WKM - Angst vor ihnen

Από Chiara_112

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Das Buch gehört zu der WKM (Westfalen Klinikum Münster) Serie und beinhaltet die Geschichte der Charaktere Lu... Περισσότερα

Vorwort (Bitte lesen)
- Prolog -
- Kapitel 1 -
- Kapitel 2 -
- Kapitel 3 -
- Kapitel 4 -
- Kapitel 5 -
- Kapitel 6 -
- Kapitel 7 -
- Kapitel 8 -
- Kapitel 9 -
- Kapitel 10 -
- Kapitel 11 -
- Kapitel 12 -
- Kapitel 13 -
- Kapitel 14 -
- Kapitel 15 -
- Kapitel 16 -
- Kapitel 17 -
- Kapitel 18 -
- Kapitel 19 -
- Kapitel 20 -
- Kapitel 21 -
- Kapitel 22 -
- Kapitel 23 -
- Kapitel 24 -
- Kapitel 25 -
- Kapitel 26 -
- Kapitel 27 -
- Kapitel 28 -
- Kapitel 29 -
- Kapitel 30 -
- Kapitel 31 -
- Kapitel 32 -
- Kapitel 33 -
- Kapitel 34 -
- Kapitel 35 -
- Kapitel 36 -
- Kapitel 37 -
- Kapitel 38 -
- Kapitel 39 -
- Kapitel 40 -
- Kapitel 41 -
- Kapitel 42 -
- Kapitel 43 -
- Kapitel 44 -
- Kapitel 45 -
- Kapitel 46 -
- Kapitel 47 -
- Kapitel 48 -
- Kapitel 49 -
- Kapitel 50 -
- Kapitel 51 -
- Kapitel 52 -
- Kapitel 53 -
- Kapitel 54 -
- Kapitel 56 -
- Kapitel 57 -
- Kapitel 58 -
- Kapitel 59 -
- Kapitel 60 -
- Kapitel 61 -
- Kapitel 62 -
- Kapitel 63 -
- Kapitel 64 -
- Kapitel 65 -
- Kapitel 66 -
- Kapitel 67 -
- Kapitel 68 -
- Kapitel 69 -
- Kapitel 70 -
- Kapitel 71 -
- Kapitel 72 -
- Kapitel 73 -
- Kapitel 74 -
- Kapitel 75 -
- Kapitel 76 -
- Kapitel 77 -

- Kapitel 55 -

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Από Chiara_112

Lukes Sicht

Das Erste, was ich tat, als ich das Haus betreten habe war, in die Küche zu gehen und ein Glas Wasser zu trinken.

Im Anschluss ging ich die Treppe nach oben und in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett fallen ließ.

Das Adrenalin hat sich vollständig ausgeklinkt und zurück blieb die bleierne Müdigkeit.

»Ich muss noch Hausaufgaben machen«, erinnerte ich mich an meinen Misserfolg die Hausaufgaben vor dem Termin zu erledigen.

Leider war ich in diesem Zustand nicht dazu in der Lage mich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die auf meinem Schreibtisch lagen und darauf warteten erledigt zu werden.

Keinen Zentimeter bewegte ich mich aus meiner liegenden Position.

Auch nicht, als es an meiner Tür klopfte, jemand reinkam und sich zu mir auf mein Bett setzte.

»Bist du wach?«, hörte ich meine extrovertiertere Seite flüstern. »Hm-m«, brummte ich zustimmend.
»Darf ich fragen, wie es gelaufen ist?«

Seufzend ließ ich Luft aus meinen Lungen entweichen und stemmte mich in eine sitzende Position.

»Ich war in der Rettungswache. Allerdings nicht ohne Panikattacke«, berichtete ich ihr.
Sie zog mich an sich.

Ich erinnerte mich an Damiens Aussage zurück, dass ich die Panik nicht den Fortschritt überschatten lassen sollte.

»Aber ich habe es auch ein paar Minuten ohne Panik geschafft«, hing ich deswegen noch an meinen Satz dran.

Akira drückte mich. »Ich bin stolz auf dich!«, sagte sie leise und ich lächelte leicht.

So blieben wir ein paar Minuten sitzen, bis ich mich von ihr löste und rüber auf meinen Schreibtischstuhl setzte.

»Musst du noch Hausaufgaben machen?«, wollte Akira wissen.
»Leider ja …«, grummelte ich, nahm den Stift wieder in die Hand, den ich zuvor frustriert abgelegt hatte, weil ich nicht dazu in der Lage war, mich zu konzentrieren.
»Brauchst du Hilfe? Du siehst nicht so aus, als könntest du dich gerade darauf konzentrieren«
Da lag sie nicht falsch, weshalb ich ihrer Hilfe zustimmte und wir zusammen meine Hausaufgaben erledigten.

