Cosa Nostra

由 Sissyliest

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Aurora Eine Schülerin die in die Hände eines Menschenhändlersrings des Kartells Cosa Nostra kommt. Leandro De... 更多

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Teil 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Rückblick
Ankündigung

Kapitel 33

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由 Sissyliest

POV Aurora

Die Stille zwischen uns war unangenehm doch sie interessiert mich nicht, sauer über dieses Arschloch zerlegte ich gerade denn Fisch welcher ein Kellner uns so eben gebracht hatte. Seit dem Schluck Wein welchen ich trinken musste hatte ich Leandro nicht mehr ins Gesicht geblickt, da er es nicht verdient hatte. ,,Aurora sieh mich an." dominant hallte seine verhasste Stimme durch den Saal und am liebsten wäre ich gegangen um diesem Männlichen Machtgespiele zu entkommen, dennoch hielt ich mich an meinen Plan alles zu tun soweit es ging, um keine Strafen mehr zu erlangen, da dieser Psycho mich sonst abknallen würde. Ich würde neutral und verschlossen bleiben.

Genervt hob ich den Blick und blickte in seine wütenden Augen. ,,Unterhalte dich mit mir, wie ein normales Pärchen." Seine Stimme war irre und mir wurde mit jedem seiner Worte bewusster wie gefährlicher er seit meiner Aktion in der Limousine geworden war. ,,Gut." antwortete ich kalt ,,Wie lange bin ich schon bei dir." es war nicht die Antwort auf die Leandro gehofft hatte, das ließ sein Gesichtsausdruck deutlich zeigen, gleichzeitig wusste ich nicht auf welche Antwort er gehofft hatte. ,,4 Wochen glaube ich, vielleicht auch 5." ,,Welchen Tag haben wir heute?" genervt schnaubte er antwortete aber ,,Den 5 Februar." ,,Weißt du etwas über meine Freundin Sofia?" ,,Das waren jetzt genug fragen! Ess dein Essen." enttäuscht aß ich weiter wobei ich nichts schmeckte da meine Gedanken ganz woanders waren.

,,Du wirst heute Nacht bei mir schlafen." ,,Was?" entsetzt starrte ich ihn an ,,Warum?" ,,Weil ich es will und du zudem sonst ihm Keller angekettet schläfst." ,,Ich schlafe lieber im Keller als bei dir." wütend holte Leandro aus und schlug mir mit der Faust ins Gesicht. Schmerzerfüllt schrie ich auf als Blut über meinem Auge hinunter floß und die alten Wunden nach pochten. Innerlich fluchend nahm ich eine Servierte und versuchte die Blutung zu stoppen während Leandro mich mit seinem Arschloch Blick unberührt anstarrte. Es brannte mir auf der Zunge ihm meine Meinung zu Geigen doch mein schmerzendes Gesicht und mein Oberschenkel erinnerten mich daran wie das Enden würde.

,,Da wir das geklärt hätten können wir zum eigentlichen Thema kommen. Weißt du wer ich bin?" verwirrt schüttelte ich einfach nur den Kopf ,,Gut, dann erkläre ich es dir meinem Vater gehört ein großes Einflussreiches Unternehmen welches ich in einer Woche übernehmen werde offiziell. Dazu brauche ich idealerweise eine Frau an meiner Seite." mein Gesicht wurde weiß bei seinen Worten ,,Und hast du schon eine?" gefährlich lächelnd nickte er ,,Natürlich, dich." ,,Wie alt bist du?" die Frage schien ihm aus dem Konzept zu bringen dennoch antwortete er überraschenderweise ,,24." ,,Warum suchst du dir nicht eine Frau die das seien möchte. Es gibt bestimmt tausend Personen da draußen die um deine Hand betteln würden." ,,Weil ich dich ausgesucht habe, du bist keine dieser Frauen denen mein Geld und mein Einfluss wichtig ist oder die sich in meinen Geschäften auskennen und das ausnutzen möchten. Du bist rein, unschuldig und unterhaltsam." ,,Du findest das alles hier unterhaltsam?" entsetzt starrte ich ihn an. ,,Du findest es unterhaltsam mein Leben zu zerstören und mir das hier alles an zu tun?" meine Stimme wurde immer lauter und schriller da dieser ganze Wahnsinn mich selbst wahnsinnig werden ließ. ,,Du bist krank, Leandro. Dein Gehirn wurde dir gewaschen du weißt nichts von Werten oder sonstigem das einzige was du bist ist bemitleidenswert." lachend stand er auf und zog meinen Stuhl herum sodass er seine Arme links und rechts von mir auf die Stuhllehnen legen konnte. ,,Natürlich achte ich nicht auf Werte." er sprach das Wort wie ein Schimpfwort auf und sein Gesicht kam meinen viel zu nah ,,Ansonsten wäre ich ja auch kein Verbrecher, oder?" er ließ mir keine Zeit zu antworten oder zu reagieren sondern presste brutal seine Lippen gegen meine. Ich versuchte zurück zu weichen was nicht funktionierte, wütend schubste er mich mit einer solchen Kraft vom Stuhl auf den Marmor Boden sodass ich keine Zeit hatte meinen Sturz abzufangen. Er drehte mich auf den Rücken und ging neben mir in die Hocke um meine Hände zu fesseln.

Verzweifelt versuchte ich ihn zu hindern sodass er sich auf mich setzte und mit seinem Körper meinen Widerstand erstickte. Langsam begann er meine Hände entspannt zu fesseln und genoss seinen Körper Vorteil, während sich meine Augen mit Tränen fühlten und ich seinen Anblick nicht mehr ertrug sodass ich in den Kronenleuchter über uns starrte. Als er mir die Handschellen angelegt hatte, steckte er mir einen Ring an den Finger. ,,Wir sind ab jetzt verlobt und damit für immer verbunden. Das ist der Grund warum du ab jetzt bei mir schläfst." ich ignorierte seine Aussag da ich selbst in meinem innersten wusste das ich niemals mit ihm Verlobt oder verheiratet sein werde doch er wird das niemals verstehen weil er es nicht will.

,,Ich denke, selbst du siehst jetzt ein das du gegen mich keine Chance hast also mach mich dir nicht zum Feind denn am Ende scheidet der Tod uns, die Frage ist nur wann." seine Morddrohung ließ mich schwer schlucken dennoch war die Wut über seine Übergriffigkeit groß.

,,Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein." meine Stimme war nur ein Hauch dennoch erfüllte sie den ganzen Raum. Kurz meinte ich ein Hauch von Anerkennung in seinem Blick zu sehen, bevor wieder der Psycho Blick zurück kam. ,,Das werde ich auf deinen Grabstein schreiben, mi Amor." raunte Leandro in mein Ohr und band ein schwarzes Seidentuch um meinen Kopf sodass es in meinen Mund schnitt und mich stumm stellte.

Leandro stieg von mir runter und zog mich an meinem Arm hoch, während wir durch die große Villa liefen begegneten wir einigen schwer Bewaffneten Männern und Frauen welche meinen Hilfesuchenden Blick ignorierten oder mich aufmerksam musterten. Das schnelle Tempo Leandros tat meinen Oberschenkel nicht gut dennoch ließ ich mir nichts anmerken, sein stählerner Griff hielt mich davon ab einfach vor Verzweiflung Kopflos weg zu rennen, denn die Angst vor der Nacht mit diesem Monster war riesig.

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