Lahote || Twilight / Werwolf

By itsMarena

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Lahote - so viele Jahre hatte mich dieser Name verfolgt und sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen... More

Prolog - Die Rückkehr
Kapitel 01 - Was hat sich getan?
Kapitel 02 - Jacob
Kapitel 03 - Erinnerungen
Kapitel 04 - Alte Freunde, neue Fremde
Kapitel 05 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 06 - Vernünftig sein
Kapitel 07 - Das Wiedersehen (1)
Kapitel 08 - Das Wiedersehen (2)
Kapitel 09 - Alte Legenden
Kapitel 10 - Prägung
Kapitel 11 - Ein völlig eigenständiger Mensch
Kapitel 12 - Das wahre Monster
Kapitel 13 - Neue Freundschaften
Kapitel 14 - Super-GAU
Kapitel 15 - „Sei freundlich"
Kapitel 16 - Erklärungs- und Versöhnungsversuche
Kapitel 17 - Neue Tagesordnung
Kapitel 18 - Unerwartete Begegnung
Kapitel 19 - Konfrontationen
Kapitel 20 - Happy Birthday
Kapitel 21 - Hysterischer Besuch
Kapitel 22 - Angriffslust
Kapitel 23 - Schockstarre
Kapitel 24 - Wendungen
Kapitel 25 - Längst überfällige Gespräche
Kapitel 26 - Überlegungen
Kapitel 27 - Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte
Kapitel 28 - Die Beichte
Kapitel 29 - Entscheidung
Kapitel 31 - Briefe
Kapitel 32 - Nichts zu verlieren
Kapitel 33 - Das alte Lied
Kapitel 34 - Forderungen
Kapitel 35 - Angst
Kapitel 36 - Chaos
Kapitel 37 - Herz gegen Kopf
Kapitel 38 - Offenheit
Kapitel 39 - Hochzeit (1)
Kapitel 40 - Hochzeit (2)
Kapitel 41 - Rechtfertigungen
Kapitel 42 - Eine unangenehme Situation
Kapitel 43 - Freundschaft
Kapitel 44 - Quileute Days (1)
Kapitel 45 - Quileute Days (2)
Kapitel 46 - Entschlossenheit
Kapitel 47 - Traumschwiegersohn
Kapitel 48 - Geständnisse
Kapitel 49 - Kein Neuanfang

Kapitel 30 - Hoffnung

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By itsMarena

Kapitel 30 - Hoffnung

– Paul –

La Push, Dezember 2009

Es hatte keinen Knall getan, es war auch kein ohrenbetäubender Lärm zu hören gewesen. Der Moment, in dem meine Welt zerbrach, er war leise.
Er hatte in dem leichten Zittern in Julies Stimme gelegen und gleichzeitig in ihren entschlossenen Augen.

Ende November war der Punkt erreicht gewesen, an dem es vorbei war – meine Zukunft mit Julie, die noch nicht einmal angefangen hatte. Und den Schlag dahinter, den Einsturz, den Zusammenfall, den hatte niemand gehört.
Vielleicht noch nicht einmal ich selbst, denn trotz aller Aussichtlosigkeit hatte ich immer noch Hoffnung. Anders hätte ich vermutlich nicht überlebt.

„Ist es nicht wirklich ungesund, was er da betreibt?", hörte ich Embrys flüsternde, besorgte Stimme, als er sich an Sam gewandt hatte und wohl dachte, ich wäre so sehr in Gedanken versunken, dass ich ihn nicht hören würde. Müde saß ich am Waldboden, gegen einen Baum gelegt und starrte ins Leere, sah die beiden aber trotzdem aus dem Augenwinkel.
„Sie hat ihn klipp und klar abgewiesen, er muss doch irgendwie nach vorne schauen."

Tadelnd schüttelte Sam den Kopf und schenkte Embry einen Blick, der deutlich machte, dass er sich kein Urteil erlauben durfte.
„Ich mein ja nur –", wollte er gerade ansetzen, um seine Worte zu begründen, doch Sam kam ihm zuvor.
„Ich weiß, du meinst es nur gut, aber du kannst es nicht verstehen, Embry. Du wurdest nie geprägt. Deine Baustelle ist Jake, kümmere dich um ihn. Dass Bella wieder mit Edward zusammen ist, macht ihm mehr als hart zu schaffen."

„Das weiß ich, aber wie soll ich mich auf Jake konzentrieren und versuchen ihn aufzubauen, wenn es ihm hier womöglich noch schlechter geht und sich in Hoffnungen verrennt, die –"
„Leute, ich kann euch hören", brummte ich warnend, als Embry nun auch noch mit dem Kopf in meine Richtung nickte.
Sofort verstummte Embry, doch Sams mitleidiger Blick lastete immer noch auf mir.
„Manchmal ist Hoffnung eben das Einzige, woran man sich noch klammern kann, damit man nicht gänzlich untergeht", seufzte er, während ich mich auf die Beine rappelte und die beiden hinter mir ließ.