Sobald das erledigt war, packte ich die Sachen weg und setzte mich wieder aufs Bett.

Akira kam wieder zu mir und zwang mich in eine liegende Position.

Leider war es für meinen Körper in dieser Lage schwer nicht dem Verlangen nach Schlaf nachzukommen.

Es war egal, dass es gerade einmal später Nachmittag war und ich in Straßenklamotten im Bett lag.

Zu müde war ich und es war viel zu bequem.
Letztendlich kam es wie es kommen musste und ich schlief ein.

Erst zum Abendessen wurde ich geweckt.

Der Tag endete mit Duschen und YouTube schauen.

Der nächste Tag war Mittwoch.

Es war Mal wieder Pause, als unsere Clique sich an ihrem Standartplatz traf.
Marius erzählte mir was und ich hörte ihm zu, während ich mein Brot aß.

»Übrigens, ich habe Papa gefragt, ob es für ihn okay wäre, wenn wir uns Freitag treffen«, schnitt er das Thema vom Vortag wieder an.
Leicht hatte ich die Augenbrauen in die Höhe gezogen.
»Er hat nichts dagegen. Wir würden erst zu mir nach Hause fahren und zu Mittag essen und dann mit Papa in die Stadt fahren«, erklärte er seinen Plan, den er hatte.
»Klingt gut«, sagte ich darauf und im selben Moment kam mir der Gedanke, ob ich einen Tag vor dem nächsten Termin mit Damien mich mit Chris konfrontieren sollte bzw. konnte.
»Ich muss noch meine Eltern fragen später. Kann dir später schreiben, ob ich darf«, hing ich hinten dran.
»Okay«, stimmte er zu und biss in sein Pausenbrot.

»Die Frage darf ich oder darf ich nicht wird wahrscheinlich nicht das Problem sein. Eher mein Kopf, der daran zweifelt, ob ich mich dazu in der Lage fühle mit Chris klarzukommen an dem Tag vor dem Termin mit Damien.«

Ich sah es schon darauf hinauslaufen, dass ich, wie beim ersten Mal auch, ja sagte, einfach weil ich ihn nicht enttäuschen wollte.
Auch wenn ich dieses Mal wusste, wie Chris ungefähr drauf ist. Das war das letzte Mal nicht der Fall.

Nach dieser Pause ging es mit dem Unterricht weiter.

Wie an jedem langen Schultag endete der Tag um 14:45 Uhr und es ging nach Hause, wo es Mittagessen gab.

In meinem Kopf schwirrte die Frage umher, ob ich jetzt schon fragen sollte oder, ob ich es aufs Abendessen verlegte.

Meine Entscheidung fiel auf letzteres. Also das Abendessen.

Zwischen Mittag und Abendessen erledigte ich wie immer meine Hausaufgaben und beschäftigte mich ein wenig.

Später gab es Abendessen.

Wir vier saßen zusammen am Tisch und aßen.

»Ich hab eine Frage …«, setzte ich an, um nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen.
»Was möchtest du Fragen?«, hakte Mom nach und schaute mich an.
»Marius hat mich heute in der Pause gefragt, ob ich mich mit ihm am Freitag nach der Schule treffen kann. Ich möchte wissen, ob das okay ist«, teilte ich mein Anliegen mit.

Ich spürte Akiras Blick auf mir liegen.

»Das ist kein Problem. Ihr versteht euch ja. Wenn es für Marius Vater okay ist, darfst du natürlich«, gab sie mir ihre Zustimmung. Dad stimmte ihr nickend zu.

Damit hatte ich die Zustimmung meiner Eltern.

Fertig mit Abendessen wurde abgeräumt und wir gingen nach oben.
Auf dem Weg nach oben sprach Akira mich auf das Treffen an: »Schaffst du das mit Marius Vater und dem Termin mit Damien einen Tag danach?«
Wir blieben vor ihrem Zimmer stehen.

»Ich hab’s beim ersten Mal auch geschafft. Er ist ja nicht so schlimm wie ich befürchtet habe. Und zwischen den beiden Sachen liegt ja zum Glück ein Tag. Deshalb sollte das klappen«, meinte ich.
»Wenn du meinst …« sie schien nicht überzeugt, drückte mich nochmal, wünschte mir schon mal eine gute Nacht und verzog sich in ihr Zimmer. Ich ging in meines.

»Hoffentlich übernehme ich mich wirklich nicht …«

Mit diesen Gedanken in meinem Kopf machte ich es mir auf meinem Bett bequem, setzte mir die Kopfhörer auf und vertiefte mich in die virtuelle Welt.

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