier so auf Kommando auftauchen kannst?"

„Tut mir leid", hob er abwehrend seine Hände. „Das war nicht meine Absicht. Ich hab dich nur hier gesehen und – naja, du.. du bist wieder hier."

Es war nach wie vor seltsam, hier mit Lahote zu stehen und möglichst unbeschwert mit ihm zu plaudern.

„Ganz recht", nickte ich und versuchte mich an einem freundlichen Lächeln. „Das bin ich."
Ich hatte meinen Gräuel gegen Paul, wie ich ihn direkt nach London gehegt hatte, inzwischen begraben, doch entspannter war es leider keineswegs zwischen uns geworden.

„Es ist schön, dich wieder hier zu sehen. Ist denn.. Bist du denn jetzt wieder dauerhaft hier?"

Eine geschickte Formulierung für das, was Paul eigentlich interessierte.
Er wollte wissen, ob ich die Trennung von Dillon tatsächlich durchgezogen hatte und vermutlich am Liebsten auch, ob er nicht direkt dessen Platz einnehmen könnte.
Letzteres würde allerdings nicht passieren.

„Ja", antwortete ich demnach nur knapp, versuchte aber möglichst neutral zu klingen.
So kurz diese Konversation bisher auch war, ebenso anstrengend war sie.

Ich wusste nicht, was Lahote im Moment in meinem Leben war.
Er war kein rotes Tuch mehr für mich, aber genauso wenig ein Freund.
Mir war auch nicht klar, wohin dieses Gespräch führen sollte oder ob es überhaupt Sinn machte.
Ich bezweifelte, dass Paul und ich jemals befreundet sein könnten.

„Und?", fragte er vorsichtig weiter, nachdem er sich sichtlich verkniffen hatte, einmal erleichtert aufzuatmen. Dillon war Geschichte und Paul schien damit wohl das größte Hindernis überwunden zu haben – wie falsch er doch lag. „Geht es dir gut damit?"
„Ja", antwortete ich wieder innerhalb kürzester Zeit, dieses Mal jedoch etwas schärfer. „Ich bin wieder bei meinem Vater und meiner besten Freundin, was will ich mehr?"

Es führte zu nichts, das wurde mir in diesem Moment klar.
Ich war froh darüber, dass der Hass gegenüber Paul verraucht war und vielleicht hätten wir in einem anderem Leben glücklich werden können, doch in diesem hier war zu viel passiert, als dass ich so viele Opfer für ihn hätte bringen können.

Ich wollte nicht, dass er sich in irgendwelche Hoffnungen verrannte.
„Apropos, ich sollte eh mal wieder los, bye."
Mit diesen Worten würgte ich Pauls nächste zögerliche Nachfrage ab, obwohl er bereits den Mund geöffnet hatte, und lief mit verschränkten Armen in die Menschentraube, in die auch Lou zuvor verschwunden war.

Wir sollten hier und jetzt einen Schlussstrich ziehen und damit wollte ich auch auf der Stelle anfangen - vorzugsweise ohne ihm dabei in die Augen sehen zu müssen.
Weit kam ich allerdings nicht, denn schon nach wenigen Schritten spürte ich Pauls festen Griff an meinem Handgelenk.

Continue Reading

You'll Also Like

3.9K 63 18
Anna kommt nach Jahren wieder nach Beacon Hills zu ihren Zwillingsbruder. Dort will sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Doch was passiert wenn...
52.2K 2.9K 84
Naruto wird für ein Verbrechen verurteilt was er nicht begannen hat. Am Rande seines Todes wird er von Akatsuki gerettet. Können sie es schaffen Naru...
102K 4.5K 140
Sophia verliert bei einem Autounfall beide Elternteile. Weitere Familie hat sie nicht. Sophia ist 14 Jahre alt, als sie ihre Eltern verliert und vor...
3K 83 9
Wie man im Titel schon sieht, schreibe ich hier ein paar Oneshots und gif- imagines.