Lahote || Twilight / Werwolf

By itsMarena

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Lahote - so viele Jahre hatte mich dieser Name verfolgt und sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen... More

Prolog - Die Rückkehr
Kapitel 01 - Was hat sich getan?
Kapitel 02 - Jacob
Kapitel 03 - Erinnerungen
Kapitel 04 - Alte Freunde, neue Fremde
Kapitel 05 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 06 - Vernünftig sein
Kapitel 07 - Das Wiedersehen (1)
Kapitel 08 - Das Wiedersehen (2)
Kapitel 09 - Alte Legenden
Kapitel 10 - Prägung
Kapitel 11 - Ein völlig eigenständiger Mensch
Kapitel 12 - Das wahre Monster
Kapitel 13 - Neue Freundschaften
Kapitel 14 - Super-GAU
Kapitel 15 - „Sei freundlich"
Kapitel 16 - Erklärungs- und Versöhnungsversuche
Kapitel 17 - Neue Tagesordnung
Kapitel 18 - Unerwartete Begegnung
Kapitel 19 - Konfrontationen
Kapitel 20 - Happy Birthday
Kapitel 21 - Hysterischer Besuch
Kapitel 22 - Angriffslust
Kapitel 23 - Schockstarre
Kapitel 24 - Wendungen
Kapitel 25 - Längst überfällige Gespräche
Kapitel 26 - Überlegungen
Kapitel 27 - Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte
Kapitel 28 - Die Beichte
Kapitel 29 - Entscheidung
Kapitel 30 - Hoffnung
Kapitel 31 - Briefe
Kapitel 33 - Das alte Lied
Kapitel 34 - Forderungen
Kapitel 35 - Angst
Kapitel 36 - Chaos
Kapitel 37 - Herz gegen Kopf
Kapitel 38 - Offenheit
Kapitel 39 - Hochzeit (1)
Kapitel 40 - Hochzeit (2)
Kapitel 41 - Rechtfertigungen
Kapitel 42 - Eine unangenehme Situation
Kapitel 43 - Freundschaft
Kapitel 44 - Quileute Days (1)
Kapitel 45 - Quileute Days (2)
Kapitel 46 - Entschlossenheit
Kapitel 47 - Traumschwiegersohn
Kapitel 48 - Geständnisse
Kapitel 49 - Kein Neuanfang

Kapitel 32 - Nichts zu verlieren

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By itsMarena

Kapitel 32 - Nichts zu verlieren

– Paul –

La Push, Mai 2010

Jedes Mal, wenn ich mir sicher war, dass mein Leben nicht anstrengender werden konnte, wurde ich eines Besseren belehrt.
Wenn uns Sam so alarmiert zusammentrommelt und verlangt, ich sollte meine letzten Kräfte mobilisieren, dann konnte das nichts Gutes verheißen. Nachdem er allerdings auch betont hatte, dass diese Angelegenheit besonders von Jakes Interesse sein würde, war ich mir sicher, dass sich die neuen Probleme um Bella drehen würden.

Doch selbst wenn die Herausforderungen des Rudels nichts mit Julie zu tun hatten, waren sie dennoch auch für mich von Bedeutung.
Im Rudel waren wir alle eins - sie litten mit mir und ich stand ihnen bei, selbst in dem desolaten Zustand, in dem ich mich seit Monaten befand.

Ausnahmsweise wieder in meiner menschlichen Gestalt saß ich also in Sams und Emilys Hütte und versuchte die neugierigen und mitleidigen Blicke, die mir hier zuteilwurden, zu ignorieren.
Selbst der unseres neusten Mitliedes, der des kleinen Clearwaters, traf mich mit sichtlich Mitgefühl, aber auch Neugierde. Im Gegensatz zu den anderen versuchte Seth seine Blicke zumindest auch gar nicht zu verbergen – oder er stellte sich einfach weniger geschickt dabei an.

Die Jungs und Leah meinten es nur gut und wussten selbstverständlich um meine Lage – immerhin hingen sie regelmäßig in meinen Gedanken – doch sie wussten ebenso gut wie ich, dass mir in diesem Punkt niemand helfen konnte.
Der einzige Mensch, der diese Macht besessen hätte, saß mit einem anderen Kerl in Los Angeles.

„Also dann", eröffnete Sam endlich diese Krisensitzung, nachdem ohnehin eine erschreckende, ungewohnte Ruhe in diesen vier Wänden herrschte. „Kommen wir direkt zur Sache – die Cullens haben mich und Jared um ein Gespräch gebeten."
„Bitte was?", entfuhr es Jake als Erstes und war damit so schnell, dass er uns anderen die Möglichkeit nahm, uns über unsere eigene Reaktion klarzuwerden.

