BDSM (Larry) 2 - wird fortgef...

By Leppilampi

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Der zweite Teil von BDSM. Louis und Harry haben sich beide aufeinander eingelassen und führen ihre Beziehung... More

Vorwort
Kapitel 1 - Distanz
Kapitel 2 - Konzentration, bitte
Kapitel 3 - Wurzeln
Kapitel 4 - Anziehen
Kapitel 5 - Revanche
Kapitel 6 - Revanche 2
Kapitel 7 - Einfach so
Kapitel 8 - Wasser, Milch und Honig
Kapitel 9 - Runde zwei
Kapitel 10 - Unbequem, aber so sind sie
Kapitel 11 - Kümmern
Kapitel 12 - Götter
Kapitel 13 - Jim und Louis
Kapitel 14 - Erkenntnis
Kapitel 15 - Überwindung
Kapitel 16 - Heile
Kapitel 17 - Von Bedeutung
Kapitel 18 - Nicht viel Zeit
Kapitel 19 - Familie
Kapitel 20 - Wie duschen ohne Wasser
Kapitel 21 - Gehorchen?
Kapitel 22 - Handwerker
Kapitel 23 - Entrückt
Kapitel 24 - Genießen
Kapitel 25 - Sensible Themen
Kapitel 26 - Jack Daniel
Kapitel 27 - Timothy
Kapitel 28 - Otter sind süß
Kapitel 29 - Louis sein?
Kapitel 30 - Grübeln und Niall
Kapitel 31 - Popcorn
Kapitel 32 - Wünsche?
Kapitel 33 - Halt
Kapitel 34 - Unterdrückte Nummer
Kapitel 35 - Überraschung
Kapitel 36 - Unerwartet
Kapitel 37 - Teasing
Kapitel 38 - Pure
Kapitel 39 - Gemütlich
Kapitel 40 - Louis und Stan
Kapitel 41 - Freunde
Kapitel 42 - Hunger
Kapitel 43 - Freunde
Kapitel 44 - Bescheuert
Kapitel 45 - Suchen
Kapitel 46 - Tabletten
Kapitel 47 - Anschaulich
Kapitel 48 - Video
Kapitel 49 - Stan
Kapitel 50 - You've got a friend in me
Kapitel 51 - Doncaster
Kapitel 52 - Zuhause
Kapitel 53 - Erinnerung
Kapitel 54 - Vertrauen
Kapitel 55 - Louan
Kapitel 56 - Mal testen
Kapitel 57 - Louis' Paket
Kapitel 58 - Ein Abend in Latex
Kapitel 59 - Vorbereitungen
Kapitel 60 - Auf geht's
Kapitel 61 - Ein großes Hallo
Kapitel 62 - Derek
Kapitel 63 - Gewählte Ausdrucksweise
Kapitel 64 - Strafe
Kapitel 65 - Lieber Louis
Kapitel 66 - Neue Spielregeln
Kapitel 67 - 2 Minuten
Kapitel 68 - Familie
Kapitel 69 - Feierliches Stehen
Kapitel 70 - Krass drauf
Kapitel 71 - Erster Blickkontakt
Kapitel 72 - Alphamännchen
Kapitel 73 - Leon
Kapitel 74 - Es bringen
Kapitel 75 - Unverständnis
Kapitel 76 - Zuhören?
Kapitel 77 - Doms
Kapitel 78 - Eine gute Nacht Geschichte?
Kapitel 79 - Groß...
Kapitel 80 - Morgen
Kapitel 81 - Schnecken
Kapitel 82 - Vormittags
Kapitel 83 - Anhänglich
Kapitel 84 - Bilder
Kapitel 85 - Gerede
Kapitel 86 - Armer Oli
Kapitel 87 - Armer Stan (?)
Kapitel 88 - Oh
