BDSM (Larry) 2 - wird fortgef...

By Leppilampi

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Der zweite Teil von BDSM. Louis und Harry haben sich beide aufeinander eingelassen und führen ihre Beziehung... More

Vorwort
Kapitel 1 - Distanz
Kapitel 2 - Konzentration, bitte
Kapitel 3 - Wurzeln
Kapitel 4 - Anziehen
Kapitel 5 - Revanche
Kapitel 6 - Revanche 2
Kapitel 7 - Einfach so
Kapitel 8 - Wasser, Milch und Honig
Kapitel 9 - Runde zwei
Kapitel 10 - Unbequem, aber so sind sie
Kapitel 11 - Kümmern
Kapitel 12 - Götter
Kapitel 13 - Jim und Louis
Kapitel 14 - Erkenntnis
Kapitel 15 - Überwindung
Kapitel 16 - Heile
Kapitel 17 - Von Bedeutung
Kapitel 18 - Nicht viel Zeit
Kapitel 19 - Familie
Kapitel 20 - Wie duschen ohne Wasser
Kapitel 21 - Gehorchen?
Kapitel 22 - Handwerker
Kapitel 23 - Entrückt
Kapitel 24 - Genießen
Kapitel 25 - Sensible Themen
Kapitel 26 - Jack Daniel
Kapitel 27 - Timothy
Kapitel 28 - Otter sind süß
Kapitel 29 - Louis sein?
Kapitel 30 - Grübeln und Niall
Kapitel 31 - Popcorn
Kapitel 32 - Wünsche?
Kapitel 33 - Halt
Kapitel 34 - Unterdrückte Nummer
Kapitel 35 - Überraschung
Kapitel 36 - Unerwartet
Kapitel 37 - Teasing
Kapitel 38 - Pure
Kapitel 39 - Gemütlich
Kapitel 40 - Louis und Stan
Kapitel 41 - Freunde
Kapitel 42 - Hunger
Kapitel 43 - Freunde
Kapitel 44 - Bescheuert
Kapitel 45 - Suchen
Kapitel 46 - Tabletten
Kapitel 47 - Anschaulich
Kapitel 48 - Video
Kapitel 49 - Stan
Kapitel 50 - You've got a friend in me
Kapitel 51 - Doncaster
Kapitel 52 - Zuhause
Kapitel 53 - Erinnerung
Kapitel 54 - Vertrauen
Kapitel 55 - Louan
Kapitel 56 - Mal testen
Kapitel 57 - Louis' Paket
Kapitel 58 - Ein Abend in Latex
Kapitel 59 - Vorbereitungen
Kapitel 60 - Auf geht's
Kapitel 61 - Ein großes Hallo
Kapitel 62 - Derek
Kapitel 63 - Gewählte Ausdrucksweise
Kapitel 64 - Strafe
Kapitel 65 - Lieber Louis
Kapitel 66 - Neue Spielregeln
Kapitel 67 - 2 Minuten
Kapitel 68 - Familie
Kapitel 69 - Feierliches Stehen
Kapitel 70 - Krass drauf
Kapitel 71 - Erster Blickkontakt
Kapitel 72 - Alphamännchen
Kapitel 73 - Leon
Kapitel 74 - Es bringen
Kapitel 75 - Unverständnis
Kapitel 76 - Zuhören?
Kapitel 77 - Doms
Kapitel 78 - Eine gute Nacht Geschichte?
Kapitel 79 - Groß...
Kapitel 80 - Morgen
Kapitel 81 - Schnecken
Kapitel 82 - Vormittags
Kapitel 83 - Anhänglich
Kapitel 84 - Bilder
Kapitel 85 - Gerede
Kapitel 86 - Armer Oli
Kapitel 87 - Armer Stan (?)
Kapitel 88 - Oh
Kapitel 89 - Hibbelig
Kapitel 90 - Halleluja
Kapitel 91 - Matsche im Hirn
Kapitel 92 - Beziehungsmäßig
Kapitel 93 - Möglichst selbstsicher
Kapitel 94 - Verantwortungen
Kapitel 95 - Stolz
Kapitel 96 - Fokus
Kapitel 97 - Wurde auch Mal wieder Zeit
Kapitel 99 - Reizen erliegen
Kapitel 100 - Sportliche Betätigung
Kapitel 101 - Entspannen am See
Kapitel 102 - Geschichten
Kapitel 103 - Würstchen grillen
Kapitel 104 - Ach du dicke Wurst
Kapitel 105 - Morgens in der Früh
Kapitel 106 - Überlegungen
Kapitel 107 - Womit?
Kapitel 108 - Cool, cooler, Liam
Kapitel 109 - Grillen ohne Fleisch für Louis
Kapitel 110 - Forcieren
Kapitel 111 - Ehrlich entschuldigen
Kapitel 112 - Scharf
Kapitel 113 - Tatenlos
Kapitel 114 - Wohlig
Kapitel 115 - Kramen
Kapitel 116 - Inspector Barnaby
Kapitel 117 - Gespräch
Kapitel 118 - Denken
Kapitel 119 - Bewegung?
Kapitel 120 - Schranken
Kapitel 121 - Tops
Kapitel 122 - Hutständer
Kapitel 123 - Vorstellung
Kapitel 124 - Flucht
Kapitel 125 - Brüder
Kapitel 126 - Tacheles
Kapitel 127 - Gespräch am Morgen
Kapitel 128 - Abendessen
Kapitel 129 - Vorstellungen
Kapitel 130 - Wein, mehr Wein
Kapitel 131 - Zu frech
Kapitel 132 - Halten und gehalten werden
Kapitel 133 - In den Seilen hängen
Kapitel 134 - Harry und Niall
Kapitel 135 - Eier
Kapitel 136 - Erkenntnisse
Kapitel 137 - Hai vs. Stan
Kapitel 138 - Platsch
Kapitel 139 - Kollege
Kapitel 140 - Doofes Gesicht
Kapitel 141 - Anders
Kapitel 142 - Louis, der Bestimmer
Kapitel 143 - Nachhilfe
Kapitel 144 - Reden
Kapitel 145 - Perspektiven
Kapitel 146 - Platt
Kapitel 147 - Hoppla?
Kapitel 148 - Belastete Muskeln
Kapitel 149 - Dem Boden so fern
Kapitel 150 - Waaaaaas?
Kapitel 151 - Spiel mit mir
Kapitel 152 - Sehen
Kapitel 153 - Scharf und heiß
Kapitel 154 - Wie... ein Schaf
Kapitel 155 - Notfall
Kapitel 156 - Uneinig
Kapitel 157 - Eine Beziehung, die ein Lächeln am Besten beschreibt
Kapitel 158 - Doofes Gefühl
Kapitel 159 - Nicht wie Rotkäppchens Großmutter
Kapitel 160 - Verschiedene Arten von krank
Kapitel 161 - Alles bisschen krank
Kapitel 162 - Wut
Kapitel 163 - Alles gut
Kapitel 164 - Tschüss, George
Kapitel 165 - Freunde
Kapitel 166 - Team
Kapitel 167 - Kommunikationsebenen
Kapitel 168 - Ablenkung
Kapitel 169 - Knallhart
Kapitel 170 - Durchdacht
Kapitel 171 - Geheimnisse
Kapitel 172 - Gesund
Kapitel 173 - Session
Kapitel 174 - Vorbereitungen
Kapitel 175 - DIE Party
Kapitel 176 - Nachts
Bis dann