„Hat er Bella etwa schon verwandelt?", war Quil der Nächste, der sich zu einer wenig einfühlsamen Frage gegenüber Jake hinreißen ließ.
Vorsichtig ließ ich meinen Blick zu Jacob schweifen und musste in diesem Moment kein Stück besser als all die Anderen aussehen, die auch mich so mitleidig musterten.
Dieser hingegen nahm ohnehin kaum mehr etwas wahr, so alarmiert und entgeistert sah er auf Sam.

„Nein, hat er nicht", beantwortete Sam Quils Frage knapp. Zum einen sicherlich, um nicht noch unnötig in Jakes offenen Wunden zu bohren, zum anderen um auch schnellstmöglich wieder zum eigentlichen Thema zu kommen.
„Aber er hat mich um Hilfe gebeten – oder besser gesagt uns alle."

„Na, spuckst du's heute vielleicht noch aus?", drängelte Jake ungeduldig und bissig zugleich.
Es war erstaunlich, wie sehr sich Jacob in den letzten Monaten verändert hatte. Wenn ich daran dachte, wie gefasst und beherrscht er sich sogar direkt nach seiner ersten Verwandlung verhalten hatte, erschien er mir nun wie ein vollkommen anderer Mensch.
Einmal mehr wurde mir durch ihn vor Augen geführt, wie weit eine unerwiderte Liebe gehen konnte.

Doch auch der Rest der Anwesenden - mich eingeschlossen - warteten gespannt darauf, dass Sam weitersprach.
Uns allen war bewusst, wie ernst die Lage sein musste, wenn Sam Uley tatsächlich in Erwägung zog, den Cullens zu helfen.

„Ihr erinnert euch sicherlich noch an die Rothaarige des Normaden-Trios - Victoria", überging unser Alpha Jakes Einwand gekonnt und sprach ernst, doch erschreckend sachlich, weiter. „Sie will sich an Edward rächen und dieser Weg führt nun mal über Bella. Sie bildet in diesem Moment eine Armee Neugeborener aus."

Vorsichtig wagte ich aus dem Augenwinkel einen Blick auf Jacob. In seinem Gesicht war so viel zu lesen – von Schock, Wut, Traurigkeit und Ärger war alles darin zu lesen.
In diesem Moment jedoch engleisten schließlich all seine Gesichtszüge.
„Und damit kommen sie zu dir, anstatt zu mir?", platzte es plötzlich ungehalten aus ihm heraus, als er energisch vom Stuhl sprang und die Hände fest auf den Tisch stemmte.

„Wirf bitte niemandem vor, dass man hier Rücksicht auf dich nimmt", hielt ihm Sam dieses Mal jedoch scharf entgegen. „Niemand weiß, wie du im Moment zu Bella stehst. Auch die Cullens können das nicht einschätzen."
Aufgebracht starrte Jacob Sam an, obwohl ich mir nicht sicher war, ob er den Alpha überhaupt wirklich wahrnahm. In ihm mussten im Moment so schrecklich viele Emotionen wüten.

Wenn ich in den letzten Monaten etwas über Jake gelernt hatte, dann, dass er Bella aufrichtig geliebt hatte und womöglich immer noch liebte.
Immer wieder hatte ich mich dabei erwischt, wie ich ihn für seine Gefühle nahezu belächelt und als überzogen angesehen hatte – immerhin war er nicht auf Bella geprägt worde.
Doch dann dachte ich wieder an Julie und daran, dass auch sie mich – ganz ohne Prägung – aufrichtig geliebt hatte und wie ich sie allein durch diese Macht über die Zeit zugrunde gerichtet hatte.
Ich hatte die Liebe immer unterschätzt.
Sie war stark - schwächer als die Prägung, doch dennoch so unheimlich stark.

Nun zu hören, in welcher Gefahr sich Bella befand, musste Unaussprechliches in Jacob auslösen.
„Wie soll ich schon zu ihr stehen?", platzte es dann wieder unkontrolliert aus ihm heraus, ehe er auffordernd in die Runde sah. „Selbstverständlich werden wir diesen elenden neugeborenen Blutsaugern den Garaus machen! Und diese Victoria..."

„Natürlich werden wir nicht zulassen, dass hier eine Armee an Vampiren ihr Unwesen treibt und willkürlich Menschen töten, um sich zu rächen", unterbrach ihn Sam direkt und nickte ihm unterstützend zu. „Wir werden Bella beschützen, keine Frage. Und sicherlich wird Victoria noch vor Bellas Hochzeit angreifen wollen, das heißt –"

Sam sprach noch weiter, doch meine Aufmerksamkeit lag in diesem Augenblick voll und ganz bei Jacob.
Dass es ein kaltblütiger Vampir auf Bella abgesehen hatte, war das eine, doch dass sie Edward nun tatsächlich heiraten wollte, verpasste Jacob den nächsten Messerstich direkt ins Herz.
Ich konnte noch nicht einmal einschätzen, welche dieser beiden Nachrichten für ihn die Schlimmere sein musste.
Uns allen war bewusst, dass diese Hochzeit endgültig Bellas Schicksal besiegeln würde und sie danach eines der kalten Wesen werden würde – und nun galt es auch noch sicherzustellen, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt unversehrt blieb.

Während Sam also bereits Schlachtpläne mit den Cullens geschmiedet hatte, zerbrach Jakes Welt nun vollends - womit er wieder einmal auf meinem Level angekommen war.

Nur halbherzig folgte ich den Worten unseres Alphas.
Uns stand ein Kampf bevor, der nicht riskanter hätte sein können, doch selbst einer solchen Situation begegnete ich in diesen Tagen bloß noch mit vollkommener Gleichgültigkeit.
Es stellen sich eben kaum mehr Fragen, wenn man erst einmal nichts mehr zu verlieren hat.

Alles, was ich im Moment noch war, war Mitglied des Rudels. Ich würde an ihrer Seite kämpfen und auch gerne mein Leben für sie geben. Mehr gab es für mich nicht mehr zu entscheiden.

– Julie –

Los Angeles, Juni 2010

„Seit wann kommen solche Hochzeitseinladungen überhaupt so knapp?", fragte Dillon, während er meine Reisetasche aus dem Taxi hievte und durchaus überrascht von dem Gewicht schien. „Und für wie viele Monate hast du überhaupt gepackt?"
Lachend rollte ich mit den Augen.
„Zwei Wochen – maximal. Aber du kennst ja Dad. Er kann es kaum erwarten und wenn er mich erst mal wieder in meinem Zimmer, auf meinem Bett liegen sieht, dann lässt er mich so schnell bestimmt nicht mehr gehen."

Dem hatte selbst Dillon nichts mehr entgegenzusetzen und nickte stattdessen dem Taxifahrer dankend zu, um ihm anzuzeigen, dass er guten Gewissens wieder einsteigen konnte.
Vor knapp drei Wochen war Bellas Hochzeitseinladung in LA hereingeflattert und nach langem Hin und Her überlegen und tagelangem Kopfzerbrechen stand ich nun hier am Flughafen.

Ich hatte zwar meine Vergangenheit und all dieses Wolfs- und Vampirdrama in La Push zurücklassen wollen, doch für diese eine Hochzeit wollte ich mich noch einmal in Bellas Welt wagen.
Immerhin war es womöglich die letzte Chance, bevor sie tatsächlich ihr Leben aufgeben und endgültig in dieser Welt versumpfen würde.
Ich hätte es mir niemals verzeihen können, sie nicht noch einmal gesehen zu haben und aus ihrem eigenen Mund zu hören, dass sie sich sicher war und dass sie diesen Schritt wirklich gehen wollte.

„Wie gern ich mitkommen würde", seufzte Dillon, als er mich in die Eingangshalle des Flughafens begleitete. „Diese Bella hätte ich sowieso gerne mal kennengelernt."
„Ich weiß. Aber glaub mir, die Cullens sind wirklich ein seltsamer Schlag Leute. Fremde sind auf dieser Hochzeit leider nicht erwünscht", meinte ich entschuldigend und schenkte ihm ein unschuldiges Lächeln.

Dass ich keine Ahnung hatte, ob er nicht doch hätte mitkommen können, musste er ja nicht wissen. Ich hatte Bella nur einmal kurz erreichen können – was ohnehin ein Grund mehr war, misstrauisch zu sein. In diesem kurzen, wirren Gespräch hatte sie mir nur irgendetwas von einer chaotischen Zeit und Einbrüchen bei ihr Zuhause erzählt.
Ich hatte nicht die Zeit gefunden, sie zu fragen, ob Dillon auf der Hochzeit erwünscht sein würde - und um ehrlich zu sein wollte ich das auch gar nicht.

Dieser Besuch in La Push war mein Ding und das wollte ich auch allein über die Bühne bringen.
Vielleicht war es auch eine gute Möglichkeit, endlich endgültig mit diesen ganzen unwirklichen Geheimnissen dort abzuschließen.