Kapitel 89 - Hibbelig
Kapitel 90 - Halleluja
Kapitel 91 - Matsche im Hirn
Kapitel 92 - Beziehungsmäßig
Kapitel 93 - Möglichst selbstsicher
Kapitel 94 - Verantwortungen
Kapitel 95 - Stolz
Kapitel 96 - Fokus
Kapitel 97 - Wurde auch Mal wieder Zeit
Kapitel 98 - Teasing
Kapitel 99 - Reizen erliegen
Kapitel 100 - Sportliche Betätigung
Kapitel 101 - Entspannen am See
Kapitel 102 - Geschichten
Kapitel 103 - Würstchen grillen
Kapitel 105 - Morgens in der Früh
Kapitel 106 - Überlegungen
Kapitel 107 - Womit?
Kapitel 108 - Cool, cooler, Liam
Kapitel 109 - Grillen ohne Fleisch für Louis
Kapitel 110 - Forcieren
Kapitel 111 - Ehrlich entschuldigen
Kapitel 112 - Scharf
Kapitel 113 - Tatenlos
Kapitel 114 - Wohlig
Kapitel 115 - Kramen
Kapitel 116 - Inspector Barnaby
Kapitel 117 - Gespräch
Kapitel 118 - Denken
Kapitel 119 - Bewegung?
Kapitel 120 - Schranken
Kapitel 121 - Tops
Kapitel 122 - Hutständer
Kapitel 123 - Vorstellung
Kapitel 124 - Flucht
Kapitel 125 - Brüder
Kapitel 126 - Tacheles
Kapitel 127 - Gespräch am Morgen
Kapitel 128 - Abendessen
Kapitel 129 - Vorstellungen
Kapitel 130 - Wein, mehr Wein
Kapitel 131 - Zu frech
Kapitel 132 - Halten und gehalten werden
Kapitel 133 - In den Seilen hängen
Kapitel 134 - Harry und Niall
Kapitel 135 - Eier
Kapitel 136 - Erkenntnisse
Kapitel 137 - Hai vs. Stan
Kapitel 138 - Platsch
Kapitel 139 - Kollege
Kapitel 140 - Doofes Gesicht
Kapitel 141 - Anders
Kapitel 142 - Louis, der Bestimmer
Kapitel 143 - Nachhilfe
Kapitel 144 - Reden
Kapitel 145 - Perspektiven
Kapitel 146 - Platt
Kapitel 147 - Hoppla?
Kapitel 148 - Belastete Muskeln
Kapitel 149 - Dem Boden so fern
Kapitel 150 - Waaaaaas?
Kapitel 151 - Spiel mit mir
Kapitel 152 - Sehen
Kapitel 153 - Scharf und heiß
Kapitel 154 - Wie... ein Schaf
Kapitel 155 - Notfall
Kapitel 156 - Uneinig
Kapitel 157 - Eine Beziehung, die ein Lächeln am Besten beschreibt
Kapitel 158 - Doofes Gefühl
Kapitel 159 - Nicht wie Rotkäppchens Großmutter
Kapitel 160 - Verschiedene Arten von krank
Kapitel 161 - Alles bisschen krank
Kapitel 162 - Wut
Kapitel 163 - Alles gut
Kapitel 164 - Tschüss, George
Kapitel 165 - Freunde
Kapitel 166 - Team
Kapitel 167 - Kommunikationsebenen
Kapitel 168 - Ablenkung
Kapitel 169 - Knallhart
Kapitel 170 - Durchdacht
Kapitel 171 - Geheimnisse
Kapitel 172 - Gesund
Kapitel 173 - Session
Kapitel 174 - Vorbereitungen
Kapitel 175 - DIE Party
Kapitel 176 - Nachts
Bis dann