Kapitel 98 - Teasing

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By Leppilampi

Als Louis aus dem Bad kam, lief er nackig direkt in den Playroom und kniete sich neben der Tür zu Boden. Schweren Herzens hielt er seinen Blick gesenkt. Zu gern würde er sehen, wo Harry stand, was der sich ansah oder was er möglichweise in der Hand hielt. Aber er hielt sich brav zurück. Nicht, dass er noch das Auto waschen müsste oder so ein Mist. Seine Gedanken wirbelten vor Aufregung alle durcheinander. Zu gern wollte er sich auf Harry fokussieren, aber er sah ihn ja nicht einmal.

Abwarten... Wie sehr Louis das hasste. Kein Geräusch drang an sein Ohr, was darauf schließen ließ, dass Harry beschäftigt war. Saß der einfach nur in seinem Sessel und sah Louis zu, wie der sich hier herum quälte?! Na danke auch...

Louis hatte absolut keine Ahnung, wie viel Zeit wohl inzwischen vergangen war. Zu viel. Da war er sich ganz sicher.

"Komm zu mir, mein Sub.", Sprach Harry irgendwann. Natürlich vom Sessel aus.
Louis krabbelte möglichst geschmeidig zu ihm und blickte dafür auf. In jeder anderen Situation hätte er wegen der unnötigen Warterei einen Kommentar abgelassen, aber jetzt sagte er Mal nichts. Genoss den Anblick, der sich ihm bot und der gefühlt allein seinen Arsch weiten könnte.

Harry war voll bekleidet und saß entspannt zurückgelehnt in dem Sessel. Seine Beine waren gespreizt und er blickte von oben auf ihn herab. Mit diesem unnachgiebigen Blick, unter dem Louis sich zwar sofort am Boden winden wollte, aber der ihn gerade deshalb auch einfach sehr geil machte.

So krabbelte er bis zwischen die Beine seines Doms, sodass er sein Gesicht in Harrys Schritt pressen und einmal tief einatmen konnte. Gott, wie gern würde er ihn jetzt lutschen?

Sobald er in Reichweite gekommen war, hatte sich wieder eine Hand in seine Haare gepresst. Und hielt ihn nun wieder daran fest. Das leichte ziepen, kombiniert mit dem strengen Blick auf ihn, machte Louis fast wahnsinnig. Er begann an Harrys noch immer in der Hose verpackten Schwanz zu knabbern. Wenn er ihn schon nicht richtig blasen konnte, würde er ihm zumindest die Hose vollsabbern.

"Du bist so süß, wenn du erst wieder verstanden hast, wer das sagen hat.", Brummte Harry und zog Louis' Kopf ein bisschen weiter in den Nacken und damit von sich.
Mit leicht geöffneten Lippen spiegelte sich im dessen Augen pures Verlangen.

Harrys andere Hand legte sich an seine Wange, während der Daumen über seine Nase strich und sich langsam weiter hinab senkte.
Als er über die weichen Lippen strich, begann Louis augenblicklich seine Zunge um den Finger gleiten zu lassen. Sein Körper trug eine dicke Gänsehaut zur Schau.

Harry schob seinen Daumen in Louis' Mund, der sofort mit roten Bäckchen daran herum lutschte. Dabei hielt er nur sehr schwer den Blickkontakt, weil er doch viel lieber den Blick senken wollte.

"Sieh einer an, was für schöne Sachen du mit deinem Mund machen kannst. Viel besser als stammeln und plappern.", Raunte Harry mit noch rauerer Stimme als sonst, während Louis quasi seinen Daumen blies und auch jetzt lieber nichts sagte.

"Das reicht.", Donnerte die Stimme des Doms im nächsten Moment.
Schweren Herzens entließ Louis den Daumen aus seinem Mund.

"Steh auf.", Brummte Harry dann und Louis hüpfte förmlich hoch, als er dem Befehl nachkam. Nun stand er nackt und mit wippender Latte vor seinem Dom. Würde Harry den Kopf ein wenig vorstrecken, könnte er sie direkt in den Mund nehmen. Oh, welch wunderbare, sündige Vorstellung. Louis würde vermutlich augenblicklich explodieren.

"Dann testen wir doch Mal, wie weit es her ist mit der Selbstbeherrschung. Wehe du kommst.", Brummte Harry und dann stülpte er seine Lippen über Louis' Eichel.

Der stöhnte laut auf und griff nach Harrys Schultern, weil er sich irgendwie irgendwo festhalten musste. Gefühlt hörte er einen Engelchor durch die Zimmerdecke inbrünstig Halleluja schmettern.
Er konnte nicht anders. Er ergab sich völlig den Sensationen an seinem Schwanz, während seine Beine zitterten.

Louis genoss. Er genoss das einfach. Er spürte so schnell, dass es ihm kam, dass er sich geschämt hätte, wenn dafür gerade noch genug Gehirnzellen verfügbar gewesen wären.

"Sir, das fühlt sich so gut- AAAH!", Ein Schrei entwich ihm, als ihm hart in beide Nippel gekniffen wurde und Harry ihn aus seinem Mund ploppen ließ. So viel zum Orgasmus...

"Keine halbe Minute und du vergisst, was du nicht darfst und fängst wieder an zu plappern. Nun denn... Werden wir deine Ausdauer und deine Aufmerksamkeit wohl arg trainieren müssen. Umdrehen und bücken.", Befahl Harry streng und Louis tat wimmernd, was er hatte tun sollen.

Harry rieb hart über seinen Po. Entblößte dabei auch immer wieder das kleine, eng zusammengezogene Loch. Ignorierte es. Wusste, dass Louis es kaum erwarten konnte, ihn dort zu spüren.
Wieder ließ er seine Hände nach vorn wandern und traktierte Louis' Nippel, bis dieser zischte oder aufschrie. Längst lehnte er halb an Harry, um nicht umzufallen.

"Arme zurück.", Donnerte Harry wieder. Es war ein Impuls. Wenn die Nippel gekniffen und gezwirbelt wurden, dass es schmerzte. Man wollte sie verdecken.

Harry drückte Louis auf einen herangezogenen Hocker. Nun saß er da. Keine Chance, dass Harry so mit, an oder in seinem Arsch herum spielen konnte.
Dafür kniff er weiter seine roten Nippel, während Louis seine Hände auf seine Knie legen musste. Wieso konnte er ihn nicht fesseln, dachte Louis leidend.

Sein ganzer Oberkörper wurde von Harrys Händen erkundet, während er still sitzen musste. Immer wieder fuhr Harry hart über die schmerzenden Brustwarzen. Mehr nicht.
Immer wieder Drang ein Schrei aus Louis heraus, wenn Harry sie dann noch lang zog. Aber er krallte sich tapfer mit den Händen in die Knie und bettelte nicht darum, dass Harry etwas anderes machen sollte.

Ein Finger schob sich in den Ring seines Halsbandes und zog ihn hoch.
Oh. Louis hatte gar nicht gemerkt, wie er sich immer weiter zusammengezogen hatte.

"Sitz aufrecht. Kopf hoch, Süßer. Zeig mir, dass du es aushältst. Beeindrucke mich. Zeig mir, wie sehr du dich ins Zeug legst, um gefickt zu werden.", Raunte Harry und biss ihm ins Ohrläppchen.
"Ja, Sir."
"Willst du das? Willst du, dass ich dir meinen Schwanz tief in den Arsch schiebe? Brauchst du es so sehr? Soll ich dich benutzen, meine kleine geile Schlampe?"
"Ja, Sir."
"Dann sag es."
Louis schlug die Augen nieder, während er da saß wie elektrisiert und sprach: "Ich will, dass du mir deinen Schwanz tief in den Arsch schiebst. Ich brauche es so sehr. Bitte benutz mich, Sir. Ich bin deine kleine, geile Schlampe."
"Es gefällt dir. Ich sehe, wie hart du bist. Dich mir so anzubieten, macht dich nur noch geiler. Ich sehe, wie dein Schwanz das Denken übernimmt. Bist du so geil? So needy?"
"Ja, Sir...", Stammelte Louis und hielt sich im letzten davon ab, wieder zu betteln.Moment

"Aufs Bett. Arsch hoch.", Kam nach einer gefühlten Ewigkeit der nächste Befehl und Louis kam dem nur zu gern nach.

Ja, ich weiß. Heute noch eins..
Bis später.
Viele Grüße ^⁠_⁠^

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