Lahote || Twilight / Werwolf

By itsMarena

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Lahote - so viele Jahre hatte mich dieser Name verfolgt und sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen... More

Prolog - Die Rückkehr
Kapitel 01 - Was hat sich getan?
Kapitel 02 - Jacob
Kapitel 03 - Erinnerungen
Kapitel 04 - Alte Freunde, neue Fremde
Kapitel 05 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 06 - Vernünftig sein
Kapitel 07 - Das Wiedersehen (1)
Kapitel 08 - Das Wiedersehen (2)
Kapitel 09 - Alte Legenden
Kapitel 10 - Prägung
Kapitel 11 - Ein völlig eigenständiger Mensch
Kapitel 12 - Das wahre Monster
Kapitel 13 - Neue Freundschaften
Kapitel 14 - Super-GAU
Kapitel 15 - „Sei freundlich"
Kapitel 16 - Erklärungs- und Versöhnungsversuche
Kapitel 17 - Neue Tagesordnung
Kapitel 18 - Unerwartete Begegnung
Kapitel 19 - Konfrontationen
Kapitel 20 - Happy Birthday
Kapitel 21 - Hysterischer Besuch
Kapitel 22 - Angriffslust
Kapitel 23 - Schockstarre
Kapitel 24 - Wendungen
Kapitel 25 - Längst überfällige Gespräche
Kapitel 27 - Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte
Kapitel 28 - Die Beichte
Kapitel 29 - Entscheidung
Kapitel 30 - Hoffnung
Kapitel 31 - Briefe
Kapitel 32 - Nichts zu verlieren
Kapitel 33 - Das alte Lied
Kapitel 34 - Forderungen
Kapitel 35 - Angst
Kapitel 36 - Chaos
Kapitel 37 - Herz gegen Kopf
Kapitel 38 - Offenheit
Kapitel 39 - Hochzeit (1)
Kapitel 40 - Hochzeit (2)
Kapitel 41 - Rechtfertigungen
Kapitel 42 - Eine unangenehme Situation
Kapitel 43 - Freundschaft
Kapitel 44 - Quileute Days (1)
Kapitel 45 - Quileute Days (2)
Kapitel 46 - Entschlossenheit
Kapitel 47 - Traumschwiegersohn
Kapitel 48 - Geständnisse
Kapitel 49 - Kein Neuanfang

Kapitel 26 - Überlegungen

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By itsMarena

Kapitel 26 - Überlegungen

– Julie –

La Push, November 2009

Drei Tage war es her, dass mir all diese neuen Informationen serviert wurden und mich die Welt, die ich bisher als so unspektakulär angesehen hatte, durch andere Augen sehen ließen.
Drei Tage, die ich mich wieder einmal zurückgezogen und versucht hatte, mich zu ordnen. Der einzige Unterschied war, dass in diesen drei Tagen selbst Lou und Dillon nur knappe Textnachrichten von mir erwarten durften.
Es gab immerhin eine ganze Menge anderer Dinge, die meinen Kopf beanspruchten und über die ich mir klar werden musste.

Fakt war: Mein Leben stand Kopf – ob im negativen oder positiven Sinne, war ich allerdings selbst nicht im Stande einzuschätzen.
Das, was ich gesehen und gehört hatte, war so irreal. Doch langsam hatte ich verstanden, dass es wohl doch zur Realität zählte und ich einfach hinnehmen musste, dass Wesen wie Vampire und Gestaltwandler zu unserer Welt gehörten – egal wie befremdlich sich dieser Gedanke auch anfühlte und wie unwohl mir bei dieser Angelegenheit auch war.

In dieser Hinsicht hätte ich gerne mein unspektakuläres Leben in Unwissenheit zurückgehabt – andererseits hatten sich mir nun so viele der Fragen, die mich in den letzten Wochen umgetrieben hatten, endlich beantwortet.
Ich konnte endlich - zumindest ansatzweise - nachvollziehen, was es mit dieser Gruppierung um Sam und der plötzlichen Veränderung all der Menschen um ihn herum auf sich hatte.

Ob ich nun allerdings Jacob wieder zu meinem Freundeskreis zählen konnte, war dennoch eine Frage, die ich mir nach wie vor nicht beantworten konnte. Zwar hatte ich nun all dieses neue Wissen, doch wo mein Platz in alledem war, war mir weiterhin nicht klar.

Egal wie sehr ich mir den Kopf zerbrach und mich immer wieder ermahnte, dass meine Grübeleien ja doch zu nichts führen würden, war da doch immer wieder dieselbe Sache, die mich wieder in diesen Strudel riss – Pauls verdammt selbstgefälliges Grinsen und seine Worte, die mir immer wieder durch den Kopf hallten.
Du sagst es, das tun manche Menschen. Und du bist nicht die Einzige, glaub mir.