Ich wollte und musste in letzter Zeit unheimlich viel alleine sein, obwohl Sams Worte der vollen Wahrheit entsprachen.
Solange ich hoffte und daran glaubte, dass morgen ein besserer Tag sein würde, hatte ich die Kraft, den heutigen überhaupt hinter mich zu bringen – egal, wie oft ich feststellen würde, dass der nächste Tag nur noch schlimmer war.
Nichts war verloren, solange ich mir nur immer wieder sagte: „Es gibt noch eine Chance."

An diesem Tag jedoch erlosch auch der letzte Funken und stürzte mich damit in eine Dunkelheit, die ich so bisher nicht gekannt hatte.
Ziellos lief ich durch den Wald und inhalierte die kühle Luft. Die Tage in Menschenform schmerzten noch mehr als die, die ich als Wolf verbrachte, doch ich konnte immerhin nicht pausenlos auf vier Pfoten verbringen. Nicht, solange ich mir noch einredete, eine Chance bei Julie zu haben.

Seufzend erkannte ich schließlich das helle Tageslicht und war am Rande des Waldes angekommen. Von draußen erreichte mich das angenehme Rauschen des Meeres und langsam nahm ich auch wahr, wo ich mich befand.
Ich war an dem Ende des Waldes, das an die kleine, versteckte Bucht angrenzte. Hier hatte ich einiges erlebt – die besten Partys, Nachmittage mit meinen Freunden und vor allem hatte ich hier auch Julie zum ersten Mal wahrgenommen und anschließend auch zum ersten Mal die Nacht mit ihr verbracht.

Beinahe hätte ich gedacht, es wäre einzig der Gedanke an Julie, der mir bereits ihren Geruch in die Nase steigen ließ, als ich dann aber doch noch einige Schritte an den Waldrand herantrat und ihr Duft noch intensiver wurde.
Ich war ihr seit unserem letzten Gespräch, in dem sie mir verständlich gemacht hatte, dass sie mich nicht in ihrem Leben haben wollte, aus dem Weg gegangen.

Immerhin hatte ich es ernst gemeint, dass mir ihr Wohl mehr am Herzen lag als das meine und das bedeutete, dass ich ihrem Wunsch auch nachkommen musste.
Meine Hoffnung lag beim Universum und ich hoffte darauf, dass es uns auf wundersame Weise doch noch zusammenführen konnte.
Und vielleicht sollte genau dieser Augenblick meine Chance sein, wenn sie tatsächlich ausgerechnet an diesem Ort sein sollte und ich den Weg hierher gefunden hatte.

Ein Blick zwischen die Bäume genügte, um sie dort an dem kurzen, kiesigen Strand sitzen zu sehen.
Allerdings war sie nicht allein.
Ihr Kopf lehnte an der Brust eines Kerls, den ich hier bisher noch nie gesehen hatte und doch wusste ich von der ersten Sekunde an, wer er war – Dillon.

Er war genau das, was ich mir unter Kerlen aus LA vorstellte. Braungebrannt, dunkelblondes Haar und selbst im Sitzen konnte ich erkennen, dass er großgewachsen war.
Er war der klassische Surferboy, wie man ihn aus sämtlichen Teenie-Filmen kannte.
Doch vor allem war er der Grund dafür, dass ich nun wusste, woher der Ausdruck „es bricht einem das Herz" stammt.

Dieses tiefe Stechen in meiner Brust musste genau das bedeuten.
Selbst von hier konnte ich das Strahlen in ihren Augen erkennen, wenn sie diesen Typen ansah, während der Wind ihr melodisches Lachen zu mir trug. 

Man sagt, die Dinge würden immer aus einem guten Grund passieren, doch all das – all dieser Schmerz, den ich wegen Julie spüren musste – konnte unmöglich zu diesen Dingen gehören.
War es die Rache des Universums dafür, dass ich Julie all die Jahre so behandelt hatte? Womöglich, doch ich konnte die Zeit nun einmal nicht zurückdrehen.

Ich hatte ihr nie so wehtun wollen, ich wusste es zu dieser Zeit nicht besser. Ich hatte meine eigenen Probleme, war blind für meine Umgebung und keinen Kopf für eine feste Beziehung – oder ehrlich gesagt auch Angst.