Kapitel 104 - Ach du dicke Wurst

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By Leppilampi

Ein bisschen viel Überlänge gibt's zu früher Stunde.
Viel Spaß 🤗

Louis war kein Fußfetischist. Aber, wenn man da so saß und sich ein Fuß des eigenen Lovers einen Weg an der eigenen Beininnenseite entlang bahnte, dann machte das was mit einem.
Seinen Slipper hatte Harry einfach auf dem Boden stehen, während er zielsicher an Louis' Schwanz ankam.

Der stockte mitten im Gespräch mit dem netten Mann neben sich, der gerade erzählt hatte, dass er demnächst zum ersten Mal Opa wird und wie die Zeit verging.

Louis sah flehend zu Harry, während er versuchte, seine Beine eng zusammen zu kneifen.
Der ließ ihn natürlich nicht und grinste herausfordernd.
Louis brach der Schweiß aus.

"Wie sieht's bei euch aus? Kinderwunsch?", Fragte der Mann und Louis überlegte, ob der ihm seinen Namen vor einer solch privaten Frage wohl verraten hatte.

"Äh... Ich... Keine Ahnung... Noch bin ich ja viel zu jung..."
"Na, hör Mal. Das erste Mal Vater wurde ich mit 21. Habs nie bereut."
"Wie schön. Ähm... Es gibt wohl Leute die mit... 21 sind wie du... Und welche die sind wiiie... Ich... Ich ziehe an Türen... Auf denen fett drücken steht... Äh... Ich bin lieber selbst... Wie ein... Kiiind...", Stammelte Louis vor sich hin, während er mit beiden Händen unauffällig versuchte Harrys doofen Fuß wegzuschieben.

"Also willste dir noch Zeit lassen mit Kindern?"
"Oh ja..."
"Naja, ich meine, geht ja auch ohne. Kommt halt drauf an, was man im Leben will, ne?"
"Jetzt Grad will ich am Liebsten...", Begann Louis aber dann ging ihm die Puste aus, weil Harry einfach den Fuß plötzlich weg nahm.

"Ja, bitte?", Fragte der Mann neben ihm, der ihn vermutlich für ziemlich irre hielt.
"Ähm... Ich denke, mit Kindern habe ich, wenn ich denn überhaupt welche will, noch wenigstens zehn Jahre Zeit. Ich finde mich selbst gar nicht erwachsen genug, um eins zu erziehen."
"Oh, das fühle ich mich auch nicht und ich werde bald Opa.", Lachte der Mann und ergänzte: "Na, dann hast du ja noch Zeit für andere Dinge."
"Oh ja."
"Ich sag ja immer: Hauptsache man ist glücklich."
"Das bin ich. Sollten irgendwann Kinder zu dem Glück fehlen und Harry sieht das auch so, dann ist das so, aber aktuell sehe ich das wirklich noch gar nicht."
"Wie sieht's bei dir aus, Harry?", Fragte der Mann über den Tisch.
"Ich kann mich Louis nur anschließen. Aktuell sind wir sehr glücklich. Uns fehlt nichts."
"Ach ja... Da ist man flexibler, ne? Man ist nicht an die Ferienzeiten gebunden, wenn man in den Urlaub will, hat die Verantwortung nicht, kann einfach spontaner sein. Verreist ihr viel?"
"Bislang nicht. Aktuell bin ich arbeitstechnisch sehr eingebunden. Aber wir wissen uns schon zu beschäftigen.", Erklärte Harry und im Gegensatz zu Louis zeigte sein Gesicht beim letzten Satz kein dümmliches Grinsen.

"Ach ja .. so als Paar allein zu Haus... Da kann man sich schon beschäftigen... Ist bestimmt manchmal ganz schön hart.", Murmelte der Mann.
Louis dachte, seine Augen würden gleich einfach aus den Höhlen ploppen. Hatte der gesehen, dass er eben noch hart gewesen war? Louis wollte vor Scham im Boden versinken.

"Reichst du mir Mal die Mayonnaise? Ich mags ja lieber cremig."
Okay, das machte der mit Absicht oder?