Paul war nie ein Mensch vieler Worte gewesen. Egal wie direkt er immer wieder gewesen war, wenn es darum ging, mich vor den Kopf zu stoßen – sobald es um seine Gefühle ging, hatte er erschreckend hohe Mauern um sich errichtet. Es war das erste Mal, dass er angedeutet hatte, sich wahrhaft Gedanken gemacht und sich auch verändert zu haben.
Und offensichtlich war es für ihn auch unheimlich erleichternd gewesen, diese Worte endlich ausgesprochen zu haben.

Er wusste ganz genau, dass mich diese Worte nicht kalt lassen und stattdessen etwas in mir lostreten würden - und das taten sie tatsächlich.
Immerhin hatte er recht, ich hatte mich definitiv verändert – wenn auch nicht genug, um zu verhindern, dass mich Paul mit wenigen Worten und noch weniger Blicken aus der Bahn werfen konnte.
Ich hatte mich weiterentwickelt und hatte mein unheimlich dummes Verhalten der letzten Jahre erkannt. Doch dass Paul Lahote tatsächlich dieselben bedeutenden Schritte gemacht hätte, war schlicht unvorstellbar für mich. Dabei war es ganz egal, wie vernünftig und behutsam er mit mir geredet hatte und wie sehr er darauf geachtet hatte, mich nicht zu harsch mit all diesen neuen Dingen zu überhäufen.

Das Einzige, das ich ihm zutraute war, dass er eine neue Masche entdeckt hatte und darauf hoffte, mich einmal mehr in diese Richtung, die mich in meinen eigenen Untergang führte, lenken zu können. Doch was wollte er immer noch von mir, wenn er doch inzwischen sein wahres Dasein entdeckt hatte und sein Leben nun dem Wolf in sich widmen konnte? Er hatte sicherlich genug um die Ohren, als an unsere alte Geschichte anknüpfen zu wollen.

„Ich war die letzten Tage einfach komplett durch, tut mir leid. Hier geht wohl irgendein Virus um", entschuldigte ich mich zum wiederholten Male seufzend am Telefon.
Dillons enttäuschte Stimme traf mich direkt ins Herz.
„Muss ich mir Sorgen machen, Julie?", fragte er nach einer kurzen, schweren Schweigepause.
Ich wusste, dass er nicht von meiner angeblichen Krankheit sprach, doch trotzdem schwang keinerlei Vorwurf darin mit - lediglich diese erschreckende Verunsicherung, die ich nur zu gut aus meiner Vergangenheit kannte.

„Absolut nicht!", kam meine Antwort wie aus der Pistole geschossen.
Ich wollte ihn nicht in dieser Unsicherheit wissen. Er war ein viel zu toller Mensch, als sich auch nur eine Sekunde schlecht zu fühlen.
„Mir ging's die letzten Tage wirklich bloß nicht gut, aber es geht schon wieder aufwärts. Und ich vermisse dich schrecklich, das kannst du mir glauben. Ich kann's kaum erwarten, dich wiederzusehen."

Erleichtertes Seufzen drang durch das Telefon an mein Ohr.
„Wem sagst du das. Wann kommst du endlich nach LA?"
„Ich hab schon 'ne Menge passender Unis gefunden!", erzählte ich sofort wahrheitsgemäß. „Allerdings ist das alles so verdammt teuer. Aber ich hab mir überlegt, dass ich das erste Jahr vielleicht einfach erstmal arbeite und spare."

„Das klingt doch schon mal nach einem Plan!"
Ich konnte förmlich hören, wie Dillon in diesem Moment breit lächelte und ihm ein Stein vom Herzen fiel, als er hörte, dass ich nach wie vor überzeugt davon war, zu ihm zu kommen.
„Und was die Wohnungssuche angeht, kann ich dir gerne helfen. Ich kenn' eine Menge Leute und du kannst natürlich auch gerne erstmal bei mir unterkommen und dann vor Ort suchen", bot er großzügig an.

Nun war ich es, der ein breites Lächeln im Gesicht stand. Dillon war bereit, mir all das zu bieten, was ich mir von Paul immer gewünscht hatte.
Er wollte mir die Welt zu Füßen legen, er wollte mich bei sich haben und schätzte alles, was ich war und ihm gab – er war ein wahnsinnig schönes Geschenk, für das ich gar nicht dankbar genug sein konnte.

„Den Wohnungsmarkt hab ich mir auch schon angesehen. Darauf komm ich also gerne zurück", lachte ich, jedoch mit hörbarem Ernst in der Stimme.
Vielleicht waren all diese irre Geschichten und Geschehnisse im Reservat der letzte Anstoß, den ich gebraucht hatte und ein weiteres Zeichen, dass La Push nichts für mich war.

Verträumt verlor ich mich also weiterhin in meinen Träumen und schmiedete Zukunftspläne mit Dillon, bis ich schließlich seine quengelnden Freunde im Hintergrund hörte.
„Okay, okay", lenkte er letztendlich stöhnend ein. „Sorry, Babe, wie du hörst, wird nach mir verlangt. Die Jungs wollen zum Strand."
„Klar, geh nur", lächelte ich in mein Handy, als ich auf meinem Bett lag und an die Decke starrte, doch vor meinem inneren Auge sah ich bloß Dillons strahlendes Lächeln.

„Du solltest übrigens vielleicht auch mal wieder was unternehmen", riet er mir, als er sich hörbar auf die Beine hievte. „Klingt, als würdest du nur Zuhause sitzen. Lou würde es dir bestimmt danken, wenn du mal wieder ein bisschen am Leben teilnimmst."
Dillon ahnte nicht, wie turbulent mein Leben in letzter Zeit tatsächlich gewesen war, doch zu meinem Bedauern konnte ich ihn auch nicht darin einweihen – ein Grund mehr, all das hinter mir zu lassen und stattdessen ein Leben mit ihm zu führen, an dem ich ihm auch ausnahmslos teilhaben lassen konnte.

Dasselbe galt leider auch für Lou. Sie war meine beste Freundin, doch das, was ich erfahren hatte, konnte ich dennoch nicht mir ihr teilen. Anstatt sie also anlügen zu müssen, war ich ihr in letzter Zeit aus dem Weg gegangen und legte damit wohl dasselbe Verhalten an den Tag, das ich Jake noch vor Kurzem zum Vorwurf gemacht hatte.

„Mach ich", versprach ich Dillon dennoch selbstsicher. „Jetzt fühl ich mich ja etwas fitter. Dir auf jeden Fall viel Spaß am Strand."
Wie gerne wäre ich bei ihm gewesen und hätte den Tag an seiner Seite verbracht, doch noch musste ich hier meine Zeit absitzen.
„Danke, Babe. Ich meld mich, mach's gut."
„Bis dann."

Glücklich legte ich mein Handy auf meiner Brust ab und staunte einmal mehr darüber, wie sehr mich Dillon immer wieder ablenken konnte. Mein Leben hier stand Kopf, doch all das war in den letzten Stunden, die ich mit ihm gesprochen hatte, in den Hintergrund gerückt.
Ich war mir sicher, dass er nicht die geringste Ahnung hatte, wie viel er für mich tat und was er in mir bewirkte.

Ich lag noch eine ganze Weile regungslos da, in Gedanken an Dillon versunken, bis mich wie so oft mein Vater mittels seiner Stimme in die Realität zurückholte.
„Schatz", rief er durch das Haus. „Besuch für dich!"

Starr richtete ich mich auf.
Ich erwartete niemanden, doch ich war mir sicher, bei diesem Besuch würde es sich um Lou handeln. Ob ich allerdings in der Lage war, meine Fassade zu wahren und ihr vorzuspielen, in den letzten Tagen wäre nichts passiert, bezweifelte ich.
In meinem Kopf passierte so vieles, doch an nichts davon konnte ich meine beste Freundin teilhaben lassen.

„Komme!", ließ ich meinen Vater dennoch wissen und schwang mich widerwillig aus dem Bett.
Ich konnte und wollte Lou immerhin nicht dauerhaft aus dem Weg gehen.
Als ich jedoch den Flur des Hauses betrat und mein Blick auf die Vordertüre fiel, rutschte mir das Herz sofort wieder in meine Hosentasche.

Nicht Lou, sondern Jacob wurde von meinem Dad alleine im Türrahmen stehen gelassen.
Wartend lehnte er gegen dem Rahmen und sah erst auf, als ich zögerlich auf ihn zuging.
Die Bilder, wie er und Paul sich in diese unsäglichen Bestien verwandelt hatten, wollten mich einfach immer noch nicht loslassen.

„Hey", schenkte er mir ein offenes Lächeln.
Ich hatte keine Ahnung, wie wir im Moment zueinander standen. In Sams Hütte hatte er sich sofort Bella gewidmet und auch danach hatte er sich voll und ganz der Brünetten verschrieben gehabt.
„Traust du dich jetzt nicht mehr raus?"

Seiner ungezwungenen Art zufolge, waren all die Vorwürfe, die ich ihm gemacht hatte, wohl vergessen und die Wogen geglättet. Erwartungsvoll grinste er mich an und machte eine einladende Geste nach draußen.
„Hier gibt's auch noch ne Welt, weißt du?"

Seufzend kam ich vor dem muskelbepackten Indianer, der schon wieder nur in Shorts durch die Gegend lief, stehen.
„Ich weiß", rollte ich mit den Augen. „Allerdings weiß ich nach den neusten Erkenntnissen noch nicht, wie ich die jetzt finden soll."

Nun sah mich Jake doch mit einem weitaus ernsteren Ausdruck an.
„Ich hoffe du hast verstanden, dass nicht wir diejenigen sind, vor denen du Angst haben musst. Im Grunde solltest du ohnehin überhaupt keine Angst haben, solange wir in deiner Nähe sind."
„Jaja, das hat Lahote ein paar Mal erwähnt", nickte ich beiläufig und verschränkte die Arme vor meiner Brust.

Jetzt war es Jake, der mit den Augen rollte und mich tadelnd ansah.
„Sei doch nicht schon wieder so ablehnend und verschlossen. Du weißt doch endlich alles, was du wissen wolltest. Ich wollte dich nie im Stich lassen, das kannst du doch jetzt endlich nachvollziehen", nahm er mich sofort ins Gebet. „Es gibt also keinen Grund, weiterhin so verbittert zu sein. Bella hat doch auch –"
„Wie geht's Bella denn?", hakte ich an dieser Stelle interessiert ein, obwohl ich Jake auch dankbar für seine ehrlichen Worte war.

„Naja", zuckte er zögerlich mit den Schultern. „Um ehrlich zu sein, dreht sie ziemlich durch. Allerdings nicht wegen ihrem neuen Kenntnisstand, sondern viel mehr wegen diesem verfluchten Blutsauger."
„Edward?"
Mit finsterem Gesichtsausdruck nickte Jake.
„Es setzt ihr ziemlich zu, dass er sie verlassen hat."
„Wo ist sie denn jetzt?"
„Sie hat neuerdings das Klippenspringen für sich entdeckt. Was natürlich totaler Irrsinn ist, wenn man bedenkt, wie gefährlich das für sie sein kann. Embry und Quil sind bei ihr, aber man redet gegen eine Wand."

Verständnisvoll nickte ich.
Bella hatte mir schon, als sie so aufgewühlt vor meiner Türe gestanden hatte, schrecklich leidgetan.
Rückblickend fragte ich mich zwar, wie sie sich in einen Vampir verlieben konnte – und auch, wie ich mich von einem Vampir verarzten lassen konnte – doch fakt war, dass sie Edward ihr Herz geschenkt hatte.
Und dieses riskante Spiel letztendlich zu verlieren, konnte schrecklich schmerzhaft sein – das wusste ich nur zu gut.

„Sie ist also in La Push?"
„Ja, die meiste Zeit schon", nickte Jake. „Und jetzt auch. Wenn du also zu ihr willst –"
Zögernd sah ich ihn an. Ich wusste, worauf er hinauswollte.

„Komm schon, Julie", setzte er seinen bettelnden Hundeblick, den ich plötzlich in einem ganz anderen Licht wahrnahm, auf. „Der einzige Grund, weshalb wir so seltsam zu dir waren, war dass wir dir nicht die Wahrheit sagen konnten. Jetzt weißt du's, also gib' dir 'nen Ruck. Wir sind noch die Alten."

Nach wie vor mit Skepsis im Blick musterte ich Jake, der mich weiterhin erwartungsvoll anguckte.
„Wir können ja einfach mal ein Ründchen drehen. Ganz ungezwungen", schlug er grinsend vor, als wüsste er bereits, dass er mich längst überzeugt hatte.
Ich hatte Jake gern und ihn auch schrecklich vermisst. Dass er tatsächlich einen driftigen Grund für sein seltsames Verhalten hatte, war tatsächlich sogar erleichternd. Nur ungern wollte ich ihn als meinen Freund missen.

„Na schön", gab ich also seufzend nach und griff nach meiner Jacke neben der Haustüre.
Immerhin konnte ich auf diese Art und Weise noch einmal einige Fragen klären und hatte auch die Möglichkeit, mich noch einmal genauer nach Bella zu erkundigen.
Zwar ahnte ich, dass Jake sicherlich noch einmal einen Versuch unternehmen würde, mich zu überzeugen, dem Rudel eine Chance zu geben, doch darüber wollte ich mir im Moment noch keine Gedanken machen.

„Sehr schön", freute sich Jake und schien sichtlich stolz auf seine Überredungskünste. „Dann mal los."

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