Two

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Two:
ein hin und her

„Hallo, meine Schönheit", begrüßte Steve mich grinsend und ich lächelte leicht als ich auf ihn zulief und ihm einen kurzen Kuss gab, ehe ich ihm den Helm aus der Hand nahm, ihn mir aufsetzte und mich hinter ihn auf das Gefährt setzte

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„Hallo, meine Schönheit", begrüßte Steve mich grinsend und ich lächelte leicht als ich auf ihn zulief und ihm einen kurzen Kuss gab, ehe ich ihm den Helm aus der Hand nahm, ihn mir aufsetzte und mich hinter ihn auf das Gefährt setzte. „Ist es okay, wenn wir noch kurz wohin fahren?", fragte er.

„Wohin denn?"

„Eine Überraschung. Doch es ist in der Nähe des Stadtzentrums", erwiderte er und startete langsam den Motor.

„In Ordnung. Ich muss sowieso nochmal schnell zum Supermarkt", log ich.

Liam meinte, mit Dessous konnte man einen Kerl verführen? Ich wollte mich anscheinend noch mehr zum Affen machen, als ich es überhaupt im letzten Jahr schon getan hatte. Es war fast so, als war ich rollig. Obwohl, das stimmte wahrscheinlich sogar. Doch ich wollte nur einmal in meinem Leben endlich Sex haben – und das mit dem Menschen, den ich nun mal am meisten liebte. Steve war ja so stur. Gut, ich auch.

Ich klammerte mich an ihm fest, ging jedoch meinen Gedanken nach und als er hielt sagte ich, ich wäre in zwanzig Minuten wieder da.

In eiligem Tempo lief ich zum Stadtzentrum und ins Einkaufscenter.

>Man das wird jetzt peinlich.

Da ich außerdem nicht gerade viel Zeit hatte, schnappte ich mir im Dessous-Geschäft angekommen das erste Teil, das mir gefiel und ging einfach damit zur Kasse. Ich sah es mir nicht einmal genau an, sondern stur der Verkäuferin ins Gesicht, die es einpackte. Ich sollte kurzen Prozess machen, bevor ich mir das ganze doch noch anders überlegte.

Danach lief ich zum Supermarkt und kaufte wirklich noch ein paar Lebensmittel ein. Meine Tüte mit den Dessous packte ich in die Tüte der Lebensmittel, immerhin war die Unterwäsche noch nicht getragen worden.

Geradeso kam ich wieder pünktlich bei der kleinen Bibliothek an, wo Steve mich hinentführt hatte.

Er wartete geduldig draußen, saß auf einer Bank und tat einfach... nichts. Das war für mich noch heute verwirrend. Ich hätte schon längst das Handy herausgekramt. „Hast du jetzt hier die ganze Zeit gewartet?", fragte ich überrascht.

Er zuckte mit den Schultern. „Nicht so schlimm. Auf eine Frau wie dich warte ich immerhin schon seit Jahren und da kann ich auch mal zwanzig Minuten aushalten", lächelte er.

„Also? Wo hast du mich hin verschleppt?", lenkte ich jedoch mit roten Wangen ab, während er grinste und mir einen Arm um die Taille schlang.

„Hier gibt es ein Veteranentreffen", erzählte er mir.

„Was sollen wir hier?", hakte ich irritiert nach. „Du gehst schon ewig nicht mehr zu solchen Treffen, Steve."

„Ich möchte dir jemanden vorstellen."

》Shield involved《| Part V || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt