》Shield involved《| Part V ||...

By Agent_Rogers

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"Ich wollte nie etwas anderes, als mit dir zusammen zu sein, doch so kann ich das nicht." Er schnaubte. "Ach... More

Vorwort
Cast
Prologue
One
Two
Three
Four
Five
Seven
Eight
Nine
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Fifteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Epilogue
Nachwort

Six

622 32 0
By Agent_Rogers

Six:
Wiedersehen

„Ich bin so schnell gefahren, wie die Polizei erlaubte", hob ich beide Hände als mich ein Agent am Tor empfing. „Und das nächste Mal bitte nicht Stark", merkte ich an als ich reinging und er mir folgte. „Wo muss ich als nächstes hin?"

„Eh, Agent?" Ich blieb stehen, drehte mich zu ihm um. „Da lang."

Ich sah den Gang entlang als ich zu ihm lief. „Da ist die Krankenstation", sah ich gegen die Schilder über uns. „Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?"

„Director Fury mag Sie sprechen, Miss."

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„Die haben dich aufgeschnitten." Ich seufzte. „Wir dachten, du seist tot."

„Detroxto Doxin B", sagte Fury. „Reduziert den Puls auf einen Schlag pro Minute. Banner hat's gegen Stress entwickelt", erzählte er. „Hat nicht so gut funktioniert, aber wir haben es zweckentfremdet." Ich schmunzelte, strich mir meine Strähnen hinters Ohr.

„Tja. Nicht alle sind so schnell wütend, wie Banner", kommentierte ich, lehnte mich gegen den Türrahmen neben Hill. „Nie wieder Stark", sah ich sie an. „Bitte", flehte ich.

„Ach, du scheiße", rief Sam fassungslos.

>Sam? Was machte der denn hier?

Ich musste doppelt und dreifach hinsehen als ich von Fury und Natasha zu ihm sah.

„Wie siehst du denn aus, Ginny?", meinte Tasha und verzog kurz die Miene, da sie, wie ich sah, angeschossen wurde. „Bitte nicht so stark", haute sie dem Sanitäter auf die Finger und meine Mundwinkel zuckten.

„Ich durfte Bodyguard spielen", erzählte ich und grinste. „Mit ganz vielen Tattoos und Piercings. Ich sah aus wie ein Rockstar, das hättest du sehen müssen."

„Es gibt Fotos", kommentierte Hill trocken und ich sah zu Steve.

„Das Bunte steht dir in den Haaren nicht. Sorry, Liebling", sagte Steve, stand auf und umarmte mich schnell. „Bitte sag, dass das nicht so bleibt." Ich schüttelte den Kopf. „Man sagte bei Shield, du seist kurzfristig nach Forks geflogen. Ich hab angerufen. Bella meinte, du seist nie aufgetaucht."

„Weil ich das auch nie vorhatte."

„Und?", meinte Hill schnell fordernd.

„Stark hat nichts mit Hydra zu tun", schüttelte ich den Kopf. „Ebenso wenig seine Mitarbeiter", erzählte ich kurz und knapp. „Der Mann ist ein Kind, gefangen im Körper eines Erwachsenen."

„Gut."

„Du warst in New York? Wie unfair." Natasha seufzte. „Und du wusstest von Fury."

„Ich hab mich verpflichtet, nichts zu sagen, Tasha", entschuldigte ich mich.

„Was machen wir jetzt?"

„Ich fürchte, der Rat nimmt meine Anrufe nicht mehr entgegen", sagte Fury und öffnete einen kleinen Koffer, in denen sich drei Chips befanden.

„Das sind drei austauschbare Zielchips. Damit können die Helicarriar nicht mehr zielen", erklärte Hill zögernd. „Einen oder zwei Chips auszutauschen bringt nichts", seufzte sie. „Wir müssen alle drei Carrier verlinken, sonst werden viele Menschen sterben."

„Darf ich tippen, dass jeder von uns auch auf deren Abschlussliste steht?", hakte ich nach.

„Wir schalten nicht nur die Carrier aus oder Hydra", löste sich Steve von mir. „Wir schalten Shield aus."

Ich seufzte, sah zu Boden.

„Hören Sie, Rogers. Shield hat damit nichts zu tun", widersprach Fury ihm.

„Warum sitzen wir dann hier? Sollen wir hier rumsitzen und nichts tun? Warum ist es niemandem aufgefallen?"

„Denken Sie es ist niemandem aufgefallen? Glauben Sie mir, es ist mir aufgefallen-"

„Wie viele mussten sterben bis es soweit ist?"

„Das mit Barnes wusste ich nicht-", ich sah zu Steve, dann zu Fury. Barnes? Wie Barnes? Der war doch bekanntlich durch Hydra im Krieg verunglückt.

„Und wenn hätten Sie es mir gesagt?!" Ich ergriff ruckartig Steves Hand, drückte sie.

„Hey, ganz ruhig", bat ich ihn und er sah kurz zu mir.

„Shield muss ausgeschaltet werden."

„Er hat recht", meldete sich plötzlich Hill ruhig zu Wort.

Natasha nickte einfach, während ich seufzte, Steve ansah. Fury wandte sich an Sam als er merkte, von mir keine Reaktion zu erhalten. Ich meinte, wir redeten darüber, jede Menge Leute arbeitslos zu machen, heimatlos. Und wahrscheinlich würde der Tod auch noch eine größere Rolle spielen.

„Was sehen Sie mich so an? Ich mach das, was er macht, nur langsamer", meinte Sam schulterzuckend.

---------

„Steve ist draußen auf dem Dach, falls du ihn suchst", sagte Natasha und ging in einem blauen Kostüm und blonder Perücke davon.

„Danke", sagte ich schnell. „Und wer sieht jetzt beschissen aus?", rief ich ihr nach, hörte noch ihr Lachen und ging nach draußen.

Draußen suchte ich erst ein bisschen, fand ihn aber schließlich zusammen mit Sam.

„Egal wer er ist oder früher einmal war." Ich zog meine Brauen leicht zusammen, zog meinen Zopf enger. „Ich denke, so jemanden kann man nicht retten. So jemanden muss man aufhalten."

„Ja, aber ich weiß nicht, ob ich das kann", seufzte Steve und entfernte sich.

„Willst du mit diesen Klamotten in die Schlacht?", rief Sam ihm verwirrt nach.

„Nein, wenn man in den Krieg zieht, trägt man eine Uniform", antwortete er laut.

„Wie?", fragte ich, hob beide Arme an. „Bin ich den ganzen Weg jetzt umsonst hier hochgelaufen?"

„Fantastisch", kommentierte Sam und Steve und ich sahen ihn an. „Man, ich meine dir steht das Outfit", fuhr er sich über seinen Kopf und das kurze Haar. „Ich meinte nicht-", er brach ab und schüttelte schnell den Kopf und hob beide Hände an als Steve und ich eine Augenbraue synchron hochzogen.

„Danke", sagte ich zögernd. „Steve?", fragte ich ihn. „Was ist-"

„Du siehst wundervoll aus", sagte er, kam die paar Meter Abstand noch auf mich zu und nahm mich in den Arm.

„Ich lasse euch zwei Mal einen Moment allein", sagte Sam und ging wieder nach drinnen.

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„In einer Woche wird das hoffentlich noch was mit der Hochzeit", murmelte er, schlang seine Arme kräftiger um meinen Körper.

Ich seufzte, sah zu ihm nach oben. „Selbst wenn nicht, Steve", sagte ich. „Das hier hat Vorrang. Egal wie es ausgehen wird."

Seine Mundwinkel zuckten, während er mir von hinten durch den Pferdeschwanz fuhr. „Mir gefällt dieser Braunton nur so. Ohne das Bunte."

„Es ist nicht schlecht, ja", lächelte ich leicht. „Du heiratest mich doch auch so, oder?"

Er nickte. „Ich denke schon." Ich grinste, ehe er mir plötzlich mit dem Finger gegen meinen Busen tippte. „Ich liebe die Frau mir gegenüber nämlich wegen dem hier." Er tippte mir gegen die Stirn. „Und dem hier." Ich schmunzelte, ehe er mir gegen die Lippen tippte. „Und ein bisschen wegen diesen Lippen."

Ich lachte. „Okay, ich hab's verstanden", nickte ich, hob meine Arme an und schlang sie um seinen Hals.

„Kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte mich Steve.

„Alles", antwortete ich direkt.

„Wie gut bist du im Einbruch?"

Ich zog eine Augenbraue hoch. „Willst du mich zum Pferdestehlen anstiften?", hakte ich nach.

„Kannst du ins Museum einbrechen?", erwiderte er grinsend und riss mich aus meiner Vorstellungskraft und Fantasie. Das war das letzte, was ich von Captain America erwartet hätte.

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Datum der Veröffentlichung: 21.11.2019 17:49 Uhr

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