„Ich hätte während der Hochzeit ja auch in La Push bleiben können. Deinen Vater hätte es sicher gefreut", lachte Dillon leicht auf, doch ich wusste, dass hinter seiner Aussage auch Ernst steckte.
Es hatte mich Einiges an Kraft gekostet, ihm auszureden, mich zu begleiten.
„Ach was, du hast hier doch auch Einiges zu tun – hast du selbst gesagt", rief ich ihm den letzten Stand unserer zahlreichen Diskussionen in Erinnerung, als er widerwillig mit den Schultern zuckte.

„Naja, jetzt ist es eh schon zu spät. Du meldest dich, wenn du gelandet bist, ja?"
Erwartungsvoll sah Dillon mich an, bevor er mich in seine Arme schloss und dicht an sich drückte.
„Klar, mach ich", seufzte ich in sein graues T-Shirt.
Liebevoll strich er mir übers Haar, ehe er mich zärtlich küsste.

Sicherlich würde ich ihn in den nächsten Wochen vermissen, doch wenn ich nur richtig in mich hineinspürte, dann hätte der vorrübergehende Trennungsschmerz auch größer sein können.
Ich hatte Dillon nun jeden Tag um mich gehabt - ich freute mich sogar etwas auf die Zeit für mich.
Nur ein glücklicherer Anlass wäre mir recht gewesen. Über meine Einstellung Bellas Hochzeit gegenüber war ich mir nämlich immer noch nicht ganz im Klaren.
Fakt war jedoch, dass ich ein mulmiges Gefühl bei der Sache hatte.

Selbst der knapp dreistündige Flug hatte nicht zu meiner Entscheidungsfindung, was meine Haltung gegenüber Bellas Hochzeit anging, beigetragen.
Das Einzige, dessen ich mir immer noch sicher war, war dass ich sie dringend sprechen musste.

Doch all das wollte ich ohnehin einen Moment beiseiteschieben, als ich endlich wieder meinen Vater zu sehen bekam.
Zwar war ich dieses Mal kein Jahr lang weggewesen, doch das Wiedersehen am Flughafen ähnelte dem, was wir damals bei meiner Ankunft aus London stattgefunden hatte, doch sehr.
Es war schwer gewesen, ihn zurückzulassen, doch für ihn vermutlich noch um Einiges mehr.

Immer wieder ertappte ich ihn auf der Autofahrt von Seattle nach La Push, wie er mich lächelnd am Beifahrersitz beobachtete, anstatt seine Augen auf die Straße zu richten.
„Dad", ermahnte ich ihn jedes Mal wieder. „Blick nach vorn."
„Hier ist doch eh kein Verkehr", verteidigte er sich bloß schulterzuckend. „Wir nähern uns also offensichtlich La Push."

„Gibt's denn irgendwas Neues? Irgendwas Brisantes?"
Verneinend schüttelte Dad den Kopf. „Nicht, dass ich wüsste. Aber wenn es etwas gäbe, dann wüsste ich vermutlich als Letztes davon."
Tatsächlich hatte Dad kaum Kontakte im Reservat und beteiligte sich schon gar nicht an Klatsch und Tratsch.

„Bloß schade, dass Dillon nicht mitkommen konnte", wiederholte er auch direkt wieder das, was er schon am Telefon mehrfach bedauert hatte. „Ich hätte mich wirklich gefreut, ihn wiederzusehen. So ein lieber Kerl."
Dem erschreckenden Strahlen in seinen Augen nach zu urteilen, hätte er um Einiges lieber gar die Hochzeitsglocken von Dillon und mir läuten hören wollen, als die von Bella und Edward.
„Ja, er hat zur Zeit leider viel zu tun", wich ich diesem Thema bloß mit der halben Wahrheit aus. „Aber so hab ich zumindest mal Zeit, mich hier wieder ganz Zuhause fühlen."

„Das ist wahr", lächelte mein Vater sanft. „Lou wartet schon in deinem Zimmer auf dich. Am Liebsten wäre sie mit zum Flughafen gekommen, aber sie musste noch arbeiten."
Sofort stand mir ein glückliches Strahlen im Gesicht.

Obwohl ich bisher gedacht hatte, ich hätte mit der Flucht aus La Push all meinen Ballast abgeworfen und hinter mir gelassen, vermisste ich das Reservat doch ungemein – Lou, Dad, mein Zimmer, einfach die gesamte Umgebung.
Aber vermutlich war ich bloß ein Gewohnheitstier und La Push immer noch meine gewohnte Umgebung.
Schließlich wusste ich auch, was hier in diesem Ort noch existierte – oder besser gesagt, wer. Doch diesem Teil La Pushs hoffte ich tunlichst aus dem Weg gehen zu können.

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