Hätte ich gewusst, dass mich all das eines Tages an diesen Punkt hier bringt, hätte ich Julie von Anfang an die Welt zu Füßen gelegt.
Doch stattdessen sah ich sie nun dort sitzen, fest umschlungen von diesem Dillon und anscheinend fühlte sie sich bei ihm wohler, als sie es an meiner Seite, nach all meinen Aktionen, jemals könnte.

Es war dieser Moment, der mir selbst die letzte Hoffnung raubte.
Die Hoffnung darauf, dass ich Julies Liebe eines Tages doch verdient hätte und sie für mich gewinnen könnte.
Das Einzige, das mich gerade davon abhielt, diesem Kerl nicht auf der Stelle an die Gurgel zu gehen und in Stücke zu reißen, war Julie.

Sie wirkte glücklich und genau das war mein einziger Auftrag, mein Ziel, gewesen.
Selbst wenn nicht ich es war, der ihr dieses Strahlen ins Gesicht zaubern konnte, war es doch wichtiger, dieses überhaupt wiederzusehen, als der Grund dafür zu sein.

Julie hatte ihr Glück gefunden und zwar nicht in mir – und daran war niemand anderes als ich selbst Schuld.
Und schon wurde ich nicht nur von diesem unsäglichen Schmerz, sondern auch von einer ganzen Welle an Selbsthass und Wut auf den alten Paul überrollt.

Nie war es mir leichter gefallen, die Verwandlung meines menschlichen Körpers zuzulassen und schon durschnitt ein lautes Reißen die Luft im Wald.
Mir war gleichgültig, ob ich damit Julies und Dillons Aufmerksamkeit auf mich ziehen würde. Ich wollte verschwinden, mich in Luft auflösen, am Liebsten nicht mehr sein.

In Wolfsgestalt war dieses Leid zwar ebenfalls kaum zu ertragen, doch zumindest musste ich mir nicht in diesem Ausmaß mit dem Menschen Paul und all dem Mist, den er gebaut hatte, auseinandersetzen.

– Julie –

La Push, Januar 2010

Aufgeregt und gleichzeitig melancholisch saß Lou auf dem Drehstuhl meines Schreibtisches, als sie mich beobachtete, wie ich meine große Reisetasche auf mein Bett hievte und einige meiner Sachen packte.
„Jetzt ist es so weit, es wird real", freute sie sich, bevor ihr fröhliches Gesicht direkt wieder einer besorgten Miene wich. „Aber ich werde dich so vermissen."

„Soll ich dir wirklich nicht helfen, Babe? Du kannst mir ja sagen, was ich reinpacken soll", bot währenddessen Dillon an, der ausgestreckt auf meinem Bett lag, jetzt aber zumindest die Beine eingezogen hatte, um meiner Tasche Platz zu machen.
Lächelnd schüttelte ich den Kopf.
„Nein, das schaff ich grad noch selbst", ließ ich ihn wissen, ehe ich mich dann meiner besten Freundin zuwandte. „Und dich werd ich mindestens genauso vermissen. Aber ich bin ja nicht aus der Welt, Dad wird mich sowieso alle paar Monate Zuhause haben wollen. Und du kommst uns auch besuchen."

Dadurch, dass Dillon vor drei Wochen als Überraschungsgast auf der Türschwelle aufgetaucht war, hatte er mir nicht nur ein unerwartetes Silvester beschert, sondern auch jegliche Gelegenheit geraubt, mir weiterhin den Kopf über all das Drama mit Paul, Jake und all den anderen Jungs und Leah zu zerbrechen.

Mein Vater hätte vor Freude darüber, seinen Traumschwiegersohn endlich live und in Farbe zu sehen, beinahe hyperventiliert und auch ich selbst war irr vor Glück.
Ich hatte nicht mit ihm gerechnet, er hatte plötzlich unangekündigt hier gestanden und schien mir beinahe wie ein Engel nach all den Turbulenzen der letzten Zeit.
Als hätte mir das Universum ein Zeichen geschickt, dass ich das nächste Jahr nutzen sollte – und zwar nicht in La Push.

Dillon war einer dieser Menschen, die mit ihrem Charme jeden für sich gewinnen konnten. Entsprechend leichtes Spiel hatte er auch hier im Reservat und hatte mein Umfeld sofort im Sturm erobert. Das bestand inzwischen allerdings ohnehin nur noch aus meinem Dad und Lou.
Und auch ich genoss wieder seine Nähe, seine Zuneigung und dieses sichere Gefühl, das er mir gab.