"Wer will denn eine von den ganz dicken Würsten?", Fragte der Grillmeisters.
"Louis, wie sieht's mit dir aus? Brauchst du eine?"
Okay, das konnte kein Zufall sein. Aber der Typ guckte noch immer einfach nur freundlich und kein bisschen so, als würde er ihn hoch nehmen wollen.

"Äh....klar...", Murmelte Louis und bekam eine Wurst auf den Teller gekullert. Der Typ neben ihm legte sich auch eine so, dass das eine Ende in der Mayonnaise lag, auf den Teller. Wollte der da jetzt noch ne Eichel rein schnitzen, oder was sollte das werden?

"Salat?", Fragte er danach und reichte Louis einen Nudelsalat weiter, von dem dieser sich etwas nahm. Aber möglichst so, dass nicht viel Paprika auf seinem Teller landete.

Die Gespräche verlagerten sich wieder auf andere Themen. Es ging, soweit Louis das mitbekam, um die aktuellen Grundstückspreise hier um den See herum. Die Zahlen waren Louis zu hoch, als dass er sich auch nur eine davon gemerkt hätte.
Der Mann neben ihm, er bekam mit, dass der Johnny hieß, beteiligte sich ganz normal an den Gesprächen und veranstaltete auch nichts komisches mit seinem Essen mehr. Vielleicht hatte Louis das auch einfach alles überinterpretiert?

Irgendwann nach dem Essen saß Harry plötzlich auf seiner anderen Seite. Nicht gut...

"Na, hast du Spaß?"
"Etwas Privatsphäre und eine Dusche würden meinen Spaß deutlich erhöhen.", Raunte er zurück.
"Ach, da fällt mir bestimmt noch was anderes ein."
"Bloß nicht. Der Johnny hat eben schon so komisch reagiert... Ich glaube, der hat es gemerkt, als ich hart war...", Sprach Louis extra leise, aber dafür mit auffällig frischer Gesichtsfarbe.
"Selbst wenn, hat es ihn offenbar nicht gestört."
"Oh, wie peinlich..."
"Tja .. da kann man schwerlich etwas machen..."
"Hättest du einfach nichts gemacht -"
"Was soll ich sagen? Ich merke doch, wie es dich anturnt, wenn dich andere so needy sehen. Außerdem war das deine Strafe wegen vorhin. Zu Schade, dass ich dir nicht das Vibroei wieder gegeben habe."
"Oh Gott sei Dank..."
"Du siehst so süß aus, wenn du deine Erregung verbergen willst. Wenn es dir peinlich ist. So unschuldig. Dabei wissen wir beide doch ganz genau, was für eine notgeile Bitch du sein kannst, nicht wahr?", Raunte Harry ihm ins Ohr.
"Sir, bitte bitte Gnade...", Hauchte Louis.
"Ob er wohl wirklich gesehen hat, wie geil du warst? Und warum? Ob er gesehen hat, dass wir direkt vorher gefickt haben? Dass dein Arsch noch offen war, als wir rüber gekommen sind?"
"Sir..."
"Vielleicht gefällt ihm die Vorstellung auch und in seinen Gedanken ist er derjenige, der dich durchnimmt."
"Ähm..." Das konnte Louis sich nun eigentlich nicht vorstellen. Aber lustig gemacht hatte der sich ja auch nicht? Vielleicht hatte der es aber auch gar nicht gemerkt? Scheiße, er konnte nicht mehr klar denken...

"Vielleicht sollten wir gehen. Was denkst du?", Fragte Harry in sein Ohr.
"Super Idee. Aber ich kann so nicht aufstehen..."
"Zu Schade. Wenn du jetzt mitkommst, ficke ich dich nochmal von innen gegen die Haustür, sobald wir drinnen sind.", Hauchte Harry.

