Fourteen

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Fourteen:
Makeup, Frisur, Kleid

Ich stöhnte als Dad die Nadel aus meinem Arm zog

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Ich stöhnte als Dad die Nadel aus meinem Arm zog.

„Kopfschmerzen besser?", fragte er.

Ich zog die Brauen zusammen, drehte mich auf den Bauch. „Nein", nuschelte ich ins Kissen.

„Du hättest nicht so viel trinken dürfen", sagte Renesmee ruhig und ich hob den Kopf, warf ihr einen Todesblick zu, bei dem sie leider nicht umfiel.

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„Was ist, Alice?", jammerte ich als sie mich in Richtung meines Zimmers zog. „Ich wollte Abendessen gehen", sagte ich ihr.

„Ich weiß", nickte sie, schob mich in mein Zimmer und lief auf meine offene Badezimmertür zu. „Aber ich habe eine Überraschung für dich."

„Noch eine?", hob ich beide Augenbrauen. „Waren das gestern nicht schon genügend?"

„Diese wird dir gefallen, vertrau mir", sagte sie, öffnete meine Badezimmertür gänzlich und ließ mich dann in aller Ruhe eintreten.

Und ich zog beide Augenbrauen nochmal in die Höhe.

Mein Badezimmerlicht war aus, stattdessen standen so viele Kerzen unterschiedlichster Größe in meinem Badezimmer herum und spendeten Licht. Meine Badewanne war voll mit einem duftenden Schaumbad nach Himbeeren – meinem Lieblingsgeruch. Und ein Brett war auf der Badewanne befestigt, wo ein Glas Rotwein und mein Abendessen standen. Als ich zum Waschbecken blickte, entdeckte ich ein paar Schüsseln – und als ich nähertrat sah ich, dass darin Masken vorbeireitet waren.

„Alice", sagte ich gerührt, drehte mich zu ihr um. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll", gestand ich, legte mir eine Hand aufs Herz.

„Einfach danke sagen", nickte sie mir lächelnd zu. „Du entspannst für den Rest des Abends, tust nur noch das was du möchtest." Sie hob einen Zeigefinger. „Aber du gehst weder ans Handy, noch kontaktierst du Steve über das Festnetz", sagte sie mir. „Und bitte gehe spätestens um dreiundzwanzig Uhr langsam ins Bett, damit die Chance auf Augenringe morgen geringer als gering ist."

Ich lächelte breit, lief zu meiner Schwester und umarmte sie. „Ich hab dich lieb, Alice."

Ich vernahm ihr schmunzeln, ehe sie zurückumarmte. „Ich dich auch, Ginny."

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Ich schmunzelte als ich in einem seidenen Bademantel mein Badezimmer verließ.

„Du wirst behandelt wie eine Prinzessin?", schlug Natasha Steves Buch zu, dass er zuletzt gelesen hatte und sah von meinem Bett auf. „Fühlst du dich auch wie eine?"

Ich grinste, hüpfte zu ihr aufs Bett. „Im Moment, ja", stimmte ich ihr zu.

„Bist du nervös wegen morgen?", fragte sie ruhig nach.

》Shield involved《| Part V || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt