Lahote || Twilight / Werwolf

By itsMarena

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Lahote - so viele Jahre hatte mich dieser Name verfolgt und sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen... More

Prolog - Die Rückkehr
Kapitel 01 - Was hat sich getan?
Kapitel 02 - Jacob
Kapitel 03 - Erinnerungen
Kapitel 04 - Alte Freunde, neue Fremde
Kapitel 05 - Schlechte Nachrichten
Kapitel 06 - Vernünftig sein
Kapitel 07 - Das Wiedersehen (1)
Kapitel 08 - Das Wiedersehen (2)
Kapitel 09 - Alte Legenden
Kapitel 10 - Prägung
Kapitel 11 - Ein völlig eigenständiger Mensch
Kapitel 12 - Das wahre Monster
Kapitel 13 - Neue Freundschaften
Kapitel 14 - Super-GAU
Kapitel 15 - „Sei freundlich"
Kapitel 16 - Erklärungs- und Versöhnungsversuche
Kapitel 17 - Neue Tagesordnung
Kapitel 18 - Unerwartete Begegnung
Kapitel 19 - Konfrontationen
Kapitel 20 - Happy Birthday
Kapitel 22 - Angriffslust
Kapitel 23 - Schockstarre
Kapitel 24 - Wendungen
Kapitel 25 - Längst überfällige Gespräche
Kapitel 26 - Überlegungen
Kapitel 27 - Ein Schweigen sagt mehr als tausend Worte
Kapitel 28 - Die Beichte
Kapitel 29 - Entscheidung
Kapitel 30 - Hoffnung
Kapitel 31 - Briefe
Kapitel 32 - Nichts zu verlieren
Kapitel 33 - Das alte Lied
Kapitel 34 - Forderungen
Kapitel 35 - Angst
Kapitel 36 - Chaos
Kapitel 37 - Herz gegen Kopf
Kapitel 38 - Offenheit
Kapitel 39 - Hochzeit (1)
Kapitel 40 - Hochzeit (2)
Kapitel 41 - Rechtfertigungen
Kapitel 42 - Eine unangenehme Situation
Kapitel 43 - Freundschaft
Kapitel 44 - Quileute Days (1)
Kapitel 45 - Quileute Days (2)
Kapitel 46 - Entschlossenheit
Kapitel 47 - Traumschwiegersohn
Kapitel 48 - Geständnisse
Kapitel 49 - Kein Neuanfang

Kapitel 21 - Hysterischer Besuch

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By itsMarena

Kapitel 21 – Hysterischer Besuch

– Julie –

La Push, November 2009

Mein Geburtstag hatte also wieder einmal versucht, mich völlig aus der Bahn zu werfen, doch mit Müh und Not hielt ich mich dennoch in der Spur.
Selbst als ich mit Dillon telefoniert hatte, war die Kette in meiner Hand. Als abends Lou vorbeigekommen ist, war sie sogar schon um meinen Hals.

„Oh, wie süß das ist. Dein Dad ist so goldig", war Lous Kommentar gewesen, als sie den alten, neuen Schmuck an mir bemerkt hatte.
Selbstverständlich war sie davon ausgegangen, dass er ein Geschenk meines Vaters sein musste. Immerhin war es auch vollkommen absurd, dass Paul so aufmerksam gewesen wäre – und doch war es wahr.

Vorsichtshalber hatte ich Lou in dem Glauben gelassen und dieses Thema unter den Teppich gekehrt. Hätte Lou erfahren, dass die Kette von Paul war, wäre sie vermutlich durch Lous Hand direkt in der Toilette gelandet.
Ich hatte es also nur abgenickt und einen ruhigen, schönen Abend mit ihr verbracht, an dem wir natürlich auch mal wieder den Kopf über Jake und seine Freunde schüttelten.

Ich musste mich zuerst selbst sortieren und das tat ich in den nächsten Tagen auch.
Was genau sich Paul mit seiner aufmerksamen Geste erhoffte, war mir ein Rätsel. Ob er auf eine Aussöhnung wartete, oder ob er gar auf ein Wiederaufleben alter Gefühle spekulierte, konnte ich einfach nicht einschätzen.
Es war nicht Pauls Art, ohne Hintergedanken nett zu sein – schon gar nicht zu mir, nach unserer Vorgeschichte.

Ich wollte ihm nicht den Gefallen tun und mich, nach allem was passiert war, plötzlich bei ihm melden und mich bedanken. Ich wollte keinen Schritt auf ihn zugehen.
Der einzige Gefallen, den ich ihm tun wollte, war, dass ich die Kette auch tatsächlich trug und das auch nicht versteckte.
Und selbst über diesen Schatten zu springen, hatte mich eine Menge Überwindung gekostet.

Vier Tage nach meinem Geburtstag war mir Paul zum ersten Mal, zumindest aus der Ferne, wieder begegnet.
Zusammen mit Embry lief er am Vormittag meine Straße entlang und passierte verdächtig langsam mein Haus. Insbesondere als er mich dann auch noch aus der Haustüre kommen sah, wie ich mich auf den Weg zu Lou machte, verlangsamte sich sein Schritt noch mehr. Zwar waren seine Blicke verstohlen, doch trotzdem bemerkte ich sie.

Diese Art, die er inzwischen an den Tag legte, war für mich noch befremdlicher als seine unerklärliche, plötzliche Anwandlung, als er dachte, er müsste mir verbieten, nach Forks zu fahren.
Er war distanziert, doch auf eine ungewöhnlich respektvolle Art und Weise.

Kaum merklich nickte ich leicht, während ich mir sicher war, Paul würde mich unauffällig beobachten. Ob dieses Nicken nun ein zögerliches Grüßen oder doch ein verstecktes „Danke" war, wusste ich selbst nicht – doch vorerst war es genug und mehr konnte ich Paul nicht geben.

Sofort riss ich also meinen Blick wieder von den beiden jungen Männern los, machte auf dem Hacken kehrt und schlug dann den Weg zu Lou ein. Neben Dad war meine beste Freundin hier im Reservat zur einzigen Person geworden, die mich zu Gesicht bekam.
Für den Rest hatte ich mich Zuhause verschanzt – insbesondere deshalb, weil ich Jake absolut nicht in seinem neuen Freundeskreis sehen wollte und auch nicht bereit war, mir seine Lügen länger anzuhören.

„Hast du eigentlich mal wieder was von Bella gehört?", fragte mich Lou gähnend, als wir auf dem Sofa ihres Wohnzimmers lagen.
Kurz überlegte ich.
„Sie hat mich zu meinem Geburtstag kurz angerufen und ich sie auch an ihrem, aber ansonsten.. Nein, seitdem ich mich in ihrer Gegenwart beinahe zerhackt hätte nicht."

Bei einem flüchtigen Blick auf meine fast verheilten Wunden an der Hand, dachte ich sofort unwillkürlich an Carlisle Cullen und seine außergewöhnliche Aura.
Es war eine so kurze Begegnung gewesen, doch trotzdem hatte sich die Ausstrahlung des überraschend jungen Arztes in meinem Kopf eingebrannt.
Erst jetzt fiel mir auch auf, dass ich Lou nie von all den Ereignissen dieses Tages erzählt hatte, nachdem mich letztendlich die Konfrontation mit Jake und Paul so beschäftigt hatte.

„Vermutlich hat sie zu tun – mit Edward. Das scheint ziemlich ernst zu sein. Sein Vater meinte sogar, dass seine Familie eine Geburtstagsparty für sie ausrichten will", erzählte ich beiläufig.
Überrascht sah Lou mich an. „Sind die jetzt wirklich zusammen?"
Tatsächlich hatte ich weitaus mehr mit Bella zu tun gehabt und sie war wohl eine bessere Freundin von mir als von Lou geworden, doch trotzdem weihte ich Lou nun detailgenau in alles, was mir Bella erzählt hatte, oder was ich selbst beobachtet hatte, ein.
Ich erzählte und erzählte, bis Lou mittags schließlich wieder ins Hotel ihrer Mutter aufbrechen musste und mich damit zurück nach Hause schickte.

Es war ein ruhiger Vormittag gewesen und ich hätte ihn wohl mehr genossen, hätte ich gewusst, was mich an diesem Tag noch erwarten sollte.
So entspannt und locker würde ich so schnell wohl nicht mehr nichts tuend auf einem Sofa liegen.

Es war derselbe Tag, als mich nachmittags quietschende Reifen in der Einfahrt bei einem der tausend Studienberatungstests unterbrachen.
Nur kurz darauf hämmerte es bereits energisch an der Vordertüre und brachte mich zum zweiten Mal dazu, erschrocken zusammenzuzucken.

Skeptisch runzelte ich die Stirn. In meinem Leben existierte keine Person, die ich für impulsiv genug hielt, ein solches Verhalten an den Tag zu legen und hier plötzlich halb die Türe einzuschlagen.
Nachdem hier allerdings ohnehin jeder der Reihe nach durchzudrehen schien, schenkte ich auch dieser Einschätzung nur noch wenig Bedeutung und stand stattdessen interessiert auf, um zu sehen, wer vor der Haustür stand.
Solange es weder Paul, noch Jake und auch nicht Sam war, war ich gewillt, dem Besuch zu öffnen, so aufgebracht er auch sein mochte.

Ich war noch gar nicht ganz an der Türe angekommen, als sich das Rätsel bereits überraschend löste.
„Julie?", hörte ich Bellas aufgebrachte, gleichzeitig aber auch gewissermaßen weinerliche Stimme. „Julie, bitte komm raus."
Irritiert beschleunigte ich meinen Schritt und riss schnell die Türe auf, um dort Bella – oder viel mehr ein Häufchen Elend – stehen zu stehen.

Wenn es ein Adjektiv gibt, das Bella in diesem Moment treffend beschreiben konnte, dann war es: hysterisch.
Sie war sichtlich durch den Wind, unter ihren Augen standen tiefe Schatten und ihre Augen sahen aus, als hätte sie tagelang nur geweint. Selbst ihr Gesicht wirkte markanter und ihre Wangenknochen traten klarer hervor als für gewöhnlich – sie musste deutlich an Gewicht verloren haben.
Sie war bloß mehr ein Schatten ihrer selbst.
Und ich hatte schon gedacht, ich würde fertig aussehen, nach den Strapazen der jüngsten Ereignisse.

„Wow, was..", schüttelte ich überrumpelt den Kopf, als ich sie so verloren vor mir stehen sah. Ich war so perplex, ich konnte sie noch nicht einmal in den Arm nehmen. „Was ist denn mit dir passiert?"
„Mein Leben geht den Bach runter", kam prompt ihre knappe Antwort, bevor sie zu stammeln begann. „Ich.. ich bin alleine. Ich.. Edward ist weg, seine ganze Familie ist weg und ich.."
„Moment, Edward ist weg? Wo ist er denn?"
Verdutzt guckte ich drein, vollkommen planlos, was wohl die angemessene Reaktion zu einem solchen Besuch wäre.

„Weg", stellte Bella nachdrücklich klar und gab ein undefinierbares Schluchzen von sich. Erst dann wich die Traurigkeit wieder aus ihrem Gesicht und stattdessen sah sie mich durch vor Wut funkelnde Augen an.
„Schon seit zwei Wochen. Und weißt du, was mir heute aufgefallen ist? Ich durchlebe gerade die schrecklichste Zeit meines Lebens und mein sogenannter bester Freund hat noch nicht einmal eine Ahnung davon, weil er sich nicht mehr bei mir blicken lässt."

Die Rede war von Jake, das war mir klar. Er hatte sich tatsächlich noch nicht einmal mehr bei Bella gemeldet, in die er so schwer verliebt gewesen zu sein schien.
Wenn ich mir Bella so ansah, stellte Jacob Black nicht nur mich vor ein Rätsel.
„Ich bräuchte ihn gerade dringender als je zuvor und er hat mich anscheinend völlig vergessen!", platzte es aus der Brünetten heraus. „Ich hab' dir gesagt, ich werde ihn mir vorknöpfen, sollte er sich auch von mir abwenden und heute ist dieser Tag!"

Auffordernd sah sie mich an, während ich wie angewurzelt in der Tür stand.
All das kam gerade so unerwartet, dass ich Bella noch nicht ganz folgen konnte. Kurz nahm ich mir einen Moment, um die Situation zu umreißen.
Edward war also scheinbar weg, oder vielleicht war das auch nur eine Metapher dafür, dass er sich von Bella getrennt hatte. Ihrem Aussehen zufolge, hatte Bella also eine Weile schwersten Liebeskummer hinter sich.
Und nun, nachdem sie wieder alleine war, schien ihr aufgefallen zu sein, dass ihr bester Freund in ihrem Leben fehlte – Jake – was sie letztendlich hier nach La Push geführt hatte.

„Kommst du mit oder soll ich alleine zu ihm gehen?", fragte Bella und sah mich aufgewühlt an.
„Ich – äh."
Schon wieder fing es in meinem Kopf an zu rattern. Ich wollte Jacob nicht begegnen, das wusste ich. Allerdings wollte ich mir eine solche Konfrontation, die ihn in Erklärungsnot bringen würde, auch ungern entgehen lassen. Zudem war es auch noch unverantwortlich, Bella in ihrem Zustand gerade alleine losziehen zu lassen.

„Na schön, dann eben nicht", deutete sie mein Schweigen völlig verkehrt und drehte auf dem Absatz um, um zielsicher zurück zur Straße zu laufen.
Das war mein Stichwort. Ohne weiter zu überlegen, griff ich nach meinem Windbreaker, der neben der Tür hing und eilte Bella hinterher.

„Warte!", rief ich ihr nach und warf mir ungelenk meine Jacke über. „Natürlich komme ich mit. Und wenn du reden willst, dann –"
Doch mein Angebot konnte ich gar nicht mehr ganz aussprechen, schon hatte Bella stur den Kopf geschüttelt. Dass sich ihre Augen sofort wieder mit Tränen füllten, erkannte ich dennoch.
Was immer zwischen ihr und Edward passiert sein musste – ihr Herz war offensichtlich gebrochen und hatte sie in ein Loch gestürzt, das mir dank Paul selbst ganz gut vertraut war.

Den gesamten Weg zu den Blacks hüllte sich Bella in Schweigen, während ich damit zu tun hatte, mit ihrem energischen Schritt mitzuhalten. Sie war festentschlossen Antworten zu erhalten - das machte sie mit jeder Faser ihres Körpers und jedem schweren Atemzug deutlich.
Und ich musste gestehen, dass es mich beinahe freute, dass Jacob endlich noch einmal vor Augen gehalten werden würde, wie widerlich sein Verhalten war.

Ähnlich wie zuvor an meiner Haustür, hämmerte sie nun auch an die weiße, etwas instabile Vordertüre des rotgestrichenen Bungalows der Blacks, während ich unbeteiligt danebenstand.
Schon durch das eingesetzte Glasfenster in der Türe sah ich, wie sich Billy näherte und ihm seine Gesichtszüge förmlich entgleisten, als er bemerkte, wer dort vor seinem Haus stand.
Er legte ein ebenso verrücktes Verhalten an den Tag, wie es auch sein Sohn tat. Aber Billy war schon immer ein recht eigener, alter Indianer gewesen.

Trotzdem versuchte er sich an einem verlogenem Lächeln, als er die Türe öffnete und uns überrascht empfing.
„Oh, Bella, dich hab' ich hier ja lange nicht gesehen", begrüßte er sie und nickte ihr höflich zu, ehe sein Blick zu mir schwenkte. „Julie."
Auch mich hatte er hier lange nicht gesehen, doch aussprechen schien er das nicht zu wollen.
„Wo ist Jacob?", kam Bella ohnehin direkt zur Sache und funkelte Billy auffordernd an. „Ich muss mit ihm sprechen."
„Das tut mir leid, Jacob ist gerade nicht hier. Aber ich richte ihm gerne aus, dass –", versuchte er sich soeben in Ausreden zu flüchten und bemerkte dabei nicht, dass sein Sohn hinter ihm bereits unüberlegt seine Zimmertüre aufgerissen hatte.

Anscheinend hatte Bellas Stimme ihn in den Flur gelockt, wo er nun wie angewurzelt stehenblieb, sie anstarrte und binnen Sekunden sofort wieder in seinem Zimmer verschwand.
Es war schockierend, wie wenig mich solch irrsinnige Aktionen wie diese inzwischen wunderten. Jacob schien tatsächlich verrückt geworden zu sein.

Ehe ich mich versah, hatte sich Bella bereits achtlos an Billys Rollstuhl vorbeigedrückt und sich ins Innere des Hauses geschoben.
Sie hatte ein Ziel und wollte wohl nicht eher wieder fahren, als dass sie dieses erreicht hatte.
Schweigend folgte ich ihr also auch auf diesem Weg, während ich Billy noch unverständliche Sätze vor sich hinmurmeln hörte.

Wortlos beobachtete ich, wie Bella stürmisch die Tür zu Jakes Zimmer aufstieß.
Wie zwei Cowboys standen sie einander gegenüber, jeder mit starrem Blick und umgeben von unausgesprochener Spannung.
„Ist das dein Ernst? Du hältst dich also nicht nur vor mir fern, sondern läufst sogar schon weg, wenn du mich nur siehst?", platzte es sofort unkontrolliert aus Bella heraus und ging auf den jungen Indianer zu, während ich als stiller Beobachter im Türrahmen stand. „Was zur Hölle ist mit dir passiert, Jake? Wer bist du?"

Jacob fühlte sich sichtlich unwohl. Er konnte noch nicht einmal Bellas Blick standhalten und ließ seine Augen immer wieder den Boden fixieren, als er noch nach einer Antwort auf ihre Fragen zu suchen versuchte.
„Du solltest nicht hier sein, Bella", kam schließlich eine ebenso fadenscheinige Antwort, wie ich sie bis dato immer bekommen hatte. „Bitte, geh' wieder."
Fassungslos starrte Bella ihn an.
„Ich soll wieder gehen? Willst du das wirklich?"
„Das hat nichts mit wollen zu tun", seufzte Jacob leise.

In diesem Moment bemerkte ich, wie Bella einen Blick aus Jacobs Fenster, das einen direkten Blick auf den Wald hinter dem Bungalow bot, warf und dort etwas fixierte.
„Moment", hörte ich sie leise murmeln. „Das hat nichts damit zu tun, was du willst, hab ich recht?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, war Bella bereits wieder losgestürmt und ließ mich perplex mit Jacob zurück.

Erst als ich die Hintertür der Blacks ins Schloss fallen hörte, trat ich einen Schritt näher an das Fenster heran und erkannte nun auch das, was Bella eben gesehen hatte – Sam, flankiert von Jared, Embry und Paul, näherte sich mit großen Schritten dem Haus.

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