"Harry, wie sieht's bei dir aus? War eure Hütte auch schonmal beschädigt? Über den Winter? Bei uns muss letztes Jahr einer durchs Fenster gestiegen sein.", Erklärte Johnny.
"Nein, bei uns war noch nie was. Aber wir sind im Herbst und Winter auch bald öfter hier, als im Sommer. Vermutlich macht uns das zu einem weniger attraktiven Ziel."
"Das kann natürlich sein... Louis alles in Ordnung? Du bist so rot im Gesicht.", Fragte Johnny dann. Besorgt. Nicht belustigt.

"Ähm... Ich muss dringend zur Toilette und würde mich daher gerne verabschieden...", Stammelte er.
"Oh, ja, natürlich. Freut mich, dass ihr vorbei gekommen seid. Vielleicht kann man das ja Mal wiederholen?"
"Sehr gern.. ähm..  tja dann also... tschüss...", Sprach Louis, atmete nochmal tief durch und stand dann auf, nur um sich möglichst fließend direkt vom Tisch wegzudrehen, damit niemand seine langsam wieder erwachende Erregung bemerkte. Klappt natürlich nicht. Er blieb etwas hängen, aber drehte sich dann schnellstmöglich weg, während Harry sich noch in aller Ruhe von der Runde verabschiedete.

Okay, dachte Louis. Harry hatte seinen Spaß. Jetzt war er dran.

Sie gingen direkt zur Hütte, wobei Harry noch die Decke und mit dieser unauffällig das Vibroei aufhob und mitnahm.

Die Tür fiel gerade ins Schloss, als Louis sich umdrehte, Harry am Shirtkragen packte und zu sich zog. Sofort presste er seine Lippen auf die seines Doms.

"Was soll das denn werden, wenn es fertig ist?", Fragte Harry dunkel.
"Du hast mich jetzt fast zwei Stunden weich gekocht. Erwarte keine überlegten Handlungen.", Gab Louis zurück und öffnete Harrys Hose. Zusammen mit den Shorts zog er diese herunter, während er sich auf die Knie gleiten ließ und direkt Harrys Schwanz verschlang.

Harry keuchte. So fordernd war sein Louis aber sonst nicht. Harry kam so schnell nicht wirklich drauf klar, was hier passierte, weshalb er dastand und mit großen Augen auf Louis sah, der sich seinen Schwanz in den Hals rammte, als gäbe es kein Morgen mehr, während er sich offensichtlich selbst durch das Kleid hindurch rieb.

Louis hätte nicht gedacht, dass Harry ihn einfach machen lassen würde. Aber wo er schonmal dabei war, wollte er das auch gern ausnutzen.
Seine Hände glitten hinauf und näherten sich Harrys Arsch, als der schlagartig aus seiner Passivität erwachte.
Er griff Louis fest in die Haare und riss dessen Kopf von sich.

"Vorsichtig, Sub. Ganz ganz dünnes Eis. Du willst den Ton angeben?", Knurrte Harry schon fast.
"Äh... Nein... Ich will nur, dass du mich schnell und hart fickst. Bitte. Ich will deinen Schwanz...", Hauchte Louis.

"Du willst meinen Schwanz? Du willst hart gefickt werden?! Dann solltest du dich schleunigst daran erinnern, wer hier das Sagen hat.", Sprach Harry dunkel.
"Du, Sir. Es tut mir leid. Bitte. Mach mit mir, was du willst..", hauchte Louis. Oops. Da verließ ihn sein Mut dann doch.

"Na, das klingt doch schon viel besser. Aber Strafe muss sein."

Zuerst dachte Louis, dass die Strafe super sein wird, weil Harry ihn aufs Bett schubste. Aber dann setzte der sich auf sein Gesicht.

"Leck. Und mach das ja richtig.", Befahl Harry.
Louis war zwar im ersten Moment irritiert, aber kam der Anweisung dann, so gut er konnte, nach. Er liebte Harrys Arsch. Außerdem hatte er irgendwann eh keine Chance mehr, etwas anderes zu tun, weil Harry quasi sein Gesicht ritt.
Nur zum Luft holen lassen, ließ der seine Hüfte mal kurz oben und Louis fand es wirklich abgefahren, dass Harry ihm nicht die Nase brach, so wie der sein Gesicht mit seinem Arsch fickte.