„Außerdem haben wir ja noch ein paar Wochen", redete ich wieder mit Lou und packte weiterhin die Sachen, die Dillon schon einmal mit sich nach Los Angeles nehmen wollte.
„Na das klingt ja, als würdest du dich nicht besonders auf deine Zeit in LA freuen", meldete sich wieder Dillon zu Wort und sah mich mit erhobenen Augenbrauen an.
Er wusste ganz genau, dass dem nicht so wahr – immerhin hatte ich ihm bei jeder Gelegenheit klar gemacht, wie dringend ich aus diesem Ort rausmusste – doch er konnte es wohl nicht oft genug hören.

„Ja, ich hab auch überhaupt keinen Bock darauf", rollte ich ironisch mit den Augen und war ein Top, das ich gerade in den Händen hielt, nach Dillon.
„Aber was tut man nicht alles für die Liebe", unterbrach mich Lou grinsend und sah zufrieden zwischen ihm und mir hin und her.
Sie war großer Fan dieser Beziehung und nach allem, was sie mit mir durchstehen musste, sah sie wohl endlich eine gesunde, beidseitige Liebe in meinem Leben.

„Ich gönn's euch ja", seufzte meine beste Freundin dann. „Auch wenn du mich hier allein bei den ganzen Irren lässt."
Diese besagten Irren waren ein Thema, das ich in der jetzigen Gesellschaft keineswegs auf dem Tisch haben wollte.
Schon die letzten Wochen hatte ich tunlichst vermeiden wollen, dass sich Paul und Dillon über den Weg laufen, was in einem kleinen Ort wie La Push nahezu unmöglich war. Aber ich hatte es geschafft.

Paul war wie vom Erdboden verschluckt und Jake hatte ich bloß ein einziges Mal flüchtig zu Gesicht bekommen. Wo Paul steckte, war mir ein Rätsel, doch Jakes elendes Aussehen musste in Bella begründet sein.
Nur kurz hatte sie sich bei mir gemeldet und hatte den Anschein gemacht, als wäre sie in weitaus dramatischeren Situationen gefangen, wie ich zu diesem Zeitpunkt.

Ihrem knappen Bericht hatte ich entnommen, dass sie Edward wohl sogar nach Italien gefolgt war und er letztendlich wieder zurück nach Forks gekommen war, um sie um Vergebung zu bitten.
Zwar konnte ich die Geschichte drum herum nicht gänzlich verstehen, doch fakt war, dass sie und Edward wieder frisch zusammen waren und Jake das ganz und gar nicht kalt ließ.

Das Gute daran für mich war, dass jeder dermaßen in seine eigenen Dramen verstrickt war, dass niemand mehr Zeit hatte, sich mir zu widmen.
Das komplette Rudel hatte mich seit Pauls Besuch hier auf meiner Veranda in Frieden gelassen – doch an diesen Tag wollte und durfte ich erst gar nicht denken.

Ich durfte mich nicht in Mitgefühl für Paul verlieren und darüber nachdenken, welche Gefühle ich nach wie vor für ihn übrig hatte. Die Situation, in der er jetzt war, wollte ich mir erst gar nicht ausmalen. Immerhin hatte ich selbst lange genug in diesem Boot gesessen und wusste nur zu gut, wie sehr es einen auffressen konnte.
Bloß würde in Pauls Fall, nach allem, was ich bisher von der Prägung gehört hatte, vermutlich kein Jahr in London ausreichen, um darüber hinwegzukommen.

Doch das sollte nicht länger mein Thema sein. Paul hatte es schließlich auch geschafft, sich niemals Gedanken über meine oder sogar über seine eigenen Gefühle zu machen.

„Hast du von denen eigentlich mal nochmal was gehört?", riss mich Lous fragende Stimme aus meinen Gedanken und auch Dillon sah mich neugierig an. „Also primär von Jake oder auch von Bella?"
Für Lou musste all das noch verwirrender sein und auch ich spielte ihr gegenüber nach wie vor die Unwissende. Dass Bella plötzlich auch mit Sam und Co rumhing, hatte ich ihr beim besten Willen nicht erklären können.

Unsere Vieregruppe gehörte der Vergangenheit an – zumindest das war uns allen bewusst.
„Nein, gar nicht", schüttelte ich demnach den Kopf.
Ich hatte ihr und selbstverständlich auch Dillon das letzte Gespräch mit Paul verschwiegen. Wie hätte ich ihnen auch die Sache mit der Prägung erklären sollen?
„Aber das ist wohl auch besser so", seufzte ich dann. „Ich bin hier eh bald weg und du hast immer schon schnell neue Leute kennengelernt", lächelte ich Lou dann an, während ich zeitgleich Dillons Hand an meinem Handgelenk spürte.

Liebevoll zog er mich zu sich und drückte mir glücklich einen Kuss auf die Stirn.
„Und ich freu mich unheimlich darauf."

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