Oh, menno. Louis wollte nicht aktiv sein.. 

Das schien Harry aber nicht zu stören, denn irgendwann stieg der doch Mal von seinem Gesicht und sah missbilligend auf Louis' Schwanz, der schlaff auf seinen Hoden lag.

"Wix ihn hoch. Los.", Befahl Harry streng.
Louis tat, wie geheißen. Versuchte aber zeitgleich irgendwie Harry seinen Arsch anzubieten.

"Vergiss es! Meinen Schwanz hast du nicht verdient. Ich bin kein Sub. Das solltest du verdammt genau wissen."
"Das weiß ich, Sir. Niemals wollte ich das in Frage stellen.", Sprach Louis und für den Hauch einer Sekunde dachte er darüber nach, ob die Situation unter Kontrolle war. Wegen Harrys Ex und all dem. Er hatte Harry nicht irgendwie an die Situation erinnern wollen. Er war nur einfach so verdammt geil gewesen und er hatte nicht länger als nötig warten wollen.

"Sir.. niemals würde ich dich dominieren wollen. Das weißt du doch.", Sprach er also.

Harry hielt kurz inne. Überlegte nur den Bruchteil einer Sekunde, bevor er sprach: "Entschuldige. Das hätte ich dir nicht unterstellen sollen. Geht es dir gut?"
"Ja... Mach weiter... Bitte.", Hauchte Louis. Er wollte unbedingt, dass sie das zusammen durchzogen.

"Okay. Hände weg.", Sprach Harry und begann Louis tatsächlich zu blasen.

"Oh fook...", Stöhnte der laut und hatte das Gefühl innerhalb von Sekunden hart zu werden.

"Mehr, mehr, mehr!", Schrie er und wünschte sich so sehr etwas in den Arsch, aber statt das zu bekommen, verschwand auch noch der Mund um seinen Penis.

Harry legte sich auf den Rücken und schob sich selbst ein Kissen unter den Po, bevor er verlangte: "Fick mich. Es ist mir scheiß egal, wenn du kommst, du hast mich zu ficken, bis ich abgespritzt habe. Klar?"
"Ja, Sir.", Wimmerte Louis und kroch zwischen die aufgestellten Beine.

Er verstand, was am aktiv sein geil war. Natürlich war es geil, seinen Schwanz in so einen engen, heißen, weich und nass geleckten Kanal zu schieben. Aber Louis fand es so unendlich viel geiler, wenn er der Empfänger war. Der, der durchgenommen wurde, passiv von den Gefühlen übermannt wurde und der einfach voll beim Sex war.

Aber er sah es ein, dass er Harry hierzu nahezu herausgefordert hatte, weshalb er nun seine Eichel ansetzte und dann langsam in Harrys heiße Enge schob.

"Oh verdammt... Das halte ich nicht lange durch...", Hauchte Louis.
"Halt still.", Befahl Harry und Louis dachte, dass der sich erst an seine Länge gewöhnen musste. Pustekuchen.

Harry schob Louis das verdammte Ei in den Arsch und verblieb mit zwei Fingern in ihm.

"Oh Gott... Sir... ", Stöhnte Louis laut.
"Los. Fick mich.", Befahl Harry und ließ die Finger in Louis.

Der kämpfte gefühlt sofort gegen den Orgasmus an. Biss die Zähne zusammen und hielt die Luft an und versuchte es irgendwie heraus zu zögern, während er mit einer Hand nach Harrys Schwanz griff und rieb.

"Sir... Bitte... Ich... Ich kann nicht mehr... Bitte..."
"Mach weiter.", Knurrte Harry und Louis gab sich wirklich Mühe. Immer wieder verlangsamte er sein Tempo, um nicht abzuspritzen, aber es half nur bedingt, wenn Harry seinen Arsch anspannte und ihn gleichzeitig fingerte.
Mit der anderen Hand kniff Harry ihm immer Mal wieder in die Nippel und spätestens seit heute wusste Louis dann sehr genau: Auch Bottom konnte problemlos ein Dom sein. Beim letzten Mal war Harry auf jedenfall nicht ganz so drauf gewesen. Oder verzerrte seine Erinnerung das? Egal.

Harry hatte die ganze Zeit seinen Oberkörper stark gebeugt, um an seinen Arsch zu kommen. Dadurch war der Bauchraum angespannt und das wiederum setzte Louis zusätzlich unter Druck.

"Komm schon...", Stöhnte er irgendwann halb verzweifelnd, woraufhin Harry sich beinahe ein Lachen verbeißen musste.

Irgendwann hielt Louis es einfach nicht mehr aus. Und irgendwie dachte er auch ein bisschen: Egal jetzt. Er kam und hob dann einfach Harrys Hüfte an, sodass er dessen Schwanz in den Mund bekam. Und siehe da, mit seiner Spitze in Harrys Arsch und dessen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Mund bekam er seinen Dom dann auch zum Orgasmus.

"Schluck.", Stöhnte Harry, nachdem Louis ihm sein Sperma auf seiner Zunge präsentiert hatte.
Na immerhin.

Louis kroch neben Harry auf die Matratze und blickte mit großen Augen zu seinem Dom.
Das Ei hatte er sich einfach selbst rausgezogen.

"Du bist echt unglaublich.", Seufzte Harry und zog ihn in seine Arme.
"Ist das was Gutes oder was Schlechtes?"
"Etwas sehr Gutes. Es tut mir leid, dass ich zwischendurch über das Ziel hinaus geschossen bin."
"Bist du nicht. Es war alles noch im Rahmen. Es ging mir gut."
"Hattest du Angst? Hast du dich unwohl gefühlt?"
"Nein. Kurz hatte ich den Gedanken, dass  dich das an früher erinnert hat und dass wir gerade aufpassen müssen... Aber dann war auch schon alles wieder vorbei. Ich fand es gut, dass wir das so hinbekommen haben. Ohne abbrechen oder so."
"Oh, du glaubst nicht, wie sehr ich dir da zustimme...", Hauchte Harry und küsste sein Gesicht ab.

"Geht es dir denn gut?", fragte Louis nach einem Moment zaghaft.
"Sehr gut. Ich... Als du gesagt hast, dass du mich niemals dominieren wollen würdest. Da war eine Sekunde, in der ich fast lachen wollte, über meinen eigenen Tunnel. Aber ich denke... Ich glaube, diese Situation war wichtig für mich. Und ich bin dir dafür verdammt dankbar."
"Gerne, gerne. Als kleine Anerkennung kannst du mich ja einfach wieder beim nächsten Mal durchnehmen."
"Mit dem größten Vergnügen."
"Darf ich das aufnehmen und dir dann vorspielen. Nur zur Sicherheit?"
"Du provozierst schon wieder..."
"Nee. Jetzt gerade bin ich alle. Jetzt will ich schlafen.", Entschied Louis.
"Na, das ist doch ein Wort. Komm. Erst gehen wir noch duschen."
"Zu anstrengend...", Murmelte Louis und legte seinen Kopf auf Harrys Brust.
"War das schon wieder eine Provokation?"
"Nein. Das ist niedlich und herzerweichend. Kuscheln.", Sprach Louis verpennt und schloss einfach die Augen.

"Ja...", Murmelte Harry. "Das auch."
"Ich liebe dich, Harry."
"Ich dich auch, mein Lou. So unglaublich Doll..."
Und egal ob nun Provokation oder nicht: Louis schlief einfach ein.

Na, versteht man, wieso beide stolz sind, wie sie die Situation gelöst haben?
Versteht man beide Seiten?
Ich hoffe sehr.
Bis dann.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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